Also ich habe mal wieder was zum diskutieren für Euch:
Schon seit Jahren wird ständig die Tabaksteuer erhöht, Krankenkassen wollen von Raucher mehr Beiträge haben und das ganz immer wieder mit den selben Begründungen, dass Raucher die Kassen aufgrund diversester Krankheiten mehr kosten als Nichtraucher, soweit kann ich der Argumentation ja auch folgen und zustimmen ( wobei Extremsportler meiner Meinung ein viel größeres gesundheitliches Risiko eingehen, aber darum geht es ja jetzt auch nicht).
Was mir dabei nur auffällt ist, das ebenfalls schon seid Jahren keiner Auf die Idee gekommen ist nicht immer nur die Raucher oder auch die Autofahrer abzukassieren sondern auch mal an den Alkohol ran zu gehen. Dieser bringt meiner Meinung nach einige nicht minder großen gesundheitlichen Risiken mit sich.
Ich habe zumindest noch nie jemanden tot oder zum Krüppel gefahren, weil ich am Abend mal wieder eine zu viel geraucht (Ich reden noch immer nur von Tabak ) habe. Vor kurzem erst habe ich mit dem rauchen aufgehört und das habe ich auch ohne einen teuren Therapieplatz in einer Entzugsklinik geschafft. Selbst wenn ich dabei psychiatrische Unterstützung gebraucht hätte, so hätte ich doch ohne Subventionen von Staat oder Krankenkasse auskommen müssen.
Also ich denke das das Alkoholproblem den Kassen mindestens so sehr auf den Taschen liegt, wie der Tabak.
Wenn man also eine spezielle „Alkoholsteuer“, also die Besteuerung von Alkohol erhöhen würde, könnte man nur gewinnen:
1. Alkoholismus unter Jugendlichen währe dann vielleicht nicht so sehr verbreitet, da der Einstieg zu teuer ist
2. Wenn Punkt 1. nicht greift und auch der höhere Preis für den Stoff bezahlt wird, dann gibt es höhere Steuereinnahmen, somit währe wenigstens dem Staatshaushalt geholfen
3. Weniger Alkoholkonsum heißt weniger Kosten für die Krankenkassen (natürlich auch für die Gesundheitskasse )
4. Klarer Nachteil, wahrscheinlich ein paar Arbeitslose Bierbrauer mehr auf der Straße, aber welchen Politiker interessiert das bei der Tabaksteuer und irgendwas ist ja immer
Stellt sich zuletzt die Frage, warum ist noch kein Finanzminister auf die Steuererhöhung von Alkohol gekommen?
Der raucht wahrscheinlich nicht (lebt also pseudogesund), aber dafür säuft er nach Dienstschluss gern mal einen und man wieder sich ja nicht selbst das „Wasser“ abgraben,
obwohl man als Politiker diese Mehrausgaben ja dann durch die Erhöhung der Diäten kompensieren kann.
Sollte es auch echte/ernste Gründe für eine Nicht-mehr-Besteuerung von Alkohol geben, so bin ich gespannt welche.
MfG
Euer Ring
PS: Sollte in den nächsten Tagen unter unserer Politikern eine echte Debatte über die Mehr-Besteuerung von Alkohol ausbrechen: Ich bin nie hier gewesen!!!
Und noch ein PS: Ich bin noch nicht so lange bei WV, wenn es also schon einmal dieses oder ein Ähnliche Thema gegeben hat, so bitte ich Euch diesen Post hier nicht gleich zu übergehen, da ich ja damals dann noch nicht dabei war zum mitdiskutieren!
Schon seit Jahren wird ständig die Tabaksteuer erhöht, Krankenkassen wollen von Raucher mehr Beiträge haben und das ganz immer wieder mit den selben Begründungen, dass Raucher die Kassen aufgrund diversester Krankheiten mehr kosten als Nichtraucher, soweit kann ich der Argumentation ja auch folgen und zustimmen ( wobei Extremsportler meiner Meinung ein viel größeres gesundheitliches Risiko eingehen, aber darum geht es ja jetzt auch nicht).
Was mir dabei nur auffällt ist, das ebenfalls schon seid Jahren keiner Auf die Idee gekommen ist nicht immer nur die Raucher oder auch die Autofahrer abzukassieren sondern auch mal an den Alkohol ran zu gehen. Dieser bringt meiner Meinung nach einige nicht minder großen gesundheitlichen Risiken mit sich.
Ich habe zumindest noch nie jemanden tot oder zum Krüppel gefahren, weil ich am Abend mal wieder eine zu viel geraucht (Ich reden noch immer nur von Tabak ) habe. Vor kurzem erst habe ich mit dem rauchen aufgehört und das habe ich auch ohne einen teuren Therapieplatz in einer Entzugsklinik geschafft. Selbst wenn ich dabei psychiatrische Unterstützung gebraucht hätte, so hätte ich doch ohne Subventionen von Staat oder Krankenkasse auskommen müssen.
Also ich denke das das Alkoholproblem den Kassen mindestens so sehr auf den Taschen liegt, wie der Tabak.
Wenn man also eine spezielle „Alkoholsteuer“, also die Besteuerung von Alkohol erhöhen würde, könnte man nur gewinnen:
1. Alkoholismus unter Jugendlichen währe dann vielleicht nicht so sehr verbreitet, da der Einstieg zu teuer ist
2. Wenn Punkt 1. nicht greift und auch der höhere Preis für den Stoff bezahlt wird, dann gibt es höhere Steuereinnahmen, somit währe wenigstens dem Staatshaushalt geholfen
3. Weniger Alkoholkonsum heißt weniger Kosten für die Krankenkassen (natürlich auch für die Gesundheitskasse )
4. Klarer Nachteil, wahrscheinlich ein paar Arbeitslose Bierbrauer mehr auf der Straße, aber welchen Politiker interessiert das bei der Tabaksteuer und irgendwas ist ja immer
Stellt sich zuletzt die Frage, warum ist noch kein Finanzminister auf die Steuererhöhung von Alkohol gekommen?
Der raucht wahrscheinlich nicht (lebt also pseudogesund), aber dafür säuft er nach Dienstschluss gern mal einen und man wieder sich ja nicht selbst das „Wasser“ abgraben,
obwohl man als Politiker diese Mehrausgaben ja dann durch die Erhöhung der Diäten kompensieren kann.
Sollte es auch echte/ernste Gründe für eine Nicht-mehr-Besteuerung von Alkohol geben, so bin ich gespannt welche.
MfG
Euer Ring
PS: Sollte in den nächsten Tagen unter unserer Politikern eine echte Debatte über die Mehr-Besteuerung von Alkohol ausbrechen: Ich bin nie hier gewesen!!!
Und noch ein PS: Ich bin noch nicht so lange bei WV, wenn es also schon einmal dieses oder ein Ähnliche Thema gegeben hat, so bitte ich Euch diesen Post hier nicht gleich zu übergehen, da ich ja damals dann noch nicht dabei war zum mitdiskutieren!