innerdatasun
Erleuchteter
- Registriert
- 19. Juli 2002
- Beiträge
- 1.260
Bevor es hier losgeht noch eine bemerkung in eigener sache (auch an die moderatoren )
Die hier von mir im weiteren gepostete thematik rund um das neuropolitische manifest dient nicht der bewerbung eines buchproduktes, einer kommerziellen internetseite oder ähnlichem. In beiden fällen ist dergleichen nicht vorhanden. Es gibt also keinerlei quellen die in bezug auf das neuropolitische manifest gesetzt werden könnten. Die einzigen quellenangaben die von zeit zu zeit von mir reingereicht werden beziehen sich auf zeitgenössische autoren und thematiken rund um das manifest.
Das neuropolitische manifest hat keine feste form und ist nirgendwo anders existent im moment außer in diesem thread und in diesem forum. Es entwickelt und organisiert sich quasie selbst und wird angereichert durch beiträge und eine offene diskussion (wie es sich für ein forum gehört).
Von zeit zu zeit wird es von mir durch eigene beiträge angereichert, die nur einen einzigen Zweck haben sollen - sie sollen stimulieren. Zu anfang wird es davon ein paar mehr geben, um einen einstieg in die thematik zu erleichtern.
Das Neuropolitische Manifest
Ich hatte schon vor etwas längerer Zeit in einem anderen Thread
http://www.weltverschwoerung.de/mod...opic&t=7926&postdays=0&postorder=asc&start=15
über ein angebliches geheimes Buch meine Vermutungen geäußert und mich nebenbei auch noch mit Dimbo ein wenig gefetzt. Hierbei nannte ich den Namen eines Buches und bezeichnete es mit dem Namen „Neuropolitisches Manifest“. Ich erklärte aber gleichzeitig auch noch das ich davon ausginge das es sich nicht um ein Buch handeln würde sondern um Aufzeichnungen die ich im Internet gelesen hätte.
Heute will ich die Sache richtig stellen.
Die Geschichte des Neuropolitischen Manifestes:
Das Neuropolitische Manifest ist ein utopischer Entwurf und eine lose Zusammenschrift von Texten, Essays verschiedenster Autoren. Entstanden ist es vor etwa 14 Jahren, kurz nach dem Fall der Mauer. Ich lernte bei einigen Touren einen Haufen, nennen wir es mal Querdenker kennen. Jeder schwelgte ein wenig in seinen unterschiedlichsten Erfahrungen und auch Ansichten und dachte über die Gesellschaft der Zukunft nach. Es war eine Zeit des Neuanfangs und des Aufbruchs; auch wenn dies vielleicht für einige etwas verkitscht klingen mag. Aber es entstand über die weiteren vier Jahre bis 1993 eine ausreichende Korrespondenz, in dem wir alle unsere Gedanken immerwieder durch die politischen Ereignisse (auch die des zweiten Golfkrieges) und auch durch die neuen Möglichkeiten der Kommunikationsgesellschaft zusammenfassten. Wir gaben dem ganzen den Namen „Neuropolitisches Manifest“. Dieses Kunstwort ist sicherlich geprägt durch den learyischen Begriff „Neuropolitik“.
Am Anfang war es noch ganz konventionell als Buch geplant. Aber als wir schließlich merkten das Aspekte ins Spiel kamen wie mögliche Visualisierungen/Veranschaulichungen und andere Formen der Darstellungen die über eine reine Textbeschreibung hinaus gingen und die zu der Zeit nicht möglich waren bzw. uns nicht zur Verfügung standen, geriet das ganze Vorhaben langsam in Vergessenheit. An den Texten wurde über die Jahre hinaus nie weitergearbeitet, aber die multimedialen Möglichkeiten wurden ausgelotet. Das Internet begann zu wachsen und somit auch die Möglichkeit dem Manifest eine völlig neue Form der Präsentation zu geben. Vor etwa drei Jahren entstanden wieder lose Kontakte die sich aber nur auf E- Mail Korrespondenzen beschränkten. Es ging uns nun darum die weitere Vorgehensweise zu beraten und unserer Selbstverständnis auf das damals Verfasste zu überprüfen. Matrix lief gerade in den Kinos und wir merkten wie die Thematik dadurch eine wenn auch oberflächliche, aber gesellschaftliche Akzeptanz erhielt.
Wir haben uns aber seit diesem ersten Treffen vor 14 Jahren nie wieder gesehen und es ist auch kein weiteres Treffen geplant. Das ist einer der wichtigsten Aspekte des Neuropolitischen Manifestes und seiner Quellen – absolute Anonymität.
Dieser nicht unwichtige Aspekt hat sich erst beim Erstellen des Entwurfes, über die Jahre hinweg herausgebildet und hat nur den Zweck die inhaltliche Bedeutung des Manifestes in den Vordergrund zu stellen und nicht diesen durch persönliche Identifikation oder Repräsentation nach Aussen zu verwässern.
Ich versuche nun in einer relativ kurzen Erläuterung die wesentliche Bedeutung und Inhalte des Manifestes zusammenfassen.
Die hier von mir im weiteren gepostete thematik rund um das neuropolitische manifest dient nicht der bewerbung eines buchproduktes, einer kommerziellen internetseite oder ähnlichem. In beiden fällen ist dergleichen nicht vorhanden. Es gibt also keinerlei quellen die in bezug auf das neuropolitische manifest gesetzt werden könnten. Die einzigen quellenangaben die von zeit zu zeit von mir reingereicht werden beziehen sich auf zeitgenössische autoren und thematiken rund um das manifest.
Das neuropolitische manifest hat keine feste form und ist nirgendwo anders existent im moment außer in diesem thread und in diesem forum. Es entwickelt und organisiert sich quasie selbst und wird angereichert durch beiträge und eine offene diskussion (wie es sich für ein forum gehört).
Von zeit zu zeit wird es von mir durch eigene beiträge angereichert, die nur einen einzigen Zweck haben sollen - sie sollen stimulieren. Zu anfang wird es davon ein paar mehr geben, um einen einstieg in die thematik zu erleichtern.
Das Neuropolitische Manifest
Ich hatte schon vor etwas längerer Zeit in einem anderen Thread
http://www.weltverschwoerung.de/mod...opic&t=7926&postdays=0&postorder=asc&start=15
über ein angebliches geheimes Buch meine Vermutungen geäußert und mich nebenbei auch noch mit Dimbo ein wenig gefetzt. Hierbei nannte ich den Namen eines Buches und bezeichnete es mit dem Namen „Neuropolitisches Manifest“. Ich erklärte aber gleichzeitig auch noch das ich davon ausginge das es sich nicht um ein Buch handeln würde sondern um Aufzeichnungen die ich im Internet gelesen hätte.
Heute will ich die Sache richtig stellen.
Die Geschichte des Neuropolitischen Manifestes:
Das Neuropolitische Manifest ist ein utopischer Entwurf und eine lose Zusammenschrift von Texten, Essays verschiedenster Autoren. Entstanden ist es vor etwa 14 Jahren, kurz nach dem Fall der Mauer. Ich lernte bei einigen Touren einen Haufen, nennen wir es mal Querdenker kennen. Jeder schwelgte ein wenig in seinen unterschiedlichsten Erfahrungen und auch Ansichten und dachte über die Gesellschaft der Zukunft nach. Es war eine Zeit des Neuanfangs und des Aufbruchs; auch wenn dies vielleicht für einige etwas verkitscht klingen mag. Aber es entstand über die weiteren vier Jahre bis 1993 eine ausreichende Korrespondenz, in dem wir alle unsere Gedanken immerwieder durch die politischen Ereignisse (auch die des zweiten Golfkrieges) und auch durch die neuen Möglichkeiten der Kommunikationsgesellschaft zusammenfassten. Wir gaben dem ganzen den Namen „Neuropolitisches Manifest“. Dieses Kunstwort ist sicherlich geprägt durch den learyischen Begriff „Neuropolitik“.
Am Anfang war es noch ganz konventionell als Buch geplant. Aber als wir schließlich merkten das Aspekte ins Spiel kamen wie mögliche Visualisierungen/Veranschaulichungen und andere Formen der Darstellungen die über eine reine Textbeschreibung hinaus gingen und die zu der Zeit nicht möglich waren bzw. uns nicht zur Verfügung standen, geriet das ganze Vorhaben langsam in Vergessenheit. An den Texten wurde über die Jahre hinaus nie weitergearbeitet, aber die multimedialen Möglichkeiten wurden ausgelotet. Das Internet begann zu wachsen und somit auch die Möglichkeit dem Manifest eine völlig neue Form der Präsentation zu geben. Vor etwa drei Jahren entstanden wieder lose Kontakte die sich aber nur auf E- Mail Korrespondenzen beschränkten. Es ging uns nun darum die weitere Vorgehensweise zu beraten und unserer Selbstverständnis auf das damals Verfasste zu überprüfen. Matrix lief gerade in den Kinos und wir merkten wie die Thematik dadurch eine wenn auch oberflächliche, aber gesellschaftliche Akzeptanz erhielt.
Wir haben uns aber seit diesem ersten Treffen vor 14 Jahren nie wieder gesehen und es ist auch kein weiteres Treffen geplant. Das ist einer der wichtigsten Aspekte des Neuropolitischen Manifestes und seiner Quellen – absolute Anonymität.
Dieser nicht unwichtige Aspekt hat sich erst beim Erstellen des Entwurfes, über die Jahre hinweg herausgebildet und hat nur den Zweck die inhaltliche Bedeutung des Manifestes in den Vordergrund zu stellen und nicht diesen durch persönliche Identifikation oder Repräsentation nach Aussen zu verwässern.
Ich versuche nun in einer relativ kurzen Erläuterung die wesentliche Bedeutung und Inhalte des Manifestes zusammenfassen.