interessant find ich das in den nachrichten so gut wie nix über den fall erwähnt wird. (google news gibt grad mal 8 einträge raus)Opus Dei-Finanzier von Geschäftspartner ermordet
Der brutale Mord am Großbankier Gianmario Roveraro, einem bekannten Finanzier mit engen Verbindungen zum Opus Dei, sorgte am Freitag für Aufregung in Italien. Die verweste Leiche des seit 5. Juli verschwundenen 69-Jährigen wurde in der Nähe einer Autobahn bei Parma gefunden. Ein 43-jähriger Finanzberater hatte zuvor den Mord gestanden.
Der 43-jährige Finanzberater dürfte sowohl den Mord begangen haben als auch Drahtzieher der Entführung gewesen sein. Er hatte laut Polizei mit gravierenden finanziellen Problemen zu kämpfen, nach dem eine gemeinsame Immobilieninvestition mit Roveraro im Wert von einer halben Million Euro schief gelaufen war. Bei dem Geschäft, in das eine österreichische Gesellschaft involviert war, hatte der 43-Jährige sein Geld verloren.
Roveraro soll nach Angaben des Wochenmagazins „Panorama“ enge Verbindungen zu der 2001 gegründeten Finanzgesellschaft „Austrian International Consulting GmbH“ gehabt haben, die in risikoreiche Spekulationen verwickelt sein soll. Die in finanzielle Schwierigkeiten geratene Gesellschaft melde seit Monaten Verluste im Wert von einigen hunderttausend Euro, berichtete „Panorama“.
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manche werden wohl sagen "was soll des? ist doch nix besonderes". aber gerade nach dem fall Calvi find ich des doch recht sonderlich.
n bankier, der in parmalat´s geschichte ne doch recht einflussreiche rolle gespielt hat, verschwiedet ausgerechnet nach einem Treffen der opus dei, dessen mitglied er seit den sechziger jahren war. (quelle = ntv/standart.at)
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-dkR