Hi allerseits.
Bin noch ganz neu hier bei euch im Forum. Zerreist mich nicht gleich, wenn ich im falschen Raum poste
Für alle, die es interessiert, hier ein kurzer Erfahrungsbericht der Area 51:
Zunächst muss ich sagen, dass der Highway, der an der AF Base vorbei führt zum UFO-Tourismus verleiten kann. Biegt man auf den Highway auf, sieht man als erstes "Extraterrestrial Highway"?! Nun ja, was solls, deswegen bin ich ja hier. Fahre also weiter bis nach Rachel, was aus ein paar stationär aufgebockten Wohnwagen und dem Cafe "Little Ale Inn" oder auch "Litte Alien" besteht.
Der Hunger meldet sich, also ess ich eine Kleinigkeit in dem Cafe und werd gleich zugebombt mit UFO Geschichten, die, meiner Ansicht nach, von vorne bis hinten erfunden sind. Natürlich endet jede Geschichte mit dem Hinweis, dass man ja hinten im Cafe alle erdenklichen Souveniers zu dem Thema kaufen kann.
Aber ich bin ja hier, um mir selbst ein Bild des Geschehens zu machen und so miete ich mich in einem Wohnwagen bei einer netten Dame ein, die von den Vermietungen Ihres Wohnwagens mehr schlecht als recht lebt.
Ausgerüstet mit einem Feldstecher, einem Teleskop und ne Menge Geduld verbringe ich die erste Nacht im Freien ca. 100 Meter entfernt von Rachel in der Wüste um vielleicht etwas zu entdecken. Die Spannung steigt aber die durchgemachte 1. Nacht bringt nichts.
Nach 3-4 Stunden Schlaf mach ich mich durch die Wüste auf, mal mit dem Auto näher an das legändere Gebiet "Area 51" heranzukommen. Also, als erstes finde ich nach ca. 15 Min. Fahrt ein Verbotsschild. Keine Weiterfahrt, kein Fotografieren, uns sonst auch nix ansonsten gibts Ärger. Man kennt ja diese Schilder aus tausenden von Fotos.
Links neben mir, auf einem ca. 50 Meter entfernten Hügel, sehe ich eine automatische Kamera. Na, da ist weiterfahren wohl doch zu Riskant, denke ich mir und fahre eine kurze Strecke zurück um den linken Weg einer Gabelung zu folgen. Dort kommt auch nach einigen Minuten eine Schranke, die aber ohne Verbotsschilder angebracht ist. Nur ein Hinweis auf "Militärisches Gelände" ist zu sehen. Ich sehe mich kurz um und sehe in einiger Entfernung zwei weiße Geländewagen, zwei Männer stehen am Wagen, wobei mich einer mit einem Fernglas beobachtet (und ich Ihn durch meins). Merkwürdige Situation.
Kurzerhand will ich die Schranke passieren und kurz darauf setzen sich die zwei Jeeps ziemlich schnell in meine Richtung in Bewegung. Da ich mich aber nicht erwischen lassen und meinen Urlaub auch nicht abrupt beenden will, gehts mit Vollgas wieder über die Landstrasse zurück auf den Highway. Die Jeeps wie verrückt hinter mir her. Zum Glück war mein Abstand groß genug, dass ich es bis zum Highway geschafft habe. Dann sind die Jeeps auch wieder umgekehrt und dass wars.
Ich verbrachte noch diesen Tag und die Nacht in Rachel ohne etwas aussergewöhnliches zu sehen.
Area 51 ist oder war meiner Meinung nach einfach ein Testgelände für neue Technologien. Es ist nicht auszuschließen, dass dort unvorstellbare neue Entwicklungen getestet werden, jedoch ist ein Besuch der Gegend absolut überflüssig.
Verzeiht meine Rechtschreibfehler.
Cheerio,
Willy.
Bin noch ganz neu hier bei euch im Forum. Zerreist mich nicht gleich, wenn ich im falschen Raum poste
Für alle, die es interessiert, hier ein kurzer Erfahrungsbericht der Area 51:
Zunächst muss ich sagen, dass der Highway, der an der AF Base vorbei führt zum UFO-Tourismus verleiten kann. Biegt man auf den Highway auf, sieht man als erstes "Extraterrestrial Highway"?! Nun ja, was solls, deswegen bin ich ja hier. Fahre also weiter bis nach Rachel, was aus ein paar stationär aufgebockten Wohnwagen und dem Cafe "Little Ale Inn" oder auch "Litte Alien" besteht.
Der Hunger meldet sich, also ess ich eine Kleinigkeit in dem Cafe und werd gleich zugebombt mit UFO Geschichten, die, meiner Ansicht nach, von vorne bis hinten erfunden sind. Natürlich endet jede Geschichte mit dem Hinweis, dass man ja hinten im Cafe alle erdenklichen Souveniers zu dem Thema kaufen kann.
Aber ich bin ja hier, um mir selbst ein Bild des Geschehens zu machen und so miete ich mich in einem Wohnwagen bei einer netten Dame ein, die von den Vermietungen Ihres Wohnwagens mehr schlecht als recht lebt.
Ausgerüstet mit einem Feldstecher, einem Teleskop und ne Menge Geduld verbringe ich die erste Nacht im Freien ca. 100 Meter entfernt von Rachel in der Wüste um vielleicht etwas zu entdecken. Die Spannung steigt aber die durchgemachte 1. Nacht bringt nichts.
Nach 3-4 Stunden Schlaf mach ich mich durch die Wüste auf, mal mit dem Auto näher an das legändere Gebiet "Area 51" heranzukommen. Also, als erstes finde ich nach ca. 15 Min. Fahrt ein Verbotsschild. Keine Weiterfahrt, kein Fotografieren, uns sonst auch nix ansonsten gibts Ärger. Man kennt ja diese Schilder aus tausenden von Fotos.
Links neben mir, auf einem ca. 50 Meter entfernten Hügel, sehe ich eine automatische Kamera. Na, da ist weiterfahren wohl doch zu Riskant, denke ich mir und fahre eine kurze Strecke zurück um den linken Weg einer Gabelung zu folgen. Dort kommt auch nach einigen Minuten eine Schranke, die aber ohne Verbotsschilder angebracht ist. Nur ein Hinweis auf "Militärisches Gelände" ist zu sehen. Ich sehe mich kurz um und sehe in einiger Entfernung zwei weiße Geländewagen, zwei Männer stehen am Wagen, wobei mich einer mit einem Fernglas beobachtet (und ich Ihn durch meins). Merkwürdige Situation.
Kurzerhand will ich die Schranke passieren und kurz darauf setzen sich die zwei Jeeps ziemlich schnell in meine Richtung in Bewegung. Da ich mich aber nicht erwischen lassen und meinen Urlaub auch nicht abrupt beenden will, gehts mit Vollgas wieder über die Landstrasse zurück auf den Highway. Die Jeeps wie verrückt hinter mir her. Zum Glück war mein Abstand groß genug, dass ich es bis zum Highway geschafft habe. Dann sind die Jeeps auch wieder umgekehrt und dass wars.
Ich verbrachte noch diesen Tag und die Nacht in Rachel ohne etwas aussergewöhnliches zu sehen.
Area 51 ist oder war meiner Meinung nach einfach ein Testgelände für neue Technologien. Es ist nicht auszuschließen, dass dort unvorstellbare neue Entwicklungen getestet werden, jedoch ist ein Besuch der Gegend absolut überflüssig.
Verzeiht meine Rechtschreibfehler.
Cheerio,
Willy.