Das Volk zu den Waffen

bstaron

Großmeister
Registriert
5. August 2003
Beiträge
857
zerocoolcat schrieb:
verteidigt? durch Abschreckung! Eine (nicht geladene) Schreckschusspistole hat auch schon eine ernüchternde, abschreckende Wirkung...anscheinend... :?

Siehste. Manchen glauben Waffenbesitz führt automatisch zu Toten und Verletzten in Massen. Das Gegenteil ist der Fall. Alleine das Vorzeigen reicht in vielen Fällen aus.
Ein Extremfall ist dieser Ort den MM auch in "Columbine" besucht, der kleine Ort der sich keinen Sheriff leisten kann. Deshlab muß jeder Hausuhalt eine Waffen haben, die Leute laufen auch bewaffnet durch die Gegend. Er blendet ja dann schnell ab, was er nämlich nicht sagt: Kriminalität ist dort praktisch 0.

Für mich ist Waffenbesitz für Privapersonen das Gegenmodell zum überlaufenden Polizeistaat. Oder, wie es vielleicht der eine oder andere Freizeitsozialist hier verstehen wird, ein Wort von Mao: Politik kommt aus dem Lauf eines Gewehrs. Deshalb hat er auch die Bevölkerung entwaffnet, so das nur noch er bzw die Partei entscheiden konnte was Politik ist.
 

bstaron

Großmeister
Registriert
5. August 2003
Beiträge
857
Artaxerxes schrieb:
ich mach Dir 'nen Vorschlag, schau Dir mal so eine Demo in Jiu Jitsu an. Vielleicht überzeugt Dich das! Überdies hatten wir auch zu Übungszwecken keine Gummimesser! :lol:

Nein danke. Wir hatten alles da. Mitglieder der Nationalmannschaft im Teak Won Do, Strassenschläger, Leute die für Geld in Hinterhöfen geboxt haben, Kickboxer, Karate, Hapkido, Aikido und was weis ich noch alles.
Nachdem die alle am Boden lagen, war mir klar, da muß was dran sein :)
 

Artaxerxes

Erleuchteter
Registriert
18. Juni 2004
Beiträge
1.376
Hi bstaron,

also Türsteher - nach meiner Beobachtung - sind von Hause aus Wemsemänner (wie wir sagen). Die müssen schon allein durch ihr Auftreten Ehrfurcht verbreiten. Oder sind die Türsteher in Berlin eher Hänflinge?

Ich bin jedoch der festen Überzeugung, Waffen gehören nur in die Hände von Leuten, die ausgebildet sind und auch einen Unbedenklichkeitstest absolvieren sollten. Ist schon zu oft vorgekommen, dass Leute ihre Wumme einfach nicht sicher aufbewahrt haben und Kinder damit rumspielten. Die Dinger werden auch von Einbrechern gern mitgenommen. Dabei sollten diese Ganoven schon gar nicht in Waffenbesitz kommen - was aber leider nicht zu verhindern sein wird.

Gruß Artaxerxes 8)
 

antimagnet

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
9.676
die securities hier rekrutieren sich zum großen teil aus naziglatzen. ich gehe davon aus, dass die sowieso zum größten teil waffen besitzen. und ich wünsche mir, dass das weiterhin illegal bleibt.


entschuldigung, aber die bewaffnung der bevölkerung wäre das letzte mittel, was mir einfiele, wenn ich kriminalität bekämpfen will. das mag ja sein, dass das ne abschreckende wirkung hat und die kriminalitätsrate runtergeht, aber das risiko, nen sehr hohen preis bezahlen zu müssen, ist mir zu hoch. wie wäre es mit äh, sowas wie bildung oder zukunftchancen als kriminalitätsbekämpfung? man muss doch nicht gleich mit kanonen auf spatzen zielen und z.b. den npd-wählern auch noch die waffen legalisieren... ja, solche typen gibt es auch in deutschland. ein gesinnungstest wäre natürlich auch was feines für die erlaubnis, waffen tragen zu dürfen...
 

lavender_eyes

Geselle
Registriert
23. Juli 2004
Beiträge
89
antimagnet schrieb:
ein gesinnungstest wäre natürlich auch was feines für die erlaubnis, waffen tragen zu dürfen...

:ironie: Ja, tolle Idee. Das gleiche könnte man mit Wählerstimmen machen. Alle, die die flasche Gesinnung haben, bekommen nur eine Stimme, der Rest zwei. Natürlich kann man sich mit ausreichenden finanziellen Mitteln auch noch Stimmen dazu kaufen... :wink:
 

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
Ich glaube, niemand hier will Waffen in den Händen von Vorbestraften, und niemand will Waffenbesitzkarten ohne vorherigen Kursus ausgeben.

Daß illegale Waffen zu einem nennenswerten Teil aus Diebstählen an privaten Waffenbesitzern stammen, entspricht nicht den Tatsachen. Die meisten werden bei Militär oder Polizei gestohlen, meist von den eigenen Leuten. (Wer hat wiederholt unter Beweis gestellt, daß man ihm einfach kein Schießeisen anvertrauen kann? Vater Staat.)
 

Philipp

Meister
Registriert
8. Januar 2003
Beiträge
346
@Ein_Liberaler

es ist ähnlich wie bei den Wahlen umso weniger Leute wählen gehen umso stärker die Prozente bei den extremen Parteien.

dieses Gleichnisse auf liberale Waffengesetze umgemüntzt. Umso liberaler die waffengesetzte umso eher kaufen Leute Waffen die zum großen teil aus den lagern kommen wo auch Aggression als Lösungsmöglichkeit angesehen wird oder sogar Alltag ist. Menschen die auf friedliche art mit anderen auskommen wollen und Konflikte nicht mit Gewalt lösen wollen werden sich auch keine kaufen. Außer man zwingt sie dadurch das sie immer mehr Angst bekommen weil immer mehr extreme Waffen haben.

Das ist eine Spirale die nicht notwendig ist eine enorme Gefahr birgt. (mindestens do groß wie die des Polizeistaats).

@bstaron

das wäre für einen Türsteher eine Erleichterung? also ich glaube nicht das dies eine Entspannung der Situation mit sich bringen würde. Sonst würden die Ami Polizisten ja nicht bei jeder Fahrzeugkontrolle schiss haben und es gäbe auch keinen Aufschrei von Seiten der Polizei bezüglich des neuen Gesetzes in der USA.
Als Türsteher ist es sicher besser wenn sowenig wie möglich bewaffnet sind weil gerade im betrunkenen Zustand ist eine Waffe schneller abgefeuert als man denkt. So kleine Zwischenfälle wo einer nicht in die Disco gelassen wird und dann zum Auto geht sich seine Waffe holt den Türsteher abknallt gab es schon. Wenn jetzt aber jeder seine Waffe bekommen kann ... na ja rechne es dir aus....
 

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
Also nochmal: Vorbestrafte, insbesondere wegen eines Gewaltdelikts Vorbestrafte, sollen keine legale Waffe bekommen, wenn es nach mir geht. Meine Rekruten hätte ich jetzt gefragt, ob ich eigentlich Suaheli rede. :wink:
 

sdrulezagain

Meister
Registriert
3. Mai 2003
Beiträge
341
@artaxerxes: ähnliche tests hab ich auch schon gemacht
und meine reflexe sind vielleicht etwas besser als die anderer
aber ich behaupte wenn ich spazieren gehe und mir einer von hinten die kniekehlen eintritt kann ich mich und auch 99% der menschen nicht abfangen ( gut das muss gehen das üben wir ständig) und dann einen tritt genau in die eier platzieren, weil ich überrascht wäre

unser meister 8. dan taekwondo hat auch den 3. in jiu jitsu hab ihn schon einige mal gesehen...


türstehern ne waffe geben ?!!!
also wenn ich mir die securitiys so anseh sind das (je nach organisation)naziskins, die dich verkloppen weil du mit nem mädel rummachst was denen gefällt oder weil du ihnen nicht gefällst (jaja langeweile ist schlimm)
den pavianen waffen zu geben und sie testen zu lassen was passiert wenn man am hebel zieht halte ich nicht für klug
ausserdem weiß ich das die securityorganisation, die bei uns in der umgebung sehr aktiv ist (cobra security) in drogengeschäfte verwickelt ist,
und das würde dann endgültig bandenkriegsartige dimensionen annehmen
ich denke sowas kann man auch anderswo im lande finden...
 

Artaxerxes

Erleuchteter
Registriert
18. Juni 2004
Beiträge
1.376
Hallo sdrulezagain,

ich denke, im Jiu Jitsu kommt es immer auch auf den Meister an. Die jeweilige Verteidigungstechnik sollte auf die Bedürfnisse und Kenntnisse jedes Schülers zugeschnitten sein. Ein Mann mit >100 kg Gewicht und einer Größe >1.80m hat nun mal andere Bewegungsabläufe als z. B. eine Frau mit 60 kg Gewicht und einer Größe von 1,60 m.

Was für den einen vorteilhaft ist, behindert den anderen. und so hat denn jeder Schüler eben sein Konzept geübt - was ich als Vorteil erachte.

Gruß Artaxerxes
 

bstaron

Großmeister
Registriert
5. August 2003
Beiträge
857
Philipp schrieb:
@bstaron
das wäre für einen Türsteher eine Erleichterung? also ich glaube nicht das dies eine Entspannung der Situation mit sich bringen würde. Sonst würden die Ami Polizisten ja nicht bei jeder Fahrzeugkontrolle schiss haben und es gäbe auch keinen Aufschrei von Seiten der Polizei bezüglich des neuen Gesetzes in der USA.

Nur bestimmte Polizisten schreien wegen des Gesetzes auf. Nämlich die, die aus Washington Geld und Training bekommen. Schau mal weiter oben in dem Thread, ich habe den Link aus einem Ort gepostet in dem die Bürger Waffen tragen dürfen. Die Statistik steht auf der Homepage des Sheriff.

Philipp schrieb:
Als Türsteher ist es sicher besser wenn sowenig wie möglich bewaffnet sind weil gerade im betrunkenen Zustand ist eine Waffe schneller abgefeuert als man denkt. So kleine Zwischenfälle wo einer nicht in die Disco gelassen wird und dann zum Auto geht sich seine Waffe holt den Türsteher abknallt gab es schon. Wenn jetzt aber jeder seine Waffe bekommen kann ... na ja rechne es dir aus....

Sag das denen die jede Samstag gegen Macheten schwingende Irrre vorgehen müssen. Du gehst schlicht von falschen Vorstellungen aus, da Du eine Meinung basierend auf Vermutungen hast. Konkrete Zahlen aus USA sagen das Gegenteil aus.
 

antimagnet

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
9.676
oh, konkrete zahlen...



wo?


und dein link - sorry, für mich sagt das nur, dass waffen manchmal noch nicht einmal in den händen von staatsdienern gut aufgehoben sind... wie kann man denn damit untermauern, dass der rest auch bewaffnet werden soll?
 

Alien

Meister
Registriert
1. Juni 2003
Beiträge
281
bstaron schrieb:
Artaxerxes schrieb:
also wenn der hypothetische Japaner zufällig ein Sensei sein solle, kannst Du Deine Wumme ruhig stecken lassen - sie wird Dir absolut nicht nützen. Ist er nur ein durchgeknallter Durchnittsjapaner - also ohne Kampfausbildung - so kann man diesem auch mit herkömmlichen Mitteln zu Leibe rücken - dafür bedarf es nicht unbedingt einer Waffe. Ich sage nur Jui Jitsu!

Absolut lächerlich, sorry. Ich erninnere mich an diverse Tests im Wing Tsun. Zum Beispiel nimmt man ein Gummimesser, taucht die Schnittfläche in rote Farbe. Dann kann mal jemand versuchen das abzuwehren. Ich wette das der Verteidiger am Ende tot ist.
Selbst mein Sifu, 20+ Jahre Erfahrung in Waffenlosem Kampf hat immer empfohlen, sobald es möglich ist wegzulaufen wenn der Gegner ein Messer hat.
Was viele nicht verstehen, selbst wenige Zentimeter reichen um jemand eine tödliche Verletzung beizubringen.
Und von wegen "töten auf 10 Meter"weiter unten... was soll das denn bedeuten? Schonmal 10 Meter Entfernung mit Schrittarbeit überwunden? Oder nur drei?
Auf zehn Meter wärs besser eine kleine Schusswaffe zu haben.

da hat deine "sifu" dir nen guten rat gegeben,wobei es ja manchmal nicht mehr reicht um abzuhauen,dann muss man so kämpfen wie es funktioniert(..)
im prinzip ist ein messer nix weiter als ne verkürzung der distanz
wenn jemand mit dem messer richtig umgeht hat man pech wenn man nicht davon gekommen is:(
ich kam mit 19 in die situation allerdings war das messer ,wie auch meine zwischefälle mit den knarren-eine angstreaktion..,auf n rücken hab ich auch narben,der kampf ging auf dem boden zu ende ,das messer war glücklicherweise weit weggeflogen
hat jemand angst kann er nicht effektiv kämpfen,auch nicht mit waffe (wär dann eher n unfall;)
daher ist es immer traurig anzuschauen,wenn man leute kennenlernt die viele tolle sachen trainieren,aber trotzdem zuviel angst vorm kämpfen haben
hab auch schon "sifus" erlebt die mit realen situationen nicht fertig wurden;)
es zählt nur eins gute >nerven >und immer nur die techniken die wirklich funktionieren,und das sind wenige:)

regards

Alien
 

Artaxerxes

Erleuchteter
Registriert
18. Juni 2004
Beiträge
1.376
Hallo Alien,

also man sollte zunächst immer versuchen die Situation nicht eskalieren zu lassen, also den Angreifer fixieren und durch gesetzte Ansprache zu beruhigen.

Sicherheitshalber kann man schon mal die günstigste Distanz einnehmen, sehen, wie der Angreifer steht und - hat der ein Messer - feststellen ober er Links- oder Rechtshänder ist, wie er das Messer hält (locker oder verkrampft). Der Angreifer wird - unbewusst - mit den Augen blinzeln oder sie etwas zusammenkneifen, bevor er angreift.

Dies alles hilft, eine erfolgreiche Verteidigung aufzubauen und durchzuführen, also Attacke abwehren, in den Infight gehen und mit Wurf, Schlag, Tritt, Würge- oder Haltegriff die Aktion abschließen.

Das Problem liegt aber auch in der Psyche. Viele Leute, die Selbstverteidigung üben, werden ja gar nicht individuell auf eine gezielte Verteidigung trainiert, es wird da doch nur stupide das Trainingprogramm für den nächsten Gürtel durchgezogen. Klar das sowas nicht wirklich weiterhilft!

So long Artaxerxes
 

bstaron

Großmeister
Registriert
5. August 2003
Beiträge
857
antimagnet schrieb:
oh, konkrete zahlen...

Weiter oben im Thread, ein Link auf das Sheriff Büro einer Stadt in USA.
Du kannst die Satistik vor und nach einer Liberalisierung der Waffenordnung ansehen. Mußt halt ein paar Seiten zurückblättern.

Ansonsten: Die Seiten von Lott. Nach Anmeldung die Daten runterladen und auswerten. Alternativ, "More Guns, Less Crime" kaufen und lesen.
Aber da wiederhole ich mich.
 

bstaron

Großmeister
Registriert
5. August 2003
Beiträge
857
Und wieder ein Messerfall...

Mal wieder aus China:

Mann verletzt 25 Kinder

Zum Glück keine ernsthaften Verletzungen (diesmal).

Müssen wir jetzt nicht Küchenmesser verbieten? Schade das kein Lehrer eine handliche Pistole dabei hatte.
 

Philipp

Meister
Registriert
8. Januar 2003
Beiträge
346
@bstaron

also ich glaube dir schon das irgendwo ein verschlafenes Städtchen liegt wo jeder eine Waffe hat und es nie zu irgendeiner Straftat kommt.

Aber ich kann nicht einfach einzelne Statistiken hernehmen und sie dann als große Wahrheit verkaufen. Es ist auch etwas anderes so was im Ländlichen Bereich (wo der Waffenanteil sowieso höher ist als in der Stadt, Jäger usw.) hernehmen und dieses dann einfach als gegeben ansehen. Im urbanen Bereich sehen solche Statistiken schon ganz anders aus.

Ich weiß du willst unbedingt eine Waffe haben weil du dich dann stark fühlst und "sicherer". ich kenne einige Türsteher und Leute in der Sicherheitsbranche (auch staatlich) meiner Meinung nach gibt es darunter sehr viele die diese Jobs nur machen um Waffen tragen zu können, jemand sein zu können und ihre eigene Komplexe mit so etwas besser in den Griff kriegen.

Wenn man logisch darüber nachdenkt (dein China Beispiel zeigt es ja auch) wirst du ausraster, Morde, Raub und Kriminalität nicht mit restriktiven Waffengesetzten aus der Welt schaffen. Nur schafft der besitzt von Feuerwaffen ein viel größeres Risiko das die begangenen Delikte höheren Blutzoll fordern als wenn der Zugang zu Waffen schwieriger ist.

Es ist keine Lösung in wild west Manier jeden Bürger (außer die mit Vorstrafen) eine Waffe in die hand zu drücken und zu sagen he macht's euch das selber aus. Dafür muss in Prävention und Sicherheit investiert werden. Sicher ist es für einen Staat billiger seine Bürger zu bewaffnen als echte Probleme zu lösen. Das eine kostet Geld das andere bringt Geld (steuern) wenn dir die Opfer egal sind ist das eine einfache Rechnung.

Deine Fallbeispiele bringen uns außerdem auch nicht weiter, weil wenn du willst kann ich dir doppelt so viele schlagzeilen liefern wo unschuldige von Waffen Besitzer unbeabsichtigt erschossen wurden.....
 

antimagnet

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
9.676
bstaron schrieb:
antimagnet schrieb:
oh, konkrete zahlen...

Weiter oben im Thread, ein Link auf das Sheriff Büro einer Stadt in USA.
Du kannst die Satistik vor und nach einer Liberalisierung der Waffenordnung ansehen. Mußt halt ein paar Seiten zurückblättern.

Ansonsten: Die Seiten von Lott. Nach Anmeldung die Daten runterladen und auswerten. Alternativ, "More Guns, Less Crime" kaufen und lesen.
Aber da wiederhole ich mich.

ja danke, bstaron. unter konkreten zahlen habe ich mir etwas anderes vorgestellt als vage hinweise auf seiten. bei johnlott hatte ich mich sogar angemeldet, nur um festzustellen, dass ich die datensätze nicht benutzen kann. hab nämlich kein stata... naja, egal. du sprachst von konkreten zahlen... und ich soll jetzt erst den link und dann die zahlen suchen... :lol:
 

Ähnliche Beiträge

Oben