Deren Interessen sind doch sehr viel weniger verwerflich als beispielsweise die der Linkspartei. Dass die gute Lobbyarbeit machen spricht doch nur dafür, dass das vernünftig läuft.
Genau:
Was sagt doch da Arend Oetker:
http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantik-BrückeArend Oetker beschrieb diese Lobbytätigkeit im Jahr 2002 folgendermaßen: „Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben.“
Das stimmt dann natürlich noch besser:
Dann freu Dich schon mal, wenn die kleinen Leute den aktuellen wirtschaftlichen Scherbenhaufen bezahlen müssen.Na, weil sie die Interessen des US-amerikanischen-imperialistischen-raubtierkapitalistischen-Systems vertreten.
Oder wie heisst es da im Oetker Beitrag:
Anfang 2003 besaß Oetkers Holding bereits 74 Prozent der Hero AG und machte sich bei günstigsten Börsenkursen daran, auch die restlichen Anteile zu erwerben. Jungbluth zitiert den Aktionärsrechtler Ekkehard Wenger mit den Worten, der Fall Hero sei ein Musterbeispiel dafür, "wie man in der Börsenbaisse Kleinaktionäre preisgünstig aus Gesellschaften hinausdrängt, wenn in der Zukunft tatsächlich Erfolge zu erwarten sind."
Also viel Spass beim Zahltag....es läuft ja alles ganz vernünftig
Willi