Fand eben bei gral.de hoch interessante Forschungsergebnisse:
http://www.gral.de/index.php?page=428
z.B.: Dr. Raymond Moody
Dr. Raymond Moody ist der weltweit führende Erforscher von Nah- und Scheintoderlebnissen. Sein bahnbrechendes Werk „Life After Life“ (deutsch: „Leben nach dem Tod“) erschien 1975 und hat sich seither über 10 Millionen Mal verkauft. Raymond Moody wurde 1944 in Porterdale, Georgia (USA) geboren, ist Doktor der Psychiatrie und der Philosophie und Autor von bisher 10 Büchern.
oder: Bernhard JAKOBY
Seit etwa 30 Jahren befaßt sich ein eigener Wissenschaftszweig – die Thanatologie (griech. thanatos = Tod) – mit den Vorgängen rund um das Sterben des Menschen. Die GralsWelt widmet der „Erforschung des Todes“ eine mehrteilige Interview-Serie, in der Persönlichkeiten Rede und Antwort stehen, die ihre eigene Forschungstätigkeit der wohl grundlegendsten Lebensfrage des Menschen gewidmet haben, nämlich: Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Nach dem amerikanischen Psychiater und Philosophen Dr. Raymond Moody kommt diesmal Bernard JAKOBY zu Wort. Er arbeitet seit vielen Jahren als Dozent für Sterbeforschung und als Sterbebegleiter in Berlin, leitet Seminare und Gruppen über den angstfreien Umgang mit dem Sterben und Todesnäheerlebnissen und ist Berater auf diesem Gebiet.
oder:
Elisabeth Kübler-Ross
Ohne sie gäbe es das, was wir heute „Sterbeforschung“ nennen, vermutlich nicht – oder zumindest nicht in dieser Form. Elisabeth Kübler-Ross war die große Pionierin der Thanatologie. Ihre Arbeit mit Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, führte sie zu der Überzeugung, daß es ein Fortleben nach dem Tod gibt – und beeinflußte unzählige Forscher, darunter Dr. Raymond Moody, den die GralsWelt im Rahmen dieser Serie ebenfalls bereits als Interview-Partner gewann.
Das folgende Gespräch mit Elisabeth Kübler-Ross führte Bernard JAKOBY, selbst Dozent für Sterbeforschung, im Februar 2000 in Phoenix, Arizona (USA).
Hat eigentlich jemand den Thanatologie-Artikel im neuen Museion 2000 schon gelesen ?
http://www.museion2000.ch/aktuelles-heft/
Am ergreifensten fand ich den Brief des Widerständlers an seine Frau einen Tag vor seiner Hinrichtung 1944.
Gruß
Arius
http://www.gral.de/index.php?page=428
z.B.: Dr. Raymond Moody
Dr. Raymond Moody ist der weltweit führende Erforscher von Nah- und Scheintoderlebnissen. Sein bahnbrechendes Werk „Life After Life“ (deutsch: „Leben nach dem Tod“) erschien 1975 und hat sich seither über 10 Millionen Mal verkauft. Raymond Moody wurde 1944 in Porterdale, Georgia (USA) geboren, ist Doktor der Psychiatrie und der Philosophie und Autor von bisher 10 Büchern.
oder: Bernhard JAKOBY
Seit etwa 30 Jahren befaßt sich ein eigener Wissenschaftszweig – die Thanatologie (griech. thanatos = Tod) – mit den Vorgängen rund um das Sterben des Menschen. Die GralsWelt widmet der „Erforschung des Todes“ eine mehrteilige Interview-Serie, in der Persönlichkeiten Rede und Antwort stehen, die ihre eigene Forschungstätigkeit der wohl grundlegendsten Lebensfrage des Menschen gewidmet haben, nämlich: Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Nach dem amerikanischen Psychiater und Philosophen Dr. Raymond Moody kommt diesmal Bernard JAKOBY zu Wort. Er arbeitet seit vielen Jahren als Dozent für Sterbeforschung und als Sterbebegleiter in Berlin, leitet Seminare und Gruppen über den angstfreien Umgang mit dem Sterben und Todesnäheerlebnissen und ist Berater auf diesem Gebiet.
oder:
Elisabeth Kübler-Ross
Ohne sie gäbe es das, was wir heute „Sterbeforschung“ nennen, vermutlich nicht – oder zumindest nicht in dieser Form. Elisabeth Kübler-Ross war die große Pionierin der Thanatologie. Ihre Arbeit mit Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, führte sie zu der Überzeugung, daß es ein Fortleben nach dem Tod gibt – und beeinflußte unzählige Forscher, darunter Dr. Raymond Moody, den die GralsWelt im Rahmen dieser Serie ebenfalls bereits als Interview-Partner gewann.
Das folgende Gespräch mit Elisabeth Kübler-Ross führte Bernard JAKOBY, selbst Dozent für Sterbeforschung, im Februar 2000 in Phoenix, Arizona (USA).
Hat eigentlich jemand den Thanatologie-Artikel im neuen Museion 2000 schon gelesen ?
http://www.museion2000.ch/aktuelles-heft/
Am ergreifensten fand ich den Brief des Widerständlers an seine Frau einen Tag vor seiner Hinrichtung 1944.
Gruß
Arius