Was haltet ihr von der Meinung:
Aus Friedenszeiten resultieren immer Kriege, durch das sesshaftwerden der Bevölkerung erstarrt die Entwicklung und man wird von irgendetwas überrollt.
das allgemein gesagt, nun speziell:
Tiefe Krisen haben Kriege eingeleitet bzw. Machtgruppen gefördert welche den Krieg als effektivstes Mittel sehen.
Durch die Wirtschaftskrisen der 20er Jahre wurde die Bevölkerung immer radikaler, bis diese Machtgruppen auch die Staatsmacht erreicht hatten, nicht nur in Deutschland, wohl gemerkt.
Wir befinden uns zur Zeit auch in einer Wirtschaftskrise, auch wenn es der Staat nicht zugibt: die Zahlen sprechen offen dagegen, alles andere ist Medienmanipulation und Wahlkampfpropaganda siehe http://www.bund-der-steuerzahler.de/ !
Wie also wird es weitergehen? Der Staat müßte aggressive Politik betreiben, das wird allerdings zunichte gemacht durch die Legislative: dadurch das der Bundesrat meistens von der Opposition beherrscht wird, wird die Gesetzbildung fast unmöglich.
Jeder der etwas tun will wird unterminiert: der Kanzler Schröder geht keinen falschen Weg: die Sozialleistungen müssen gekürzt werden, die Steuern allerdings auch (dadurch werden erst Investitionen möglich), das Problem: die breite Masse wird es sich die Palette der Sozialleistungen nicht nehmen lassen.
Führt also unsere Krise (weil keine Lösung) irgendwann zu einer Weltwirtschaftskrise?
Diese Weltwirtschaftskrise könnte irgendwo, vielleicht in Dtl. selber eine Machtgruppe fördern, welche durch ihre Politik den 3. WK auslöst.
Wir Deutschen sind dazu prädestiniert: durch das ewige Schubladendenken sind wir genervt, es dauert nicht mehr lange dann kracht es, dann ist die Zeit des hineinfressens vorbei!
Und dieser Krach könnte aber genau wieder eine rechte Gruppierung fördern, also hat das Schubladenverhalten International gesehen genau die falsche Wirkung gehabt - und genau das wollen wir auch nicht, wir vergessen nicht die Geschichte, wir sind ja teilweise selbst betroffen durch Groß- oder Urgroßeltern. Wir können nur nicht immer noch ständig mit diesem Argument in die Ecke gedrengt werden, mit dem Ziel andere politische Ziele durchzusetzen, denn was hat wirtschaftsförderung mit Kriegsschuld zu tun, z.B. in Rußland, sie haben auch ihre Zone geschröpft (nicht wie die Amerikaner: die haben zeitig den Aufbau gefördert) und selber den Kalten Krieg bestritten, die dadurch entstandenen Schulden sollen wir als Kriegsschuld tragen?
Naja alles in allem: Verschlimmert sich unsere Krise, führt es zur Weltwirtschaftskrise und zum Krieg???
Aus Friedenszeiten resultieren immer Kriege, durch das sesshaftwerden der Bevölkerung erstarrt die Entwicklung und man wird von irgendetwas überrollt.
das allgemein gesagt, nun speziell:
Tiefe Krisen haben Kriege eingeleitet bzw. Machtgruppen gefördert welche den Krieg als effektivstes Mittel sehen.
Durch die Wirtschaftskrisen der 20er Jahre wurde die Bevölkerung immer radikaler, bis diese Machtgruppen auch die Staatsmacht erreicht hatten, nicht nur in Deutschland, wohl gemerkt.
Wir befinden uns zur Zeit auch in einer Wirtschaftskrise, auch wenn es der Staat nicht zugibt: die Zahlen sprechen offen dagegen, alles andere ist Medienmanipulation und Wahlkampfpropaganda siehe http://www.bund-der-steuerzahler.de/ !
Wie also wird es weitergehen? Der Staat müßte aggressive Politik betreiben, das wird allerdings zunichte gemacht durch die Legislative: dadurch das der Bundesrat meistens von der Opposition beherrscht wird, wird die Gesetzbildung fast unmöglich.
Jeder der etwas tun will wird unterminiert: der Kanzler Schröder geht keinen falschen Weg: die Sozialleistungen müssen gekürzt werden, die Steuern allerdings auch (dadurch werden erst Investitionen möglich), das Problem: die breite Masse wird es sich die Palette der Sozialleistungen nicht nehmen lassen.
Führt also unsere Krise (weil keine Lösung) irgendwann zu einer Weltwirtschaftskrise?
Diese Weltwirtschaftskrise könnte irgendwo, vielleicht in Dtl. selber eine Machtgruppe fördern, welche durch ihre Politik den 3. WK auslöst.
Wir Deutschen sind dazu prädestiniert: durch das ewige Schubladendenken sind wir genervt, es dauert nicht mehr lange dann kracht es, dann ist die Zeit des hineinfressens vorbei!
Und dieser Krach könnte aber genau wieder eine rechte Gruppierung fördern, also hat das Schubladenverhalten International gesehen genau die falsche Wirkung gehabt - und genau das wollen wir auch nicht, wir vergessen nicht die Geschichte, wir sind ja teilweise selbst betroffen durch Groß- oder Urgroßeltern. Wir können nur nicht immer noch ständig mit diesem Argument in die Ecke gedrengt werden, mit dem Ziel andere politische Ziele durchzusetzen, denn was hat wirtschaftsförderung mit Kriegsschuld zu tun, z.B. in Rußland, sie haben auch ihre Zone geschröpft (nicht wie die Amerikaner: die haben zeitig den Aufbau gefördert) und selber den Kalten Krieg bestritten, die dadurch entstandenen Schulden sollen wir als Kriegsschuld tragen?
Naja alles in allem: Verschlimmert sich unsere Krise, führt es zur Weltwirtschaftskrise und zum Krieg???