ich bin relativ neu hier, aber was mir auf den sack geht, ist die ständige amerikafeindlichkeit.
1.die amerikaner sind stark und haben macht. das sind zwei dinge die weder deutschland noch europa haben. es kotzt mich an wie viele einfach nur aus neid anfangen gegen die amerikaner zu wettern. wer diesen zustand nicht mag, der möge anfangen ihn zu ändern
2. es mag ja sein, dass der irak-krieg ein riesen fehler war und bush ein idiot ist, aber man muss sich mal überlegen was haben die amerikaner uns böses getan? nichts! im gegenteil, die amerikaner haben uns 50 jahre lang vor der diktatur des kommunismus bewahrt. ohne deren engament könnten wir heute hier wahrscheinlich nicht so frei reden. millionen von amerikanischen soldaten waren bereit im ernstfall ihr leben für unsere freiheit zu geben. ich glaube dies sollte man angemessen honorieren.
3. mich nervt diese pauschalisierung "die amis". ich war zweimal in den usa und meine erfahrungen decken sich mit denen von anderen, nämlich das die amerikaner ausgesprochen deutschfreundlich sind. selbst wenn man mit der regierung nicht einverstanden ist, darf ich nicht einfach alle menschen die in diesem land leben pauschal verurteilen. die menschen in den usa sind in hohem maße gastfreundlich und offen gegenüber fremden.
die massive anti-usa stimmung in deutschland wird in den usa nur mit unverständnis aufgenommen.
4. das die amerikaner nicht sehr umweltfreundlich leben ist teilweise korrekt. (californien hat die strengsten abgasnormen aller industrieländer)
dennoch sind die amerikaner durchaus bereit zu lernen, solange man ihnen nicht auf den füßen herumtritt wie viele deutsche (politiker) dies gerne tun
5. wer gegen das us-militär und die cia wettert muss wissen, das nicht die bundeswehr oder der bnd heute unsere sicherheit im kampf gegen den terror gewährleisten sondern die amerikaner. deutschland/europa wäre nie in de lage gewesen der al-qaida infrastruktur in afghanistan und anders in so kurzer zeit so viel schaden zuzufügen. in einer zeit wo auch wir deutschen "ungläubigen" auf der liste der terroristen stehen sollte man sich darüber vielleicht einmal gedanken machen.
6. ich möchte mit diesem beitrag zur diskussion anregen, weil es mir auf die nerven geht, dass viele leute nicht zwischen politik und der bevölkerung differenzieren. amerika ist nicht so schlimm wie es immer dargestellt wird.
1.die amerikaner sind stark und haben macht. das sind zwei dinge die weder deutschland noch europa haben. es kotzt mich an wie viele einfach nur aus neid anfangen gegen die amerikaner zu wettern. wer diesen zustand nicht mag, der möge anfangen ihn zu ändern
2. es mag ja sein, dass der irak-krieg ein riesen fehler war und bush ein idiot ist, aber man muss sich mal überlegen was haben die amerikaner uns böses getan? nichts! im gegenteil, die amerikaner haben uns 50 jahre lang vor der diktatur des kommunismus bewahrt. ohne deren engament könnten wir heute hier wahrscheinlich nicht so frei reden. millionen von amerikanischen soldaten waren bereit im ernstfall ihr leben für unsere freiheit zu geben. ich glaube dies sollte man angemessen honorieren.
3. mich nervt diese pauschalisierung "die amis". ich war zweimal in den usa und meine erfahrungen decken sich mit denen von anderen, nämlich das die amerikaner ausgesprochen deutschfreundlich sind. selbst wenn man mit der regierung nicht einverstanden ist, darf ich nicht einfach alle menschen die in diesem land leben pauschal verurteilen. die menschen in den usa sind in hohem maße gastfreundlich und offen gegenüber fremden.
die massive anti-usa stimmung in deutschland wird in den usa nur mit unverständnis aufgenommen.
4. das die amerikaner nicht sehr umweltfreundlich leben ist teilweise korrekt. (californien hat die strengsten abgasnormen aller industrieländer)
dennoch sind die amerikaner durchaus bereit zu lernen, solange man ihnen nicht auf den füßen herumtritt wie viele deutsche (politiker) dies gerne tun
5. wer gegen das us-militär und die cia wettert muss wissen, das nicht die bundeswehr oder der bnd heute unsere sicherheit im kampf gegen den terror gewährleisten sondern die amerikaner. deutschland/europa wäre nie in de lage gewesen der al-qaida infrastruktur in afghanistan und anders in so kurzer zeit so viel schaden zuzufügen. in einer zeit wo auch wir deutschen "ungläubigen" auf der liste der terroristen stehen sollte man sich darüber vielleicht einmal gedanken machen.
6. ich möchte mit diesem beitrag zur diskussion anregen, weil es mir auf die nerven geht, dass viele leute nicht zwischen politik und der bevölkerung differenzieren. amerika ist nicht so schlimm wie es immer dargestellt wird.