KoRnyRoach
Großmeister
- Registriert
- 4. November 2002
- Beiträge
- 548
vor einigen jahren fand eine wahre "ausstiegswelle" statt. viele personen, darunter auch wohlhabende, haben ihr sachen gepackt, ihr leben hier aufgegeben und sind auf irgendwelche inseln oder sonstwo in die welt gezogen und haben dort alternative lebensformen eingeschlagen (selbstversorgungs-landwirtschaft, surflehrer, soziale arbeit in elendsgebieten uvm...)
jetzt frag ich mich ernsthaft: wer zwingt uns eigentlich, einen ganz "gewöhnlichen" beruf zu ergreifen, zu studieren, uns 40 jahre den A**** abzuarbeiten... wozu?? können wir nicht auch unsere sachen packen, uns irgendwo "zur ruhe setzen" und in unsere eigne tasche arbeiten... klar kann man nicht den komfort der zivilisation erwarten, keine dollen autos fahren usw... aber ist man nicht vielleicht glücklicher und ruhiger?
bin im moment net in der lage meinen gedankengang klarer auszuformulieren, aber ich denke ihr versteht schon was ich ausdrücken will.
meinungen bitte...
jetzt frag ich mich ernsthaft: wer zwingt uns eigentlich, einen ganz "gewöhnlichen" beruf zu ergreifen, zu studieren, uns 40 jahre den A**** abzuarbeiten... wozu?? können wir nicht auch unsere sachen packen, uns irgendwo "zur ruhe setzen" und in unsere eigne tasche arbeiten... klar kann man nicht den komfort der zivilisation erwarten, keine dollen autos fahren usw... aber ist man nicht vielleicht glücklicher und ruhiger?
bin im moment net in der lage meinen gedankengang klarer auszuformulieren, aber ich denke ihr versteht schon was ich ausdrücken will.
meinungen bitte...