Ist schon komisch, daß man bei dieser Diskussion doch letzendlich wieder auf die Definition der christlichen Nächstenliebe ala wirklich gut zurückkommen kann. Unabhängig davon, ob man glaubt oder nicht, ist dies ein absolut Wert, wirklich gut zu sein.
Trotzdem finde ich diese Begriffe auch zu interprationswürdig. Gerade weil sie so unpräzise sind, können sie so gewaltig und mißbrauchend verwendet werden. Z.B. in Zeiten,wo man von der Achse des Bösen (Schlechten) spricht.
An Dark in Doubt: finde es sehr leichtfertig zu sagen, daß es kein gut und schlecht gibt, weil die meisten gut sein (oder schlecht)sein sowieso nur zu selbstdarstellerischen Zwecken mißbrauchen. Um dann vielleicht auch noch zu rechtfertigen, warum man selbst nicht gut sein kann, weil es die anderen auch nicht sind.
Travis
Trotzdem finde ich diese Begriffe auch zu interprationswürdig. Gerade weil sie so unpräzise sind, können sie so gewaltig und mißbrauchend verwendet werden. Z.B. in Zeiten,wo man von der Achse des Bösen (Schlechten) spricht.
An Dark in Doubt: finde es sehr leichtfertig zu sagen, daß es kein gut und schlecht gibt, weil die meisten gut sein (oder schlecht)sein sowieso nur zu selbstdarstellerischen Zwecken mißbrauchen. Um dann vielleicht auch noch zu rechtfertigen, warum man selbst nicht gut sein kann, weil es die anderen auch nicht sind.
Travis