Lazarus
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Der Mondtread is hier: http://www.ask1.org/thema10570.html
tickx schrieb:hi zusammen,
pünktlich mit eintritt in den schatten spürte ich einen moderaten energiestoß. seit einigen minuten wieder einen ansteigenden energiefluss, es fühlt sich an wie eine erdung: kribbeln in den fingerspitzen und an den fußspitzen. im körper ist ein fluss spürbar, am stärksten im gehirngebiet (zur info: ich hab keine rauschmittel zu mir genommen!!!)
tickx
tickx schrieb:die "neptunfunktion" wurde pünktlich um mitternacht durch die anschläge in riad bestätigt!
tickx
Highwaydog schrieb:@Shiva2012:
Wo sind denn die Screenshots gemacht wurden? Also bei welchem Prog?
BigDaddy schrieb:um 0:25 diese Nacht sind 3 Autombomben in Riad vor einem Wohnblock explodiert; mhh um 0:25 war doch der Mond auch vollständig von der Erde verdunkelt!mmmmhhh
Zum exakten Zeitpunkt am 8. November um 12.20 Uhr MEZ (Mitteleuropäische Zeit), (der ursprünglich im email angegebene Zeitpunkt war angepasst am 9. November um 02.20 Uhr MEZ), bietet sich dem Betrachter eine noch energetisch tiefgreifendere Konstellation als die, die sich 14 Stunden später ergibt. Die Grundenergien sind wohl die gleichen, aber im Detail betrachtet nicht mehr annähernd so kraftvolle, tiefspirituelle Weisheits-Energien, wie zum 12.20-Uhr-Zeitpunkt.
naja dafür das ich nicht so ein geübter meditierender bin, war ich doch beeindruckt ...
du sagst es - leider - aber auf eine gewisse traurige Art sind wir es doch :sembal schrieb:Ich bitte euch, wir sind doch nicht im Altertum!
Quelle : Die Mühle des Hamlet - Giogio de Santillana, Hertha von DechendIm sechsten Jahrhundert A.D. schrieb Gregor von Tours: „Der Geist hat seine
Schneide verloren, wir verstehen die Alten kaum noch." Das gilt um so mehr für
die heutige Zeit - trotz unseres Schwelgens in populärer Mathematik für die Massen
und in anspruchsvoller Technologie.
Es ist unbestreitbar, daß - ungeachtet der Anstrengungen unserer Klassischen
Philologen - das Dahinsiechen klassischer Studien, die Preisgabe jeglichen ver-
trauten Umgangs mit Griechisch oder Latein die Nabelschnur zerschnitten hat, die
unsere Kultur - zumindest auf ihrem höchsten Niveau - mit Griechenland verband,
und zwar auf dieselbe Art und Weise wie die Menschen der pythagoreischen und
orphischen Tradition durch Platon und enige andere mit dem ältesten Nahen Osten
verbunden waren. Langsam wird klar, daß diese Zerstörung zu einem neuzeitlichen
Mittelalter führt, das weitaus schlimmer ist als das erste. Höhnisch grinsend werden
die Menschen sagen: „Haltet die Welt an, ich will aussteigen." Aber das läßt sich
nicht bewerkstelligen; so entwickeln sich die Dinge eben, wenn sich jeder Beliebige
an dem exklusiven Wissen vergreifen kann, das die Naturwissenschaft ist und als
solches immer gedacht war.
Aber, wie Goethe bereits ganz zu Beginn des Fortschrittszeitalters sagte: „Noch
ist es Tag, da rühre sich der Mann! Die Nacht tritt ein, wo niemand wirken kann."
Es könnte noch einmal eine Art „Renaissance" aus der hoffnungslos für unbrauchbar
erklärten und mit Füßen getretenen Vergangenheit aufscheinen, sofern gewisse Ideen
wieder zum Leben erweckt werden - und wir sollten unsere Enkel nicht um die letzte
Chance bringen, an dem Erbe der am höchsten entwickelten und so weit entfernten
Zeit teilzuhaben. Gerade jetzt gibt es noch etwas Tageslicht, bei dem diese erste
schnelle Erkundung umgehend in Angriff genommen werden sollte. Notwendiger-
weise wird sie große und signifikante Bereiche auslassen: aber nichtsdestoweniger
wird sie viele unerwartete Seitenpfade und Spalten der Vergangenheit erforschen.