In Atlanta hat es George W. Bush mit einer lautstarken Opposition zu tun: Bei einem Besuch am Grab des Bürgerrechtlers Martin Luther King wurde der US-Präsident von Hunderten Demonstranten ausgebuht. Zudem nannte Ex-Vizepräsident Al Gore Bush einen "moralischen Feigling".
Weiter gehts hier: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,282067,00.html
Opposition ist also scheinbar vorhanden, ob es aber reicht ?
Ich frage mich, wie solche Meldungen in den USA wahrgenommen werden.
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Opposition ist also scheinbar vorhanden, ob es aber reicht ?
Ich frage mich, wie solche Meldungen in den USA wahrgenommen werden.