Boykott gegen amerikanische Waren

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davon abgesehen ist, gott sei dank, nur eine kleine minderheit fuer solche boykotte zu haben. die meisten denken halt darueber nach und lassen es sein.

zum handelsdefizit: wenn der $ kurs so bleibt, wird sich das thema auch bald erledigt haben.
das ganze gab es schon mal in den 20iger jahren, da hat die usa sich komplett durch den schwachen dollar saniert. die einzigen die darunter leiden, sind wir. jetzt haben wir ja unseren starken €, nach DM Vorbild. allerdings nicht aus eigener leistung. wenn der wechselkurs auf dauer so bleibt, werden viele firmen, die den hauptumsatz in den usa haben, oder einen grossen teil, nach amerika gehen, um dort zu produzieren. was das bedeutet, muss ich wohl kaum erklaeren.

dazu finde ich euren boykott gedanken so halb durchdacht...was ist denn mit den finamzstroemen aus den usa, die die deutsche wirtschaft erhaelt.
dann sucht doch bitte die firmen raus, die finanzierungshilfen in form von aktienzahlungen, dividenden, krediten etc. bekommen und boykottiert die auch. ansonsten seid ihr wenig glaubhaft.
huch, da bleibt ja kaum eine firma aus, so etwas. das zu eurem, sorry, unglaublich daemmlichen gedanken, nach amerikanischen vorbild. gratulation fuer die geistesleistung :lol:
 

moleman

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I3leach schrieb:
Nicht vergessen, wenn ihr recht hab, dass wir ihre Wirtschaft ausbremsen können, dann können sie es auch mit unserer machen.

Die USA sind gewissermaßen das Schwarze Loch der Weltwirtschaft,
weshalb es ihnen nicht leicht fallen wird zu reagieren.

Um den Tellerwäscher tut es mir leid, aber vielleicht würde ein solches Zeichen auch schon reichen, um die momentane Führungsriege abzusetzen.
Überall auf der Welt ( ganz besonders auch in den USA ) würden Steine von den Herzen fallen.
 

Namorodo

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nicolecarina schrieb:
so soll sun z.b. die einzige firma sein, die sich nicht am totalüberwachungsprogramm von microsoft beteiligt. spaßig nicht? ansonsten erlauben neue prozessoren und software vollständige kontrolle über user und pc. freaks werden das besser wissen und ich hab auch die namen der tools vergessen.

ich guck mal, ob ich den artikel noch finde

Habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, muss aber eines anmerken: Apple beteiligt sich genau so wenig daran.
 

Oxigen

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Damit soll lediglich ein Zeichen gesetzt werden. Bei den nächsten Wahlen sollte es einen Einfluss haben.

Der Aufkauf von BMW und Daimler zeigt einmal mehr, welches Wesen die US Monokultur hat, die mit ihren Tentakeln bereits die Welt zu umarmen versucht. Und das gibt dann so rote Flecken...
 

I3leach

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@ moleman

Das mit den Fritten war nur schmückendes Beiwerk. Warum sollte unser Boykott richtig sein und der amerikanische nicht? Weil wir recht haben, prizipiell und unumstößlich?

Die USA sind durchaus ein Schwarzes Loch, allerdings eines, welches aus über einer viertel Milliarde Menschen besteht. Wenn die ihr Konsumverhalten ändern und nur noch amerikanische Waren kaufen und alles nur noch in den USA hergestellt wird, dann würde es amerikanische Firmen nicht besonders hart treffen. Amerikanischen Firmen könnten in Ländern, die sie boykottieren nicht mehr viel absetzen, dafür aber umso mehr im eigenen Land. Im schlimmsten Fall (für die These "ein Boykott würde die Imperialisten zu fall bringen") würde alles womöglich gleichbleiben und nichts würde sich ändern.
 

hives

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JohnDoe schrieb:
ich bin auch kein vwler, sondern bwler

Glaubst du mir, dass ich das schon erraten habe? :wink:



JohnDoe schrieb:
dazu finde ich euren boykott gedanken so halb durchdacht...was ist denn mit den finamzstroemen aus den usa, die die deutsche wirtschaft erhaelt.
dann sucht doch bitte die firmen raus, die finanzierungshilfen in form von aktienzahlungen, dividenden, krediten etc. bekommen und boykottiert die auch. ansonsten seid ihr wenig glaubhaft.
huch, da bleibt ja kaum eine firma aus, so etwas. :


Ja, und da macht man am besten alles, was einem der wohlbezahlte Mannemer (da bist du doch wenigstens, oder etwa nicht? 8) ) BWL-Prof nahelegt...

JohnDoe schrieb:
das zu eurem, sorry, unglaublich daemmlichen gedanken, nach amerikanischen vorbild. gratulation fuer die geistesleistung :lol:
Junge, mit deinen orthographisch- grammatikalischen Stilblüten würde ich das Aburteilen über die "Geistesleistungen" anderer EIN WENIG einschränken...
Nur ein kleiner Tip, der Glaubwürdigkeit willen :wink:
 
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richtig, ausser das wir als exportland, sehr grosse probleme bekommen wuerden.

davon abgesehen wissen hier anscheinend nicht, wen sie sich da als feind wuenschen: die wirtschaftsleitung der usa ist signifikant hoeher als alle EU staaten gemeinsam aufbringen koennen. und wir haben knapp 200 millionen menschen mehr in der EU. denkt mal drueber nach...
 

nicolecarina

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Wo wart ihr eigentlich als Diktaturen wie z.b im Irak unterstützt wurden?

irgendwann muss man ja mal anfangen und viele haben hier tatsächlich die gnade oder das unglück der späten geburt.

ich finde natürlich auch, es sollte früher und nachhaltiger angefangen werden, z.b. mit engagement bei mehrdemokratie e.v. oder ähnlichen organisationen.

aber als verbraucher und leider auch als politischer bürger habe ich heute kaum mehr möglichkeiten meine präferenzen zu verteilen als mein geld jemandem zu geben oder eben nicht.

außerdem spricht ja nicht unbedingt was dagegen, amerikanische produkte zu kaufen, mich stört eben der deutsche ausverkauf der ja wohl offensichtlich stattfindet und das wird durch kritiklose dagegenhalter wie dich schon ein bisschen gefördert glaube ich. und: es hat nichts mit patriotismus zu tun, in der eigenen stube zu werkeln und vor der eigenen tür zu kehren - so hat schließlich jeder angefangen.

ich hab auch keine lust, ständig rumzumeckern, abe rich habe noch weniger lust, bewusst irgendeinen mist zu unterstützen. ob das jetzt meine oma ist oder herrn bushs aktionen.

zudem kommen ja jetzt erst so langsam viele dinge ans licht, von denen die breite masse schlicht und ergreifend gar nichts wusste. gott sei dank, und dann ein auf cool und verbittert zu machen alá "hey du kommst jetzt erst damit an, ich bin schon viel weiter", ich weiß nicht, es sollte dann schon um die sache gehen. möchte mich da ganz bestimmt nicht heilig sprechen, übung macht ja bekanntlich den meister :wink:
 

moleman

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I3leach schrieb:
@ moleman

Das mit den Fritten war nur schmückendes Beiwerk. Warum sollte unser Boykott richtig sein und der amerikanische nicht? Weil wir recht haben, prizipiell und unumstößlich.

...

Im schlimmsten Fall (für die These "ein Boykott würde die Imperialisten zu fall bringen") würde alles womöglich gleichbleiben und nichts würde sich ändern.

Ja ich gebe Dir vollkommen Recht !
Aber ich sehe das als Waage mit 280.000.000 auf der einen und
6.000.000.000 auf der anderen Seite.

Und die USA praktizieren ihren Boykott schon unverholen.

Wenn man gewaltfrei Widerstand leisten will, gibt es nur die Möglichkeit
von Streik und Boykott.
 
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hives schrieb:
JohnDoe schrieb:
ich bin auch kein vwler, sondern bwler

Glaubst du mir, dass ich das schon erraten habe? :wink:

so what? mikro- und markooekonomik fand ich sehr interessant und hatte einen hervorageden dozenten.

JohnDoe schrieb:
dazu finde ich euren boykott gedanken so halb durchdacht...was ist denn mit den finamzstroemen aus den usa, die die deutsche wirtschaft erhaelt.
dann sucht doch bitte die firmen raus, die finanzierungshilfen in form von aktienzahlungen, dividenden, krediten etc. bekommen und boykottiert die auch. ansonsten seid ihr wenig glaubhaft.
huch, da bleibt ja kaum eine firma aus, so etwas. :

Ja, und da macht man am besten alles, was einem der wohlbezahlte Mannemer (da bist du doch wenigstens, oder etwa nicht? 8) ) BWL-Prof nahelegt...

nein, ich studiere noch, mache gerade meinen master. das schoene daran ist, dass man durch die auslandsaufenthalte eben viele verschiedenartige meinungen erfaehrt und sich konstant weiterbildet. leider bleibt das, wie man sieht, den meisten verwehrt oder sie nutzen es nicht. den gutbezahlten job nach dem studium hab ich schon, und huchm´, es ist eine amerikanischer konzern! ich wusste auch gar nicht, wieviel deutsche traditionesfirmen unter der kontrolle dieser firma stehen bei denen jeder glaubt, dass sie urdeutsch waeren...

JohnDoe schrieb:
das zu eurem, sorry, unglaublich daemmlichen gedanken, nach amerikanischen vorbild. gratulation fuer die geistesleistung :lol:
Junge, mit deinen orthographisch- grammatikalischen Stilblüten würde ich das Aburteilen über die "Geistesleistungen" anderer EIN WENIG einschränken...
Nur ein kleiner Tip, der Glaubwürdigkeit willen :wink:

tja hives, wenn einem sonst keine argumente bleiben, polemik pur. zieht immer, gelle?!
das aendert nichts an der richtigkeit meiner aussage. ohne fakten ist da nix zu machen hives, sorry.
 

hives

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@ JohnDoe: Heyhey, du unterschiebst mir hier seltsame Dinge, die ich nie geschrieben habe :wink:

Aber mal ernsthaft:
Sicher ist es nahezu unmöglich die USA wirklich zu boykottieren - jedoch wird sich die USA aufgrund von einigen halbherzigen Boykott-Versuchen nicht vollkommen abschotten - die Globalisierung wartet schließlich...
Ich würde nicht jede gutgemeinte - wenn auch nicht unbedingt effektive - Aktion komplett in den Dreck ziehen, das ist alles. Ich bin über viele Formen des "Widerstandes" froh, über andere kann ich allerdings auch nur milde lächeln...
 

moleman

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JohnDoe-therealone schrieb:
den gutbezahlten job nach dem studium hab ich schon, und huchm´, es ist eine amerikanischer konzern! ich wusste auch gar nicht, wieviel deutsche traditionesfirmen unter der kontrolle dieser firma stehen bei denen jeder glaubt, dass sie urdeutsch waeren...

Es wäre nett, wenn Du dies als Liste hier veröffentlichen könntest, dann kann ich das auch in meine Seite mit einpflegen. :)
 

I3leach

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@ moleman

Die USA haben ein Handelsdefizit, da sind wir uns einig. Das bedeutet sie exportieren scheinbar nicht genug um ihre Importe zu bezahlen. Was man mit einem Boykott angreifen würde, wäre also eine sowieso relativ verkümmerte Säule der USA. Wenn die USA aber kein Land der Konsumgier sind (so wie alle Länder der ersten Welt), was dann? In den USA wird mehr als genug konsumiert, nur eben zuviel importierte Waren, sonst hätten sie ja kein Handelsdefizit, oder? Wenn die Importe im falle eines Boykotts zurückgehen, müsste die Produktion in den USA zunehmen. Das Handelsdefizit schrumpft, es gibt mehr Arbeitsplätze, wer Arbeit hat kann noch besser konsumieren. Wohlgemerkt, wir sprechen hier von über einer viertel Milliarde Menschen.

Wenn ihr den USA also was gutes tun wollt, dann boykottiert fleißig weiter und hört ja nicht auf bevor die USA sich entgültig in einen vom rest der Welt relativ autarken Gorilla verwandelt hat, der durch nichts mehr zu zähmen ist. Alles was ihr mit einem halbärschigen Boykottversuch (ich kann mir nicht vorstellen, dass man alle Deutschen, geschweige den den rest der Welt dazu bringen kann) erreicht ist, dass Amerikaner noch mehr zusammengeschweißt werden und von importierten Waren immer mehr abstand nehmen, was so enden könnte, wie ich es eben beschrieben habe.
 
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hehe, no chance! :p

ich finde auch nicht alles richtig, was in amerika laeuft und ich mag bush absolut nicht, ich war am anfang auch gegen den irakkrieg. dann habe ich mich aber besser informiert und auch mal das menschliche schicksal, das hinter dem saddam regime steht, in augenschein genommen.

ich finde es halt schwachsinnig eine partnerschaft, die seit langer zeit besteht, durch so einen muell kaputt zu machen.

amerika ist ein grossartiges land, die amerikaner sind ein freundliches Volk (so weit man so etwas verallgemeiner kann) und wer schon mal da war, kann das denke ich bestaetigen.

man sollte endlich mal aufhoeren, dieses schwarz und weiss denken zu praktizieren und wieder mal auf den boden der tatsachen kommen. man aendert ein system immer nur von innen, nie von aussen.
 
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I3leach schrieb:
@ moleman

Die USA haben ein Handelsdefizit, da sind wir uns einig. Das bedeutet sie exportieren scheinbar nicht genug um ihre Importe zu bezahlen. Was man mit einem Boykott angreifen würde, wäre also eine sowieso relativ verkümmerte Säule der USA. Wenn die USA aber kein Land der Konsumgier sind (so wie alle Länder der ersten Welt), was dann? In den USA wird mehr als genug konsumiert, nur eben zuviel importierte Waren, sonst hätten sie ja kein Handelsdefizit, oder? Wenn die Importe im falle eines Boykotts zurückgehen, müsste die Produktion in den USA zunehmen. Das Handelsdefizit schrumpft, es gibt mehr Arbeitsplätze, wer Arbeit hat kann noch besser konsumieren. Wohlgemerkt, wir sprechen hier von über einer viertel Milliarde Menschen.

Wenn ihr den USA also was gutes tun wollt, dann boykottiert fleißig weiter und hört ja nicht auf bevor die USA sich entgültig in einen vom rest der Welt relativ autarken Gorilla verwandelt hat, der durch nichts mehr zu zähmen ist.

gute argumentationskette. ich denke auch, dass wenn man die usa isoliert, man nur noch schlimmere ergebnisse dadurch erzielen wird. wenn die usa naemlich keine ruecksicht mehr walten laesst, weil es keine staaten mehr gibt, die es als freunde veraergern kann, wird die usa um so haerter, gedankenloser und egoistischer zuschlagen.
 

moleman

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I3leach schrieb:
@ moleman

Wenn ihr den USA also was gutes tun wollt, dann boykottiert fleißig weiter und hört ja nicht auf bevor die USA sich entgültig in einen vom rest der Welt relativ autarken Gorilla verwandelt hat, der durch nichts mehr zu zähmen ist. Alles was ihr mit einem halbärschigen Boykottversuch (ich kann mir nicht vorstellen, dass man alle Deutschen, geschweige den den rest der Welt dazu bringen kann) erreicht ist, dass Amerikaner noch mehr zusammengeschweißt werden und von importierten Waren immer mehr abstand nehmen, was so enden könnte, wie ich es eben beschrieben habe.


Ich denke anders herum wird ein Schuh daraus.
Die USA wollen konsumieren, das können Sie aber nur mit frischem Geld.
Wenn jetzt aber keiner ihre Waren kauft, kommen Sie nicht an die ganzen
schönen Dinge die Sie gerne hätten.
Und Verzicht tut weh...
Wären die USA autark, dann würde der Sschuss nach hinten losgehen,
aber das sind sie sicherlich nicht.
 

hives

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@ I3leach: Wer zügelt sie denn momentan :?:

@JohnDoe: Viel Erfolg :!:
Ich würde dir empfehlen, mit klitzekleinen Erwartungen zu starten :D
Die Enttäuschung von systemkonformen Verbesserern/Erneuerern kann groß sein...
 
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davon abgesehen ist es eh unnuetz darueber zu diskustieren, denn der asienblock wuerde zu gerne unseren platz im handel mit den usa einnehmen.
 
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danke. mir gefaellt der management stil auch wesentlich besser, als in den deutschen unternehmen. es ist viel lockerer, jeder nent sich beim vornamen und vor allem: keine anzuege, keine krawatten. dazu noch gleich am anfang auslandsaufenthalt in 3 europaeischen laendern, die ich mir aussuchen darf. das rockt.
 

I3leach

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@ moleman

Sie können es ja auch in ihrem eigenen Land produzieren, was ihnen wie ich es bereits beschrieben habe nur Vorteile bringen würde. Wenn man überzeugter Patriot ist, dann verzeiht man auch gerne Produktionsfehler oder ändert seinen Geschmack. Oder warum würdet ihr z.b Afrikola anstatt Coke und Pepsi trinken? Weil sie euch besser schmeckt (vielleicht würde sie euch im nachhinein besser schmecken, aber ohne Boykott wärt ihr vielleicht nie umgestiegen) oder weil ihr dabei ein besseres gewissen habt? Im endeffekt ist es egal, ihr würdet umsteigen, weil sie amerikanisch ist. Genau so würden Amerikaner bei anderen Produkten umsteigen.

Waren wir uns nicht einig, dass das Problem der USA das Handelsdefizit ist? Sie sprich: nicht gerade der größte Exporteur sind, verglichen mit ihrer größe? Dieser würde vermutlich schmelzen wie ein Schneeball in der Hölle.

Außerdem habe ich nicht gesagt, dass die USA autark sind (erst recht nicht vollkommen autark, sondern nur relativ. Vollkommen autark hätte vielleicht die Udssr sein können). Sie könnten von Europa autark werden und dann ist unsere Meinung zum vorgehen der USA nur noch einen feuchten Dreck wert.
 

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