anches-en-pa-aton
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Die Frömmigkeit von US-Präsident Bush ist nur vorgetäuscht:
(© PHI 24.12.2003) US-Präsident Bush hatte im Mai 2002 den Geräuschemacher Ozzy Osbourne zum Essen eingeladen. Dieser ist ein führender Veranstalter von Heavy Metall Krach, in den USA auch als „Satanic Rock“ bezeichnet. Die Texte zu dieser Musik rufen ständig zu Hass, Rache und Gewalt auf. Seine „Band“ wurde von der „Church of Satan“ gefördert. Ozzy Osbourne bezeichnet sich auch als Luzifers Liebling. Seine Langspielplatte „No Rest for the Wicked“ enthält eine Hymne „Blutbad im Paradies“ und in einer anderen Langspielplatte singt er den Satanisten Aleister Crowley an. Osbourne erkläre, er fühle sich als Medium einer fremden Macht. Zweifel an Bushs Frömmigkeit haben auch die Pro-Life-Organisationen in den USA, denen Bush bei Amtsantritt versprochen hatte die Abtreibung einzuschränken und schließlich ganz zu verbieten. Die „Los Angeles Times“ berichtete, Bush habe sich und seine Regierung beim Amtsantritt „feierlich unter die heilige Dreifaltigkeit Gottes“ gestellt. Es sah alles, wie eine Bekehrung aus“. Doch Bush hat sich nie von dem Freimaurer-Orden „Skull and Crossed Bones“ getrennt. Sein Kreuzzug gegen die Baby-Mörder wurde bald gestoppt und er fing einen Kreuzzug für Öl an“. (Ende des Berichts der „Los Angeles Times“). Die Freikirchliche amerikanische Nachrichtenagentur „The Cutting Edge“ meinte, Bush hatte mit seiner offensichtlichen Mitwisserschaft am Attentat vom 11.9.2001 und seinem Krieg gegen Afghanistan und Irak offensichtlich das getan was seine Hintermänner von „Skull and Bones“ verlangten, aber was wäre geschehen, wenn er als Christ gehandelt hätte? Bei solche Hintermännern hätte es womöglich einen neuen Präsidentenmord gegeben, denn die Leute, welche die USA wirklich in den Händen halten sind nicht zimperlich (Ende Zitat aus „The Cutting Edge“).
Bush, jetzt besseres gefunden
nicht bush, aber auch dabei
berlusconi
"Satansmörderin" von Ruda, beliebte diabolische Geste
Alle Warnungen der Kirche in den Wind geschlagen – Entscheidung für den Krieg gegen den Irak war lange vorher getroffen:
(© PHI 24.12.2003)Kardinal Pio Laghi, lange Jahre Nuntius des Vatikans in den USA und lange Jahre auch Freund der Familie Bush, erhielt im März 2003 den Auftrag des Vatikans, Bush mit allen Mitteln von dem unseligen Krieg gegen den Irak abzubringen. Laghi berichtete im September 2003 italienischen Journalisten von diesen Gesprächen. Laghi berichtete, Bush sei ihm sehr verändert, emotionslos und wie ein Kreuzritter vorgekommen. Er habe sehr selbstsicher darauf bestanden, daß dieser Krieg notwendig sei, ohne eigentlich Argumente vorzubringen. Er Laghi habe den Eindruck gehabt, für Bush sei der Krieg ein längst fest beschlossene Sache gewesen. Auch habe er den Eindruck gehabt, Bush habe „wie nach einer Dressur“ auf bestimmte Stichworte emotionslos auswendig gelernte Floskeln aufgesagt, ohne konkret auf die gestellten Fragen einzugehen.
(© PHI 24.12.2003) US-Präsident Bush hatte im Mai 2002 den Geräuschemacher Ozzy Osbourne zum Essen eingeladen. Dieser ist ein führender Veranstalter von Heavy Metall Krach, in den USA auch als „Satanic Rock“ bezeichnet. Die Texte zu dieser Musik rufen ständig zu Hass, Rache und Gewalt auf. Seine „Band“ wurde von der „Church of Satan“ gefördert. Ozzy Osbourne bezeichnet sich auch als Luzifers Liebling. Seine Langspielplatte „No Rest for the Wicked“ enthält eine Hymne „Blutbad im Paradies“ und in einer anderen Langspielplatte singt er den Satanisten Aleister Crowley an. Osbourne erkläre, er fühle sich als Medium einer fremden Macht. Zweifel an Bushs Frömmigkeit haben auch die Pro-Life-Organisationen in den USA, denen Bush bei Amtsantritt versprochen hatte die Abtreibung einzuschränken und schließlich ganz zu verbieten. Die „Los Angeles Times“ berichtete, Bush habe sich und seine Regierung beim Amtsantritt „feierlich unter die heilige Dreifaltigkeit Gottes“ gestellt. Es sah alles, wie eine Bekehrung aus“. Doch Bush hat sich nie von dem Freimaurer-Orden „Skull and Crossed Bones“ getrennt. Sein Kreuzzug gegen die Baby-Mörder wurde bald gestoppt und er fing einen Kreuzzug für Öl an“. (Ende des Berichts der „Los Angeles Times“). Die Freikirchliche amerikanische Nachrichtenagentur „The Cutting Edge“ meinte, Bush hatte mit seiner offensichtlichen Mitwisserschaft am Attentat vom 11.9.2001 und seinem Krieg gegen Afghanistan und Irak offensichtlich das getan was seine Hintermänner von „Skull and Bones“ verlangten, aber was wäre geschehen, wenn er als Christ gehandelt hätte? Bei solche Hintermännern hätte es womöglich einen neuen Präsidentenmord gegeben, denn die Leute, welche die USA wirklich in den Händen halten sind nicht zimperlich (Ende Zitat aus „The Cutting Edge“).
Bush, jetzt besseres gefunden
nicht bush, aber auch dabei
berlusconi
"Satansmörderin" von Ruda, beliebte diabolische Geste
Alle Warnungen der Kirche in den Wind geschlagen – Entscheidung für den Krieg gegen den Irak war lange vorher getroffen:
(© PHI 24.12.2003)Kardinal Pio Laghi, lange Jahre Nuntius des Vatikans in den USA und lange Jahre auch Freund der Familie Bush, erhielt im März 2003 den Auftrag des Vatikans, Bush mit allen Mitteln von dem unseligen Krieg gegen den Irak abzubringen. Laghi berichtete im September 2003 italienischen Journalisten von diesen Gesprächen. Laghi berichtete, Bush sei ihm sehr verändert, emotionslos und wie ein Kreuzritter vorgekommen. Er habe sehr selbstsicher darauf bestanden, daß dieser Krieg notwendig sei, ohne eigentlich Argumente vorzubringen. Er Laghi habe den Eindruck gehabt, für Bush sei der Krieg ein längst fest beschlossene Sache gewesen. Auch habe er den Eindruck gehabt, Bush habe „wie nach einer Dressur“ auf bestimmte Stichworte emotionslos auswendig gelernte Floskeln aufgesagt, ohne konkret auf die gestellten Fragen einzugehen.