Anschlag auf ISAF

Niks Te Maken

Großmeister
Registriert
29. Juli 2002
Beiträge
657
Technoir schrieb:
Na du übergehst mich doch auch ständig *schnüff*

Niks Te Maken klopft Technoir mitleidig auf die Schulter und fordert ihn auf, offen über seine Probleme zu reden. :wink:

Klar haben wir noch Probleme mit passender Ausrüstung und ausreichend gepanzerten Fahrzeugen (der DINGO ist zwar voll gepanzert, aber es wurden wohl noch nicht alle Fahrzeuge ausgeliefert) und der Militärairbus sollte auch schnellstens in die Luft...und ja, es war nicht grad clever die Jungs in einem einfachen Bus durch die Gegend zu zockeln.
Aber grad die BW ist bei sowas ziemlich fix mit entsprechenden Gegenmaßnahmen, daher schätze ich mal, dass die nächsten Transporte im vollgepanzerten Konvoi gemacht werden. Aber wirklich 100%iger Schutz vor Attentaten ist das auch nicht, nicht mal die Amis mit ihrem Multimillionendollarequipment schaffen es sich zu schützen.

Ich denke dem kann ich zustimmen, mein Gott, ein Lob!
Auch wenn es natürlich irgendwo schlimm ist, dass man sich erst Gedanken über die Skicherheit der Transporte nach einem Anschlag macht. Na ja, besser spät als nie, wenn die Jungs schon da unten hocken müssen.

Selbstgefällig? Wo?
Der Krieg ist aber immerhin vorbei dank der NATO.

IMHO ist die NATO extrem selbstgefällig, besonders die US-amerikanische Seite (letzteres überrascht dch nicht, oder?).
Wenn die UNO nicht so will wie die NATO, innerhalb derer aber Einigkeit herrscht, bedient man sich kurzerhand derer Legitimation. Na ja...
Kritisch Hinterfragen ob das alles o gut, was man macht, sitzt eh nicht drin.
Und ineffizient ist sie obendrein, bspw. hat ja jedes Land, wie man bei der Türkei-Irak-Problematik sehen konnte, ein Vetorecht. In im UNO-Sicherheitsrat ist das ja schon schlimm, aberdieses System verkörpert doch die Ineiffzienz geradezu.
Zudem schätze ich, dass sich die NATO für ziehmlich unbesiegbar hält, was sie auf dem Papier mit Sicherheit auch ist, aber dennoch ist diese Haltung "Schicken wir die NATO in den Krieg und beenden den eben fix bzw. rächen auf die Schnelle den Angriffsakt gegen den Mitgliedspartner xy." etwas selbstrügerisch. Aber wollen wir ma nicht vom Thema abkommen...

Technoir schrieb:
Und ich finde die EU hat sich ganz schön gemausert in der kurzen Zeit nach der Wiedervereinigung. Wir übernehmen immer mehr friedenssichernde Massnahmen und das ist auch gut so.

Abgesehen davon, dass ich die EU nicht mag (wie du vielleicht weißt oder dir denken kannst), benimmt sich die militärische Entwicklung recht positiver ung geht schneller, als ich gedacht hätte. So langsam kommen mir nämlich ernste Zweifel, ob die EU wirklich in 40 Jahren zerbrochen ist.
Im Kongo ist das Unternehmen der EU auch eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung, sowohl die Eingreifftruppe selbst als auch deren Vorgehensweise mit militärischer Gewalt im Notfall. (es ist zwar ncht toll, dass dort unten Leute von den EU-Truppen erschossen werden, zeigt aber, dass in erforderlicher Härte durchgreift um den Frieden zu sichern) Allerdings sollte man die Präsenz dort unten IMHO massiv, besonders über UN-Truppen verstärken. Aber ich komme wieder vom Thema ab...

Technoir schrieb:
Trotzdem ist es keine Diktatur.
Und wenn die Demokraten ihren Präsidenten und seine apokalyptischen Reiter nicht in ihre Schranken verweisen können oder wollen..ist es ihr gottgegebenes demokratisches Recht. Ebenso ist es das demokratische Recht der Bevölkerung, Bush wieder abzuwählen und es mit einem(r) Anderen Präsi zu versuchen.

Na ja, zwei Kritikpunkte:
1. (das hatte hier vor ein paar Tagen irgendwer hier im Forum gepostet) In Demokratien wird bloß gewählt und nicht abgewählt.
2. Selbst wenn Bush (oder andere) demokratisch gewählt wären/worden sind,.halte ich die USA durch ihren Lobbyismus und evtl. Machenschaften von Skull & Bones und anderen doch weit vom Geist einer Demokratie entfernt, wirklich Entscheidungen trifft nicht der Wähler sondern Firmen oder Männer im Hintergrund (Bsp. Irak-krieg: Nicht Bush hat den Krieg angezettelt, sondern die Falken).
 

Technoir

Erleuchteter
Registriert
29. April 2002
Beiträge
1.697
@ niks te maken

Technoir hat folgendes geschrieben::

Na du übergehst mich doch auch ständig *schnüff*

Niks Te Maken klopft Technoir mitleidig auf die Schulter und fordert ihn auf, offen über seine Probleme zu reden.

Hach neee ich weiss ja auch nicht. Ich träume ständig, ich bin in Bobs Meeting und wir treiben auf dem Meer...Richtungslos, Hilflos..ich brauche Hilfe...wo ist Bob? BOOOOOB!!!?!?!!?! :wink:



Na ja, zwei Kritikpunkte:
1. (das hatte hier vor ein paar Tagen irgendwer hier im Forum gepostet) In Demokratien wird bloß gewählt und nicht abgewählt.
2. Selbst wenn Bush (oder andere) demokratisch gewählt wären/worden sind,.halte ich die USA durch ihren Lobbyismus und evtl. Machenschaften von Skull & Bones und anderen doch weit vom Geist einer Demokratie entfernt, wirklich Entscheidungen trifft nicht der Wähler sondern Firmen oder Männer im Hintergrund (Bsp. Irak-krieg: Nicht Bush hat den Krieg angezettelt, sondern die Falken).

1: Ja so ist das in eine Demokratie..aber die nächsten Wahlen stehen ja bald an. Vielleicht haben wir ja Glück und die Demokraten setzen sich doch durch. JFK wäre mein Wunschkandidat.
2: Ja die Verwicklungen sind mitlerweile bei den Falken schon überdeutlich. Aber es scheint die Amerikaner nicht sonderlich zu stören. Liegt es an mangelnder Aufklärung oder einfach daran, dass nur wenige Amerikaner ein politisches Bewusstsein haben?
 

Ähnliche Beiträge

Oben