osiris1806
Meister
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- 20. August 2002
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hallo ihr lieben,
ich hatte ja nach der Liquidierung Yassins behauptet, das jemand absichtlich die Fackel ins Pulverfass geworfen hat, dies scheint sich
, anhand der grösstenwahnsinnngen Politik von Sharon, Tag zu Tag zu bewahrheiten.
1.) Tötung Yassins
Reaktion: nur Kritik, Laber Rabahber, seitens Europa, USA, Arabische Welt
2.) Scharon verstärkt Drohungen gegen Palästinenserpräsident Arafat
Jerusalem (AFP) - Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hat den Druck auf Palästinenserpräsident Jassir Arafat mit indirekten Todesdrohungen weiter verstärkt. Arafat sei seit Jahrzehnten verantwortlich für die Ermordung von Juden, sagte Scharon am Montagmorgen im israelischen Radio. Alle, die Juden töteten oder zur Tötung von Juden oder Israelis drängten, verdienten den Tod. Zudem wies Scharon die Kritik der USA an der israelischen Politik der gezielten Tötungen zurück: "Jedes Land, das sich selbst respektiert und mit Mördern konfrontiert wird, muss sich selbst verteidigen, so wie es die Vereinigten Staaten tun", betonte der Regierungschef.
A.) Arafat wird DEFINITV kalt gemacht, ich glaube schnellstmöglich, u.z deshalb, weil die Tötung Yassins noch frisch ist, nach dem Motto "2 Fliegen mit einer Klappe" da regt man sich nur einmal auf, da ja alle schon durch die Tötung Yassins geiimpft sind.
Reaktion?: nur Kritik, Laber Rabahber, seitens Europa, USA, Arabische Welt
3.)Montag 5. April 2004, 11:30 Uhr
Scharon stellt Schaffung eines palästinensischen Staats in Frage
Jerusalem (AP) Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hat die Schaffung eines palästinensischen Staates in Frage gestellt und damit neues Konfliktpotenzial heraufbeschworen. In Zeitungs- und Rundfunkinterviews, die am Montag veröffentlicht wurden, erläuterte der Regierungschef seinen Plan, alle jüdischen Siedlungen im Gazastreifen und einige im Westjordanland aufzugeben. Zugleich bekräftigte er seine jüngsten Todesdrohungen gegen den palästinensischen Präsidenten Jassir Arafat.
«In dem unilateralen Plan ist kein palästinensischer Staat vorgesehen. Diese Situation könnte viele Jahre lang bestehen bleiben», sagte Scharon der Zeitung «Jediot Ahronot». Der palästinensische Kabinettsminister Sajeb Erakat erklärte, Scharons Weigerung, mit der palästinensischen Regierung zu verhandeln, sei der absichtliche Versuch, die Ausrufung eines Staates Palästina hinauszuzögern. Die Palästinenser haben erklärt, sie würden jeden israelischen Rückzug aus den Autonomiegebieten begrüßen, sofern dieser im Rahmen des internationalen Friedensplans, der so genannten Road Map, erfolge. Die Road Map sieht die Schaffung eines palästinensischen Staates bereits im kommenden Jahr vor.
Scharon widerruft Zusage gegenüber USA
Im Hinblick auf Arafat sagte Scharon, das den USA vor drei Jahren gegebene Versprechen, dem palästinensischen Präsidenten keinen körperlichen Schaden zuzufügen, gelte nicht mehr. Die Umstände hätten sich mittlerweile geändert, sagte der Ministerpräsident im Armeerundfunk. «Arafat wurde (damals) überall in der Welt der rote Teppich ausgerollt. Heute ist es den Vereinigten Staaten und jedem anderen klar, wer Arafat wirklich ist», erklärte Scharon.
Israel und die USA boykottieren den palästinensischen Präsidenten. Sie machen ihn für die andauernde Gewalt verantwortlich. Eine gezielte Tötung Arafats lehnen die USA jedoch ab. Auch den Führer der libanesischen Hisbollah-Miliz, Scheich Hassan Nasrallah, nannte Scharon auf eine entsprechende Frage als mögliches Ziel einer Tötungsaktion. Für einen Schlag gegen Arafat oder Nasrallah werde er niemanden um Zustimmung bitten, auch nicht die USA, sagte der Ministerpräsident in dem Interview.
Resultat: 3 WELTKRIEG! der in Nahost aufflammt.
Es bewahrheitet sich, Israel ist die grösste Bedrohung des Weltfriedens,
ich betone ISRAEL und nicht JUDEN.
Man muss sich doch nur die Spitze der israelischen Macht anschauen
1.)Sharon (ehem. Militär)
2.)Mofaz (ehem. Militär
3.)Yalon? oder so ähnlicher Name..? auch ehem. Militär.
Es gibt 100% ein Masterplan für Nahost und so wie Sharon die USA behandelt hat er garnicht so unrecht mit der Aussage das die USA
Schoßhündchen Israels ist.
WEM NÜTZT ES??
In wie fern gibt es Verbindung zum 11.9, Verbindung zum Irak Feldzug der Amis, etc..??
Resumee : Welcome on the Highway to Hell...., wir sind direkt auf dem Wege dahin. Wenn es knallt, dann nicht das Gewitter was grad bei uns ausgbrochen ist 8) .
ich hatte ja nach der Liquidierung Yassins behauptet, das jemand absichtlich die Fackel ins Pulverfass geworfen hat, dies scheint sich
, anhand der grösstenwahnsinnngen Politik von Sharon, Tag zu Tag zu bewahrheiten.
1.) Tötung Yassins
Reaktion: nur Kritik, Laber Rabahber, seitens Europa, USA, Arabische Welt
2.) Scharon verstärkt Drohungen gegen Palästinenserpräsident Arafat
Jerusalem (AFP) - Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hat den Druck auf Palästinenserpräsident Jassir Arafat mit indirekten Todesdrohungen weiter verstärkt. Arafat sei seit Jahrzehnten verantwortlich für die Ermordung von Juden, sagte Scharon am Montagmorgen im israelischen Radio. Alle, die Juden töteten oder zur Tötung von Juden oder Israelis drängten, verdienten den Tod. Zudem wies Scharon die Kritik der USA an der israelischen Politik der gezielten Tötungen zurück: "Jedes Land, das sich selbst respektiert und mit Mördern konfrontiert wird, muss sich selbst verteidigen, so wie es die Vereinigten Staaten tun", betonte der Regierungschef.
A.) Arafat wird DEFINITV kalt gemacht, ich glaube schnellstmöglich, u.z deshalb, weil die Tötung Yassins noch frisch ist, nach dem Motto "2 Fliegen mit einer Klappe" da regt man sich nur einmal auf, da ja alle schon durch die Tötung Yassins geiimpft sind.
Reaktion?: nur Kritik, Laber Rabahber, seitens Europa, USA, Arabische Welt
3.)Montag 5. April 2004, 11:30 Uhr
Scharon stellt Schaffung eines palästinensischen Staats in Frage
Jerusalem (AP) Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hat die Schaffung eines palästinensischen Staates in Frage gestellt und damit neues Konfliktpotenzial heraufbeschworen. In Zeitungs- und Rundfunkinterviews, die am Montag veröffentlicht wurden, erläuterte der Regierungschef seinen Plan, alle jüdischen Siedlungen im Gazastreifen und einige im Westjordanland aufzugeben. Zugleich bekräftigte er seine jüngsten Todesdrohungen gegen den palästinensischen Präsidenten Jassir Arafat.
«In dem unilateralen Plan ist kein palästinensischer Staat vorgesehen. Diese Situation könnte viele Jahre lang bestehen bleiben», sagte Scharon der Zeitung «Jediot Ahronot». Der palästinensische Kabinettsminister Sajeb Erakat erklärte, Scharons Weigerung, mit der palästinensischen Regierung zu verhandeln, sei der absichtliche Versuch, die Ausrufung eines Staates Palästina hinauszuzögern. Die Palästinenser haben erklärt, sie würden jeden israelischen Rückzug aus den Autonomiegebieten begrüßen, sofern dieser im Rahmen des internationalen Friedensplans, der so genannten Road Map, erfolge. Die Road Map sieht die Schaffung eines palästinensischen Staates bereits im kommenden Jahr vor.
Scharon widerruft Zusage gegenüber USA
Im Hinblick auf Arafat sagte Scharon, das den USA vor drei Jahren gegebene Versprechen, dem palästinensischen Präsidenten keinen körperlichen Schaden zuzufügen, gelte nicht mehr. Die Umstände hätten sich mittlerweile geändert, sagte der Ministerpräsident im Armeerundfunk. «Arafat wurde (damals) überall in der Welt der rote Teppich ausgerollt. Heute ist es den Vereinigten Staaten und jedem anderen klar, wer Arafat wirklich ist», erklärte Scharon.
Israel und die USA boykottieren den palästinensischen Präsidenten. Sie machen ihn für die andauernde Gewalt verantwortlich. Eine gezielte Tötung Arafats lehnen die USA jedoch ab. Auch den Führer der libanesischen Hisbollah-Miliz, Scheich Hassan Nasrallah, nannte Scharon auf eine entsprechende Frage als mögliches Ziel einer Tötungsaktion. Für einen Schlag gegen Arafat oder Nasrallah werde er niemanden um Zustimmung bitten, auch nicht die USA, sagte der Ministerpräsident in dem Interview.
Resultat: 3 WELTKRIEG! der in Nahost aufflammt.
Es bewahrheitet sich, Israel ist die grösste Bedrohung des Weltfriedens,
ich betone ISRAEL und nicht JUDEN.
Man muss sich doch nur die Spitze der israelischen Macht anschauen
1.)Sharon (ehem. Militär)
2.)Mofaz (ehem. Militär
3.)Yalon? oder so ähnlicher Name..? auch ehem. Militär.
Es gibt 100% ein Masterplan für Nahost und so wie Sharon die USA behandelt hat er garnicht so unrecht mit der Aussage das die USA
Schoßhündchen Israels ist.
WEM NÜTZT ES??
In wie fern gibt es Verbindung zum 11.9, Verbindung zum Irak Feldzug der Amis, etc..??
Resumee : Welcome on the Highway to Hell...., wir sind direkt auf dem Wege dahin. Wenn es knallt, dann nicht das Gewitter was grad bei uns ausgbrochen ist 8) .