Über den prähistorischen Ursprung gesellschaftsmenschlicher Destruktivität.
http://people.freenet.de/hordentheorie/
Auszug:
...wurzeln alle privaten und gemeinschaftlichen Probleme sowie alle gesellschaftlichen Phänomene von der 'Verliebtheit' bis zum Krieg.
Für die verheerende Wirkung des 'Familienlebens'/ famulus, lat.: Sklaverei) ist nicht alleine maßgebend die psychische Unreife der Mütter, sondern auch das
Fehlen einer gefühlsmäßig autarken Kindergruppe, in der die Instinkte sich ungehindert entfalten und die Aggressionskonflikte ohne Einmischung von erwachsenen
Autoritätspersonen unter sich gelöst werden können. In einer solchen primatenspezifischen "megalithischen" Kindergruppe findet jedes einzelne Kind die nötige Geborgenheit. Diese findet statt durch den Einsatz der älteren, psychisch reiferen Kinder. In der 'Familie' -auch in der "Großfamilie"- bleiben die Kinder emotionell an die Mutter gebunden.
...............
(Narzißmus: Unfähigkeit zu lieben außer sich selbst/ Geliebt werden wollen, ohne lieben zu können.)
Dieser narzißtische Kreislauf wird aufrechterhalten, indem jede psychisch unreife Generation die darauffolgende zu reifen hindert. Dieser Automatismus findet im "Familienleben" statt. Das Kind, daspsychisch unreife Eltern hat, kann somit nicht reifen. Es wächst zwar körperlich und geistig, aber emotionell bleibt es in ihnen fixiert in der Hoffnung die
"Geborgenheit" ('Elternliebe' -Vorausetzung seiner eigenen Reifung) nachträglich zu erhalten - vergeblich, denn Liebesvermögen setzt eigene psychische Reifung voraus. Die Eltern werden aber vom 'System' abhängig, unterwürfig, fürchtig -also unreif- gehalten. Die Elternaufgabe führt auch nicht zur psychischen Reifung. So versuchen die Kinder einmal aufgewachsen die nicht vermittelte Geborgenheit vom Partner ('Partnerliebe') ersetzt zu bekommen - wiederum vergeblich, da beide dasselbe Schiksal teilen. Da niemand in der Lage ist, den eigenen Nachkommen das für seine Reifung erforderliche Grundgefühl zu geben, hat sich nun ein "narzißtischer Kreislauf" verselbständigt, der unser Gesellschaftsleben kennzeichnet. Alle Menschengeschlechter sind in diesem ausweglos gefangen...
................
..dafür trennte er (Jesus von Nazareth) die Männer, die ihm folgten, von ihren Frauen und Kindern und nahm sie auf Wanderschaft um den See Genezareth herum mit.
Ihre Familien, die in jener patriarchalischen Kulturstufe völlig an das Familienoberhaupt, um zu überleben, angewiesen waren, sahen sich so gezwungen, der Männerschar hinterher zu laufen. Sie bildeten so ebenfalls eine nomade Gruppe von Frauen, die ihre Kinder gemeinsam betreuen mußten...
Nun, wie weit das 'Neue Testament' echte Worte und Taten Jesus' festgehalten hat oder nicht, vermag noch keiner zu sagen. Eines ist aber sicher: Zwischen seinem 12n und 30n Lebensjahr weiß niemand darüber zu berichten. Anzunehmen ist also, daß er diese Zeit lang bei einem der letzten nomadisierenden 'Wüstenvölker' Kleinasiens verbracht habe. Dort lernte er das Hordenmodell des Zusammenlebens kennen, welches er dann in Israel als den eigentlich gesuchten Weg der Erlösung vom Leiden pragmatisch offenbaren wollte.
Wenn er selbst solches Urmodell durch seine Integrierung in einer megalithischen Männergruppe bzw. Stamm erlernte, ist anzunehmen, daß es ihm dadurch psychisch nachzureifen gelang und er sich von den Schäden der moral religiösen Erziehung erholen konnte.
Ob er nun selber reifte oder nicht: Sein Plan hätte die Menschheit erlöst, wenn Jesus nicht so schnell verraten und umgebracht worden wäre. Wenn die Jünger und ihre Frauen weiter in nomadisierenden Geschlechtergruppen getrennt gelebt hätten bis ihre Kinder als psychisch gesunde, reife und souveräne 'Außenseiter' in Horden geschlossen, sich zuerst in Israel und von dort ab in die ganze Welt verbreitet hätten, wäre der 'Patriarchalischen Klassengesellschaft' ein Ende gesetzt worden.
Obwohl gescheitert, stellt Jesus nicht nur den vollkommenen 'Außenseiter' dar, sondern ist sein Plan immer noch heute der Weg für all jene, die auf der Suche sind nach Erlösung vom Leiden (Narzißmus und Domestizierung) ..
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http://people.freenet.de/hordentheorie/
Auszug:
...wurzeln alle privaten und gemeinschaftlichen Probleme sowie alle gesellschaftlichen Phänomene von der 'Verliebtheit' bis zum Krieg.
Für die verheerende Wirkung des 'Familienlebens'/ famulus, lat.: Sklaverei) ist nicht alleine maßgebend die psychische Unreife der Mütter, sondern auch das
Fehlen einer gefühlsmäßig autarken Kindergruppe, in der die Instinkte sich ungehindert entfalten und die Aggressionskonflikte ohne Einmischung von erwachsenen
Autoritätspersonen unter sich gelöst werden können. In einer solchen primatenspezifischen "megalithischen" Kindergruppe findet jedes einzelne Kind die nötige Geborgenheit. Diese findet statt durch den Einsatz der älteren, psychisch reiferen Kinder. In der 'Familie' -auch in der "Großfamilie"- bleiben die Kinder emotionell an die Mutter gebunden.
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(Narzißmus: Unfähigkeit zu lieben außer sich selbst/ Geliebt werden wollen, ohne lieben zu können.)
Dieser narzißtische Kreislauf wird aufrechterhalten, indem jede psychisch unreife Generation die darauffolgende zu reifen hindert. Dieser Automatismus findet im "Familienleben" statt. Das Kind, daspsychisch unreife Eltern hat, kann somit nicht reifen. Es wächst zwar körperlich und geistig, aber emotionell bleibt es in ihnen fixiert in der Hoffnung die
"Geborgenheit" ('Elternliebe' -Vorausetzung seiner eigenen Reifung) nachträglich zu erhalten - vergeblich, denn Liebesvermögen setzt eigene psychische Reifung voraus. Die Eltern werden aber vom 'System' abhängig, unterwürfig, fürchtig -also unreif- gehalten. Die Elternaufgabe führt auch nicht zur psychischen Reifung. So versuchen die Kinder einmal aufgewachsen die nicht vermittelte Geborgenheit vom Partner ('Partnerliebe') ersetzt zu bekommen - wiederum vergeblich, da beide dasselbe Schiksal teilen. Da niemand in der Lage ist, den eigenen Nachkommen das für seine Reifung erforderliche Grundgefühl zu geben, hat sich nun ein "narzißtischer Kreislauf" verselbständigt, der unser Gesellschaftsleben kennzeichnet. Alle Menschengeschlechter sind in diesem ausweglos gefangen...
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..dafür trennte er (Jesus von Nazareth) die Männer, die ihm folgten, von ihren Frauen und Kindern und nahm sie auf Wanderschaft um den See Genezareth herum mit.
Ihre Familien, die in jener patriarchalischen Kulturstufe völlig an das Familienoberhaupt, um zu überleben, angewiesen waren, sahen sich so gezwungen, der Männerschar hinterher zu laufen. Sie bildeten so ebenfalls eine nomade Gruppe von Frauen, die ihre Kinder gemeinsam betreuen mußten...
Nun, wie weit das 'Neue Testament' echte Worte und Taten Jesus' festgehalten hat oder nicht, vermag noch keiner zu sagen. Eines ist aber sicher: Zwischen seinem 12n und 30n Lebensjahr weiß niemand darüber zu berichten. Anzunehmen ist also, daß er diese Zeit lang bei einem der letzten nomadisierenden 'Wüstenvölker' Kleinasiens verbracht habe. Dort lernte er das Hordenmodell des Zusammenlebens kennen, welches er dann in Israel als den eigentlich gesuchten Weg der Erlösung vom Leiden pragmatisch offenbaren wollte.
Wenn er selbst solches Urmodell durch seine Integrierung in einer megalithischen Männergruppe bzw. Stamm erlernte, ist anzunehmen, daß es ihm dadurch psychisch nachzureifen gelang und er sich von den Schäden der moral religiösen Erziehung erholen konnte.
Ob er nun selber reifte oder nicht: Sein Plan hätte die Menschheit erlöst, wenn Jesus nicht so schnell verraten und umgebracht worden wäre. Wenn die Jünger und ihre Frauen weiter in nomadisierenden Geschlechtergruppen getrennt gelebt hätten bis ihre Kinder als psychisch gesunde, reife und souveräne 'Außenseiter' in Horden geschlossen, sich zuerst in Israel und von dort ab in die ganze Welt verbreitet hätten, wäre der 'Patriarchalischen Klassengesellschaft' ein Ende gesetzt worden.
Obwohl gescheitert, stellt Jesus nicht nur den vollkommenen 'Außenseiter' dar, sondern ist sein Plan immer noch heute der Weg für all jene, die auf der Suche sind nach Erlösung vom Leiden (Narzißmus und Domestizierung) ..
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