Paradewohlstandskind
Erleuchteter
- Registriert
- 10. April 2002
- Beiträge
- 1.198
Eine schöne Uhrzeit euch allen,
so, nicht lange gefackelt und die Fakten auf den Tisch!
Coca Cola, der berühmte und erfolgreiche Erfrischungsgetränkehersteller ist stark in Menschrechtsverletzungen in Kolumbien verwickelt.
Gegen den Getränkekonzern, der über Anteile am kolumbianischen Lizenznehmer Panamco Abfüllfabriken in Kolumbien unterhält, hat die US-Gewerkschaft >>United Steel Workers<< inzwischen Klage vor dem Distriktgerischt von Südflorida eingereicht. 120 Angriffe und Morde hat die Nahrungsmittelgewerkschaft >>Sinaltrainal<< seit 1990 bei Coca Cola erlitten.
In der nordkolumbianischen Kleinstadt Carepa wurde die Gewerkschaft im Dezember 1996 im wörtlichen Sinne eliminiert. TODESSCHWADRONEN ermordeten den regionalen Sinaltrainal-Sekretär, ein weiterer Funktionär konnte einer Entführung nur knapp entkommen. Nach dem Anschlag setzten die Paramilitärs das Gewerkschaftsgebäude in Brand und zwangen die Arbeiter der Abfüllanlage, >>bis 4 Uhr nachmittags aus der Gewerkschaft auszutreten.
Das Ergebnis dieser Firmenpolitik ist das, was im Wirtschaftsteil unserer Zeitungen gerne als Deregulierung und Flexibilisierung unserer Arbeitsmärkte bezeichnet wird. (Quelle: Raul Zelik)
Die Unterdrückung geht bis heute weiter! Na denn Prost!
Wiederlesen
DAS
PARADWOHLSTANDSKIND
so, nicht lange gefackelt und die Fakten auf den Tisch!
Coca Cola, der berühmte und erfolgreiche Erfrischungsgetränkehersteller ist stark in Menschrechtsverletzungen in Kolumbien verwickelt.
Gegen den Getränkekonzern, der über Anteile am kolumbianischen Lizenznehmer Panamco Abfüllfabriken in Kolumbien unterhält, hat die US-Gewerkschaft >>United Steel Workers<< inzwischen Klage vor dem Distriktgerischt von Südflorida eingereicht. 120 Angriffe und Morde hat die Nahrungsmittelgewerkschaft >>Sinaltrainal<< seit 1990 bei Coca Cola erlitten.
In der nordkolumbianischen Kleinstadt Carepa wurde die Gewerkschaft im Dezember 1996 im wörtlichen Sinne eliminiert. TODESSCHWADRONEN ermordeten den regionalen Sinaltrainal-Sekretär, ein weiterer Funktionär konnte einer Entführung nur knapp entkommen. Nach dem Anschlag setzten die Paramilitärs das Gewerkschaftsgebäude in Brand und zwangen die Arbeiter der Abfüllanlage, >>bis 4 Uhr nachmittags aus der Gewerkschaft auszutreten.
Das Ergebnis dieser Firmenpolitik ist das, was im Wirtschaftsteil unserer Zeitungen gerne als Deregulierung und Flexibilisierung unserer Arbeitsmärkte bezeichnet wird. (Quelle: Raul Zelik)
Die Unterdrückung geht bis heute weiter! Na denn Prost!
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