Ich...
Komme nicht mehr weiter,
weiss weder ein noch aus,
in der Klinik nennt man mich den goldenen Reiter,
alle wissen wie’s um mich steht...ich muss hier raus!
Die Nacht...
Bricht herein, lässt die Sonne untergehn,
endlich aus, das stechende, grelle Licht,
dieser goldene Ball, will ihn nie mehr sehn,
starre deshalb in die dunkle Ecke, verbanne ihn aus meiner Sicht!
Die Türe...
Öffnet sich mit leisem Knarren, wie im Verlies,
Essen kommt, ohne Messer und ohne Gabel,
dafür rationiert, präsentiert auf einem goldnen Fliess,
befleckt mit Blut...niemals so rein wie das der Fabel!
Mein Wunsch...
Besteht nur daraus, rauszukommen, sie zu sehn, die unendlichen Weiten,
einen neuen Anfang zu machen, ohne Ketten und ohne Zwänge,
träume manchmal davon, von meinen goldenen Zeiten,
schrecke auf, wenn gequälte Schreie zu mir herüber hallen, durch die Gänge!
Meine Freiheit...
Wurde mir auf ewig genommen, lebe in diesem Kerker bis zum Schluss,
wie ein flügelloser Vogel sitz ich hier seit Jahren fest,
will noch einmal frei sein, noch einmal fliegen, geb’ mir den goldenen Schuss,
seh’ einen hellen Punkt, sich immer mehr entfernen, bis er verblasst...so wie der Rest!
Komme nicht mehr weiter,
weiss weder ein noch aus,
in der Klinik nennt man mich den goldenen Reiter,
alle wissen wie’s um mich steht...ich muss hier raus!
Die Nacht...
Bricht herein, lässt die Sonne untergehn,
endlich aus, das stechende, grelle Licht,
dieser goldene Ball, will ihn nie mehr sehn,
starre deshalb in die dunkle Ecke, verbanne ihn aus meiner Sicht!
Die Türe...
Öffnet sich mit leisem Knarren, wie im Verlies,
Essen kommt, ohne Messer und ohne Gabel,
dafür rationiert, präsentiert auf einem goldnen Fliess,
befleckt mit Blut...niemals so rein wie das der Fabel!
Mein Wunsch...
Besteht nur daraus, rauszukommen, sie zu sehn, die unendlichen Weiten,
einen neuen Anfang zu machen, ohne Ketten und ohne Zwänge,
träume manchmal davon, von meinen goldenen Zeiten,
schrecke auf, wenn gequälte Schreie zu mir herüber hallen, durch die Gänge!
Meine Freiheit...
Wurde mir auf ewig genommen, lebe in diesem Kerker bis zum Schluss,
wie ein flügelloser Vogel sitz ich hier seit Jahren fest,
will noch einmal frei sein, noch einmal fliegen, geb’ mir den goldenen Schuss,
seh’ einen hellen Punkt, sich immer mehr entfernen, bis er verblasst...so wie der Rest!