forcemagick
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da wird uns ja immer vorgebetet, dass da ein bescheidener aurschwung zu bemerken wäre....
doch es geschieht das was ja schon so oft prophezeit wurde...
allenfalls der exportmarkt profitiert und dieser profit kommt wohl nicht im binnenmarkt an...
während also im zusammenhang mit den firmenpleiten von bis zu 600 000 neuen arbeitslosen gesprochen wird ist im zusammenhang mit dem starken export kein wort davon zu hören, dass neue arbeitsplätze entstehen...
während der bdi wieder einmal die wettbewerbsfähigkeit des standortes deutschland als alleinigen schuldigen sieht halte ich es aber für wenig wahrscheinlich, dass der eingeschlagene kurs der kaufkraftschwächung im land ( durch lohndumping etc. ) wirklich zu einer stabilisierung des binnenmarktes führen kann.. immerhin arbeiten jetzt ja schon viele menschen zu geringeren tarifen und es hat sich ganz im gegenteil keinerlei besserung eingestellt
der zusammenhang binnenmarkt und jobs scheint mir hier wieder schön bestätigt
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirtschaft/?cnt=517729
http://de.news.yahoo.com/041005/12/48gdl.html
doch es geschieht das was ja schon so oft prophezeit wurde...
allenfalls der exportmarkt profitiert und dieser profit kommt wohl nicht im binnenmarkt an...
während also im zusammenhang mit den firmenpleiten von bis zu 600 000 neuen arbeitslosen gesprochen wird ist im zusammenhang mit dem starken export kein wort davon zu hören, dass neue arbeitsplätze entstehen...
während der bdi wieder einmal die wettbewerbsfähigkeit des standortes deutschland als alleinigen schuldigen sieht halte ich es aber für wenig wahrscheinlich, dass der eingeschlagene kurs der kaufkraftschwächung im land ( durch lohndumping etc. ) wirklich zu einer stabilisierung des binnenmarktes führen kann.. immerhin arbeiten jetzt ja schon viele menschen zu geringeren tarifen und es hat sich ganz im gegenteil keinerlei besserung eingestellt
der zusammenhang binnenmarkt und jobs scheint mir hier wieder schön bestätigt
München · 5. Oktober · tma · Der heimischen Wirtschaft droht trotz zaghafter Aufschwungsignale 2004 der fünfte Pleiterekord in Folge. Der auf den Mittelstand spezialisierte Verband Creditreform befürchtet dieses Jahr 39 000 bis 41 000 Unternehmensinsolvenzen, wie Vorstand Helmut Rödl erklärte. Die Einschätzung fußt auf einer Befragung unter 4000 deutschen Firmen.
Im vergangenen Jahr hatten 39 470 Unternehmen ein Insolvenzverfahren beantragt. Weil dieses Schicksal nun zunehmend kleinere Firmen treffe, würden den Prognosen zufolge 2004 "nur" noch rund 600 000 Frauen und Männer in die Arbeitslosigkeit gerissen. Im Vorjahr waren es 650 000 gewesen.
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http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirtschaft/?cnt=517729
Berlin (AP) Trotz verringerter Geschäftserwartungen befindet sich die Exportwirtschaft nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Industrie in einem Stimmungshoch. Nach einem Außenhandelszuwachs von neun Prozent in diesem Jahr sei für 2005 ein Plus von sechs Prozent in Sicht, erklärte BDI-Hauptgeschäftsführer Ludolf von Wartenberg am Dienstag in Berlin. Der Optimismus gehe in erster Linie auf den weltweiten Wirtschaftsaufschwung zurück. Die Binnennachfrage sei weiterhin der Schwachpunkt der deutschen Konjunktur.
Die BDI-Prognose stimmt exakt mit der vergangenen Freitag veröffentlichten Exportvorhersage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages überein. Als Fazit der BDI-Erhebung erklärte Wartenberg: «Die Stimmung der Exportwirtschaft ist sehr gut.» Da aber momentan nicht zu erwarten sei, dass der Funke auf den Binnenmarkt überspringe, seien die Chancen für mehr Wachstum und Beschäftigung gering. Zudem habe die Umfrage den Trend zu Produktionsverlagerungen ins Ausland bestätigt.
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http://de.news.yahoo.com/041005/12/48gdl.html