90 cm grosse Menschen

Laokoon

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@ Hugo:

Toller Wirt.......Man kann anhand der Knochenstruktur und den Zähnen erkennen, ob ein Individuum ausgewachsen ist oder nicht und wie alt es zum Todeszeitpunkt ungefähr war´.
 

arius

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Weiterhin ungelöstes Rätsel um die Herkunft

Die Zwergmenschen von Flores - neue Funde

...Da sie trotz ihrem geologisch jungen Alter von nur 18 000 Jahren neben menschenähnlichen auch viele archaische Züge zeigten, äusserten ihre Entdecker die Vermutung, dass es sich um Nachfahren von Homo erectus gehandelt haben könnte, die während Zehntausenden von Jahren isoliert auf Flores gelebt hätten und dabei sukzessive verzwergt seien. Homo floresiensis, wie sie die Zwergspezies tauften, hätte demnach bis gegen Ende der Eiszeit überdauert - bis zu einer Zeit also, zu der sich der moderne Mensch, Homo sapiens, bereits weit über den Globus ausgebreitet hatte und alle anderen Homo-Arten einschliesslich des Neandertalers längst verschwunden waren...
 

bombaholik

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hab das im fernsehn (doku) gesehn.

die lebten nur auf einer insel und wurden durch nen vulkan komplett ausgerottet.
 

sandman23

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BesenWesen schrieb:
muss ja nicht zwingend sein - der heutige mensch nutzt sein grosses gehirn ja nur zu einem bruchteil seines potenzials. vielleicht haben diese flores-menschen ihr grapefruit-grosses hirn effizienter genutzt.

offtopic: das ist wie beim prozessor des computers, wir menschen würden überhitzen, wenn wir 100% raus holen würden... jedoch ist für wenige sekunden eine übertaktung eines prozessors auf bis zu 9ghz möglich (mit hilfe von flüssigem stickstoff) dann schmilzt der prozessor aber.

ontopic: ich habe neulich gelesen, dass die insel zu klein war, deswegen waren die flores menschen auch so winzig.

nehmen wir mal an ihr habt ein großes und ein kleines aquarium und 2 junge scheibenputzer welse, der im großen aquarium wird größer als der im kleinen, bis diese informationen sich als standard im erbgut festgesetzt haben...
 

Helika

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Das mit der Größe der Insel ist so wie du das mit den Welsen erklärst erst einmal Unsinn: Gerade auf abgeschiedenen kleinen Inseln entwickeln Tierarten zuweilen auch einen Riesenwuchs (Riesenschildkröte, Kommodo-Waran usw.).
Noch dazu funktioniert das so bei einigen Fischarten, aber nicht bei allen, bei Säugetieren wüsste ich nicht davon, dass eine solche Anpassung an die Größe des Lebensraumes in einer Generation stattfindet.

Eine Anpassung erfolgt nur durch Selektion und da müsste sich klein als Vorteilhaft erweisen. Nun leben aber Menschen auch anderswo auf kleinen Inseln und sie haben sich nie in der Form von solchem Zwergenwuchs angepasst. Ich vermute daher eine Mutation innerhalb einer kleinen Gruppe, die sich dann ev. durch Inzucht durchsetzte (siehe Straußenfuß-Menschen) oder aber eine krankhafte Deformierung.
 

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