Franziskaner schrieb:Nein. Passt mir nicht. Ist mir aber immer noch lieber als die Positionen der FDP, die mit einer Arroganz sondersgleichen die Leute über die Konsequenzen ihrer sog. Stärkung der betrieblichen Bündnisse schlichtweg verarscht. Oder eine Frau Merkel, die sich hübsch einfache und niedrige Steuern für die Unternehmen durch eine Anhöhung der Verbrauchssteuern wie der MWSt. gegenfinanzieren lässt. Oder eine SPD, die Arbeitslose statt zu vermitteln in die Sozialhilfe drückt.
Politische Wahlen sind ja immer die Wahl des geringsten Übels, nicht?
Stammtisch-Parolen.
Genau.
Dir ist schon klar das Unternehmen Steuern (welche auch immer) an die Verbraucher abgeben. Im Endefekt kann man jedes Unternehmen so hoch besteuern wie man will. Der Endkunde bezahlt sie (oder auch nicht, wenn ein ausländisches Unternehmen geringer Produzieren kann).
Was soll schlecht daran sein, wenn die FDP sagt, wir müssen die Steuern radikal senken und vereinfachen? Gegenfinanzierung? radikaler Sozialabbau, private Renten u.s.w. Wird sowieso passieren, da brauchen wir keine FDP zu. Das regelt der globale Wettbewerb von alleine (wobei es dann schmerzhaft für uns werden würde). Das kann man bedauern oder auch nicht. Erfreulich ist aber, das die Wertsteigerung weltweit immer weiter zunimmt. Das ist gut für alle Menschen. Bill Gates hat z.B. mal gesagt: Wenn sich die Automobilindustrie so schnell wie die Softwarebrange/Computertechnik entwickelt hätte, würde ein Neuwagen Heute 2,50€ kosten.
Was würde eigentlich passieren, wenn die Chinesen den gleichen Luxus wie wir fordern (und ich hoffe das sie ihn bald fordern)? Wenn das passiert ist können sich die Linken von mir aus austoben (aber bitte global). Da kommt ne 70 Stunden Woche auf uns zu ohne Urlaub. oder nicht?
Arbeit würde es genug für alle geben. (Mehr arbeit als uns lieb ist..*g*)
Ich hoffe ich hab das jetzt Stammtischmäßig wirtschaftlich richtig analysiert.