Adirondack
Meister
- Registriert
- 28. März 2004
- Beiträge
- 147
Ihr mögt mich wohl für faul halten aber meiner Ansicht nach bringt der "Otaku" den Käse zum reifen:
Das meint: in den ersten Versen des Buches Levitikus sind 4 Lords (IHVH) versteckt, die mit ihren betroffenen Versen und Intervallwerten die Fibonaccireihe der goldenen Schnitte bilden.
Auf seiner Page zeigt er außerdem, daß diese Zahlen und der Textinhalt der betroffenen Verse im Zusammenhang mit dem 8-maligen Auftreten von TORAH, der Venus-Mond-Begegnung und der Stammbaumlinie Abraham - Isaak steht, also zum "Torah-Comsos" passen.
Fibonaccizahlen und der goldene Schnitt sind dafür bekannt, dass die die Vermehrunsgrate von Lebewesen und das Verhältnis von Planetenbahnen ausdrücken.
von: http://otaku.onlinehome.de/torah.htmlCode:Lev 1:1 V<Y>QRA + 8 YHVH 1:2-3 <Y>QRYB +21 YHVH 1:3 <Y>QRBYNV +13 YHVH 1:3-5 YQR<Y>BNV +34 YHVH
Fibonacci numbers and golden ratio
8, 13, 21 and 34 are adjacent Fibonacci numbers. This means, each number is the sum of the two preceeding numbers and the relation between a further number and its smaller neighbour converges to Phi, the golden ratio. Practically 89:55 is sufficient. Fibonacci and Phi are present a lot in the universe, nature, arts and sciences.
Das meint: in den ersten Versen des Buches Levitikus sind 4 Lords (IHVH) versteckt, die mit ihren betroffenen Versen und Intervallwerten die Fibonaccireihe der goldenen Schnitte bilden.
Auf seiner Page zeigt er außerdem, daß diese Zahlen und der Textinhalt der betroffenen Verse im Zusammenhang mit dem 8-maligen Auftreten von TORAH, der Venus-Mond-Begegnung und der Stammbaumlinie Abraham - Isaak steht, also zum "Torah-Comsos" passen.
Fibonaccizahlen und der goldene Schnitt sind dafür bekannt, dass die die Vermehrunsgrate von Lebewesen und das Verhältnis von Planetenbahnen ausdrücken.