Ellinaelea
Großmeister
- Registriert
- 7. März 2005
- Beiträge
- 616
...
Einmal üben genügt offenbar für die Katz *ggg
Also...
Da ich mich seit einigen Monaten verstärkt mit den Chakren beschäftige, hab ich das auch mal ausprobiert nach der Anleitung, die hier auf einer Seite weiter vorn gegeben wird (glaube das wurde von "freundin" reinkopiert). So schlecht ist es nicht.
Also bei mir hats auf Anhieb funktioniert und es war nicht nur für die Katz, sondern für alle vier Katzen und sogar die Hunde. Ich sass in meinem Garten auf meinem Meditationsstein zu dieser Übung. Kaum fühlte ich den Ball zwischen meinen Händen, tauchten alle meine vier Katzen und die Hunde auf. Zwei der Hunde haben Richtung Ball gebellt. Ich überleg noch, ob sie es ausbellten, wie grundsätzlich alles Neue und Fremde auf dem Grundstück oder ob sie mit dem Ball spielen wollten *ggg* Aber diese zwei Hunde bellen auch die beiden Synodontis im Aquarium aus, weil die nur nachts aus ihrem dunklen Felsen kommen und die Hunde sie für somit für Einbrecher halten. Sieht lustig aus, wenn zwei riesige Hunde das Aquarium ausbellen *lol
Aber ehrlich. Das ist so passiert. Hingesetzt draussen (Lotussitz), kurze Entspannungssequenz (Ich meditiere seit 27 jahren täglich 1-2 std) und dann das Chi-Ball-Ding probiert. Kaum hab ich mich darauf konzentriert, war er schon da. Ebenso die Viecher wie oben beschrieben.
Seltsam seltsam, dass die Tiere das so deutlich wahrnehmen.
Ich möchte mich ausserdem den anderen Schreibern anschliessen, die bei solchen Übungen eine Erdung empfehlen. Sterben kann man wohl kaum daran, würde mich zumindest sehr sehr wundern. Aber indem man seine eigenen Energien so unfachmännisch durcheinander wirbelt und evtl. sogar etwas davon verliert, könnte man Kopfschmerzen bekommen oder Müdigkeitsanfälle und so. Das alles kann mit einer guten Erdung umgangen werden.
Archyth schrieb:wenn man nicht jeden tag übt is es für die katz. Archyth
Einmal üben genügt offenbar für die Katz *ggg
Also...
Da ich mich seit einigen Monaten verstärkt mit den Chakren beschäftige, hab ich das auch mal ausprobiert nach der Anleitung, die hier auf einer Seite weiter vorn gegeben wird (glaube das wurde von "freundin" reinkopiert). So schlecht ist es nicht.
Also bei mir hats auf Anhieb funktioniert und es war nicht nur für die Katz, sondern für alle vier Katzen und sogar die Hunde. Ich sass in meinem Garten auf meinem Meditationsstein zu dieser Übung. Kaum fühlte ich den Ball zwischen meinen Händen, tauchten alle meine vier Katzen und die Hunde auf. Zwei der Hunde haben Richtung Ball gebellt. Ich überleg noch, ob sie es ausbellten, wie grundsätzlich alles Neue und Fremde auf dem Grundstück oder ob sie mit dem Ball spielen wollten *ggg* Aber diese zwei Hunde bellen auch die beiden Synodontis im Aquarium aus, weil die nur nachts aus ihrem dunklen Felsen kommen und die Hunde sie für somit für Einbrecher halten. Sieht lustig aus, wenn zwei riesige Hunde das Aquarium ausbellen *lol
Aber ehrlich. Das ist so passiert. Hingesetzt draussen (Lotussitz), kurze Entspannungssequenz (Ich meditiere seit 27 jahren täglich 1-2 std) und dann das Chi-Ball-Ding probiert. Kaum hab ich mich darauf konzentriert, war er schon da. Ebenso die Viecher wie oben beschrieben.
Seltsam seltsam, dass die Tiere das so deutlich wahrnehmen.
Ich möchte mich ausserdem den anderen Schreibern anschliessen, die bei solchen Übungen eine Erdung empfehlen. Sterben kann man wohl kaum daran, würde mich zumindest sehr sehr wundern. Aber indem man seine eigenen Energien so unfachmännisch durcheinander wirbelt und evtl. sogar etwas davon verliert, könnte man Kopfschmerzen bekommen oder Müdigkeitsanfälle und so. Das alles kann mit einer guten Erdung umgangen werden.