Aktuell Schneekaos in NRW

Trasher

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Blake schrieb:
Natürlich geht es Anderen schlechter, z.B. in Pakistan, doch wollt ihr Leid gegeneinander aufrechnen?
Die Dimensionen sind halt ganz andere. -10°C im Haus und keine Außenwände mehr - das sind wirklich ernste Probleme. Das sollte man bei allen persönlichen Befindlichkeiten immer im Hinterkopf behalten.
 

Centauri

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Ja, der Strom war abends wieder da. Am nächsten Tag war noch ein Stromausfall, aber nur kurz.

Ich freue mich trotzdem das du hier bist.
Es ist immer schöner es von jemandem zu hören der es erlebt hat, das ist etwas ganz anderes als es nur in den Nachrichten zu hören.
Abends war der Strom wieder da, bei uns war der Strom glücklicherweise nicht weg, aber das Licht flackerte.
Ich finde es auch total mutig und toll das du dich jetzt angemeldet hast um uns hier zu schreiben wie es war.
 

Shorty

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Ich verstehe trotzdem nicht, warum so etwas nicht in den Alpen oder in Höhenregionen der Mittelgebirge auftritt?! Dort sind doch die Verhältnisse meist wesentlich gravierender.
 

Centauri

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Ich verstehe trotzdem nicht, warum so etwas nicht in den Alpen oder in Höhenregionen der Mittelgebirge auftritt?! Dort sind doch die Verhältnisse meist wesentlich gravierender.


Das weis ich auch nicht, es wurde jedenfalls Katastrophenalarm ausgelöst.


Noch ein Artikel:


http://www.sueddeutsche.de/,tt1m1/panorama/artikel/126/65061/

Auszug:
(...) Kein Strom, kein Durchkommen, kein Abflug: Der Wintereinbruch wurde für viele Menschen in Norddeutschland zum Alptraum. Die Stromversorgung brach zusammen, Bahn und Flugverkehr waren zeitweise völlig lahmgelegt. In Münster mussten 50 Menschen in einem Luftschutzbunker übernachten.
In den Kreisen Borken und Steinfurt wurde Katastrophenalarm ausgelöst, nachdem bis zu einem halben Meter Schnee gefallen war.(...)
 

Blake

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Shorty schrieb:
Ich verstehe trotzdem nicht, warum so etwas nicht in den Alpen oder in Höhenregionen der Mittelgebirge auftritt?! Dort sind doch die Verhältnisse meist wesentlich gravierender.
Die Wetterverhältnisse waren an sich auch nicht gravierend, aber das Zusammenspiel einiger Faktoren wirkte sich verhängnisvoll aus. Der Schee war mit Regen gemischt und gefror an den Leitungen und Masten fest, dazu kam die Belastung durch den Sturm.

Vier Tage in einem Haus mit intakten Wänden bei -4°C ohne warmes Essen, Licht und Duschmöglichkeit zu leben ist auch keine Kleinigkeit, und erst recht nicht nur eine Störung der Befindlichkeit.
Natürlich gehts Millarden Menschen schlechter.
Doch ich mag solche Vergleiche mit Extremsituationen nicht.
Eine prekäre Lage ist eine prekäre Lage.
Wenn einem verprügeltem Kind gesagt wird: "Gegenüber Jessica gehts dir doch gut.", dann stimmt das, doch trotzdem wäre die Bemerkung unangebracht.
 

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Eben Blake, da kann ich Dir nur zustimmen.

Ich stelle mir es nicht lustig vor eine Familie mit Kleinkind 4 Tage lang ohne Strom, Heizung, warmes Wasser und Kochmöglichkeit in der eigenen Wohnung dahinvegetieren zu lassen. Die Kerzenlichtromantik wird schon nach den ersten zwei Stunden vorbei sein und man steht blöd da. Wohl dem der noch einen Kamin oder sonstigen Ofen hat - nur leider besitzt heutzutage kaum einer dergleichen, da Erdgas in den letzten Jahrzehnten propagiert wurde.

In solchen Situationen wären Zivilschutzeinrichtungen genau das richtige, aber auch da Fehlanzeige. Nur leider wird das Geld für den Bevölkerungsschutz immer mehr gekürzt. Einrichtungen wie Luftschutzbunker mit großer Küche, Heizung, Licht und Schlafmöglichkeiten existieren sogut wie gar nicht mehr. Dabei wären diese nicht nur im Verteidigungsfall nützlich.

Beim Bundesamt für den Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt es einige Bemerkungen zum Stromausfall:
http://www.bbk.bund.de/cln_007/nn_402322/DE/00__Home/homepage__TopThema.html

und auch eine Broschüre zum Thema "Für den Notfall vorgesorgt":
Notfallbroschüre

Es wird jedem empfohlen sich einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln, einen Bunsenbrenner, Batterien, Radio,Verbandskaten etc. anzulegen.

Viele Grüße

Kai
 

Trasher

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Habt ihr keine Decken zu Hause? Keine Taschenlampe, Kerzen, keine Art Kocher? Nicht irgendwo noch einen Rest Spiritus? Nachbarn?
 

Centauri

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Habt ihr keine Decken zu Hause? Keine Taschenlampe, Kerzen, keine Art Kocher? Nicht irgendwo noch einen Rest Spiritus? Nachbarn?


Wenn man auf nichts eingestellt ist und plötzlich kommt das Schneekaos und der Strom fällt aus, weist du dann noch wo ein Kocher ist der mit Baterien betrieben wird?
Und gibt es überhaupt einen Kocher mit Bateriebetrieb?
Also ich würde das dann nicht mehr wissen und selbst wenn ich Kerzen hätte würde ich die dann sicherlich nicht finden bei der Aufregung.
Wahrscheinlich ist man dann erstmal so erschrocken das man gar nichts mehr weis und wenn dann noch kleine Kinder dabei sind, nun, dann ist das wirklich kein Erlebnis mehr.
Vielleicht legt man sich für ein paar Stunden unter eine kuschellige Decke aber dann kommen die Gedanken dazu, was ist mit dem Essen und was ist mit den anderen Sachen.
Ich stelle mir das auch nicht angenehm vor.
 

Trasher

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Centauri schrieb:
Wenn man auf nichts eingestellt ist und plötzlich kommt das Schneekaos und der Strom fällt aus, weist du dann noch wo ein Kocher ist der mit Baterien betrieben wird?
Und gibt es überhaupt einen Kocher mit Bateriebetrieb?
Nein, es gibt keinen Kocher mit Batteriebetrieb. ;)
Ein kleiner Gasbrenner kostet nicht die Welt und einen Spiritusbrenner kann man sich auch ohne MacGyver heißen zu müssen selber bauen. Ein Kocher, sei es ein Gas- oder Flüssigbrennstoffkocher gehört imho in jeden Haushalt, genau wie eine Taschenlampe, Feuerzeug/Zündhölzer, Kerzen und Konserven.

Und warum hast Du keine Zeit irgendetwas zu suchen? Stürzt du bei Stromausfall Hals über Kopf aus dem Haus?

Vielleicht legt man sich für ein paar Stunden unter eine kuschellige Decke aber dann kommen die Gedanken dazu, was ist mit dem Essen und was ist mit den anderen Sachen.
Ich stelle mir das auch nicht angenehm vor.
Keiner sagt, dass es angenehm sein muss. Ist ja trotzdem eine Ausnahmesituation.
Wenn man aber lernt, zu improvisieren, dann ist man im Zweifelsfall genauso wenig abhängig von funktionierenden Zivilschutzeinrichtungen wie jetzt von den Elektrizitätswerken.
Was ist so schlimm daran, sich mal vier Tage lang nicht zu duschen? Kundenkontakt wird man in der Zeit wohl kaum haben.
Heizung? Winterjacke an, 3 Pullover und drei T-Shirts drunter! Wer dann immer noch nicht schwitzt...
Kleinkinder? Die schieben wir in der übelsten Kälte im Kinderwagen durch die Gegend, also wird man auch die ja wohl entsprechend anziehen können.

Wir reden hier nicht davon, in einem Auto oder Zug eingeschlossen zu sein, da liegt die Sache sicher anders.
 

holo

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Dann bin ich wohl für den Untergang gerüstet: Zahlreiche Taschenlampen, Feuerzeuge, Batterien, Kerzen in Massen.
Kochen mit Gas (oder Elektro), Heizen mit Gas oder Kohle (1,8 t sind noch da ;-) )
Im Notfall würde ich versuchen, ein Notstromaggregat aus dem Baustoffhandel zu ergattern. Abgase durchs Ofenrohr, ... Ich würde immer einen Weg finden, meinen Hintern zu wärmen. Den Eigenheimbesitzern mit Ölbrenner, Cerankochfeld und so würde ich eh zu einem Stromaggegat raten, alternativ einen Wandler, der mit einer Autobatterie betrieben werden kann. Ohne Strom läuft so gut wie nix - das ist wahr.
 

Blake

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@holo,
na, dann kann dir ja nichts passieren. :wink:
Bemerkung am Rande: Gasheizung funktioniert auch nicht mehr.

@Trasher,
Gaskocher haben wir nicht, so ein langer Stromausfall ist schließlich sehr ungewöhnlich. Wir haben für die paar Stunden allerdings auch keinen gebraucht. Taschenlampe, Streichhölzer, Feuerzeug und ein kleiner Kerzenvorrat sind immer in der Nähe des Stromzählers deponiert. Von daher gabs keine lange Suche.

Am Beginn des Stromausfalls erscheint keine Schrift an der Wand, die dich warnt: "So, ab jetzt hast du eine Woche keinen Strom!".
Nach einer halben Stunde hatten wir realisiert, dass es sich um eine längerfristige Sache handeln musste. Den Leuten im Münsterland wurde wohl erst am nächsten Tag klar, dass der Stromausfall mehrere Tage dauern dürfte. Die Geschäfte hatten nach einer Stunde vorzeitig geschlossen, denn so lange reichten die Notstromaggregate.
Deine Bemerkung über Kleinkinder zeigt mir, dass du in dem Punkt über keine praktische Erfahrungen verfügst. So einfach,wie du dir das vorstellst, ist es nicht.
 

Trasher

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Welche konkreten Probleme bestanden denn bei euch?
Praktisch alle Generationen vor uns haben ihre Kinder ohne Strom und elektrische Multifunktionsbabynahrungserwärmer großgezogen.

Aber es ist schon eine bedenkliche Entwicklung, wenn z.B. Milchkühe so gezüchtet werden, dass sie zwar besser mit der Maschine, aber überhaupt nicht mehr mit der Hand gemolken werden können. Und wenn die Bauern dann nicht mal einen Generator besitzen.
 

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Naja,

die Generationen vor uns hatten aber auch Kamine und Öfen zum Kochen und Heizen. Desweiteren noch Brunnen, Plumpsklo und genug Vorräte.

Gruß

Kai
 

dkR

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Blake schrieb:
Die Geschäfte hatten nach einer Stunde vorzeitig geschlossen, denn so lange reichten die Notstromaggregate.
Deine Bemerkung über Kleinkinder zeigt mir, dass du in dem Punkt über keine praktische Erfahrungen verfügst. So einfach,wie du dir das vorstellst, ist es nicht.
Wieso packst du nicht einfach deine Familie ins Auto und fährst ein paar Tage woanders hin? Das ist so das was mir dazu spontan einfallen würde.
Ohne Strom kannst du ja auch schlecht zur Arbeit müssen.
 

Auredin

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Wieso packst du nicht einfach deine Familie ins Auto und fährst ein paar Tage woanders hin?
Das ist so das was mir dazu spontan einfallen würde.

Na, da hättest Du Dich wahrscheinlich aber auch spontan ziemlich gewundert,
wie schlecht sich so ein Durchschnittkleinwagen auf ungeräumten Straßen
mit 'nem halben Meter Schneedecke darauf fährt ...
Ganz davon abgesehen, dass eine Menge Leute - zumindest Freitagabend und Samstagmorgen -
bereits auf den Autobahnen im Stau standen und da teilweise gar kein Durchkommen war.
 

Grimzekatse

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Trasher schrieb:
Übrigens zieht ein Alpenbewohner bei den "Schneemassen" höchstens eine Augenbraue hoch. Das unglückliche an der Sache waren wohl die ungünstigen Witterungsbedingungen, die zusammentrafen (nasser Schnee, eiskalter Sturm) und die Oberleitungen und Masten in die Knie zwangen.

Hallo Trasher, da kann Ich Dir nur zustimmen, Ich habe in Schneitzlreuth nähe Bad Reichenhall gewohnt, jetzt wieder am Chiemsee...

Wenn es hier mal so richtig schneit, sind die Leute in den abgelegenen Dörfern auf Verpflegung von den Gebirgsjägern aus Reichenhall oder Berchtesgaden angewiesen, aber die Suppen sind warm, und heizen sollte man eh mit Holz, da ist man stromunabhängig... Den BMW kannste dann narürlich in der Garage lassen, aber nen Fronttiebler bzw. Quattro A8 wie Ich Ihn habe kann man getrost fahren, bzw. hat man ja auch vernünftige Schneeketten, keine 100,-€ Schrott, wie die Urlauber... Dann geht das schon...

Das Problem der Münsterländer ist in meinen Augen, mangelnde Vorbereitung, denn hier würde niemand verhungern, oder sich nicht mehr auf die :O_O: OHH so vereisten Straßen trauen... Alles nur Panikmache, mal ne Woche ohne Strom, na gut... was soll`s, es gibt Holzöfen, Gasbrenner (jede gute Küche hat eh einen Gasherd, mal abgesehen (Wer`s nicht glaubt, fragt bitte einen Koch)).Und ausserdem machts den Kid`s doch eh Spaß mit dem Schlitten zu fahren anstatt zur Schule... locker bleiben Leute und daraus lernen bzw. Vorbereitungen wie im Alpenland bzw. Österreich treffen... Ein mind. Vorrat von 2 Monaten im Haus, und wenn`s Konserven sind, sind eh unabdingbar im Winter....
 

Trasher

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Boardadmin schrieb:
die Generationen vor uns hatten aber auch Kamine und Öfen zum Kochen und Heizen. Desweiteren noch Brunnen, Plumpsklo und genug Vorräte.
Da hast Du Recht. Deswegen sollte man wenigstens einen Kartuschenkocher besitzen.
Wasser sollte bei einem Schneechaos kein Problem darstellen, vorausgesetzt man hat vorgesorgt und besitzt Brenner und Brennstoff.

Übrigens hat der DWD vor unwetterartigen Schneefällen in NRW gewarnt, es ist also nicht so, dass die ganze Sache ohne Vorlaufzeit eingetreten ist.

Trasher - dessen Vorräte auch keine 2 Monate reichen würden, aber zwei Wochen sind ohne weiteres drin
 

dkR

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Na, da hättest Du Dich wahrscheinlich aber auch spontan ziemlich gewundert,
wie schlecht sich so ein Durchschnittkleinwagen auf ungeräumten Straßen
mit 'nem halben Meter Schneedecke darauf fährt ...
Naja, denke halt, dass es schneller geht, ein paar Straßen zu räumen als neue Strommasten aufzustellen und hunderte Kilometer Hochspannungskabel zu verlegen. Die muß man auch erstmal vor Ort bekommen. Und wie macht man das? Per LKW.
 

holo

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Auredin schrieb:
Na, da hättest Du Dich wahrscheinlich aber auch spontan ziemlich gewundert,
wie schlecht sich so ein Durchschnittkleinwagen auf ungeräumten Straßen
mit 'nem halben Meter Schneedecke darauf fährt ...
Ganz davon abgesehen, dass eine Menge Leute - zumindest Freitagabend und Samstagmorgen -
bereits auf den Autobahnen im Stau standen und da teilweise gar kein Durchkommen war.
Da fängt für mich der Spaß auf Land- und Bundesstraßen erst an :twisted:
Fahren bei Schnee und Eis gehört zu den Herausforderungen, die ich liebe. Hauptsache Handbremse im Auto - damit der Spaßfaktor stimmt.

@Blake:
Klingt nach Thermostatregelung - also wieder stromabhängig. Vorteil wäre nur, dass der Brenner am eigenen Stromkreis hängt. Der lässt sich wahrscheinlich leichter trennen und separat versorgen. "Freizeitbeschäftigung" für den Sommer?
 

Grimzekatse

Geselle
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Jetzt abba Schluß mit rum nöhlen hier...
Der Schnee ist da, und wenn mir einer erzählt, das man bei einer geschlossenen Schneedecke nicht mit einem "Durschnittskleinwagen " fahren kann, werde Ich denjenigen gerne zu mir einladen auf ein paar Runden im Grenznahen Austria...Güstiges Benzin und Diesel :twisted:

Das beste Winterauto ist ein Quattro oder, jetzt kommts "Die Ente", denn Ich sage Euch nur, der Winter ist die Rache des Entenfahrers... Sie hält die Spur auch bei Schneebedeckterr Fahrbahn und man kann selbst in Kurven (Winterreifen sind GRUNDVORRAUSSETZUNG) mühelos überholen... Wenn hier die Touris mit Ski und Trallala hier bei verschniter Fahrbahn mit 60 über die Landstraße tuckern, like Münchener-style, dann ist es doch logisch das man angehupt wird...

Macht mal nen Kurs beim ADAC, oder lernt das Autofahren in Bayern oder Norwegen, ansonsten nicht nörgeln sondern zu Fuß gehen, denn Ihr seid die Gefahr auf den Straßen, sonst hätte es ja bei dem "überraschenden Wintereinbruch" auch nicht sooo viele Verkehrsunfälle gegeben...
 

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