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OK... um mal von dem Kartoffelbeispiel wegzukommen, hier ein anderes: Wie geht es? Danke gut! Es gibt sicher noch weitere... Und das mit der Unehrlichkeit ist genau was ich meine. Viele Menschen sehen da m.E. keine allzudeutliche Grenze.

Das meine ich, warum soll man wenn man schon verzichtet nicht die "Genugtuung" bekommen, daß der Andere in irgend einer Form Dankbarkeit zeigt, oder daß man sich mental seiner Großzügigkeit wegen auf die Schulter klopft. Tut doch keinem weh... Aber das gilt wie gesagt nicht nur für letzte...

Aus gegebenem Anlaß habe ich etwas über Höflichkeit und deren Sinn nachgedacht, und bin dabei zu dem Schluß gekommen, daß es im Grunde reine Heuchelei ist für Leute, die nicht in der Lage sind "vernünftig" miteinander zu kommunizieren. Mal ehrlich: Man versucht dem anderen altruistisches...

Ich persönlich finde die schlimmste Form von "Egoismus" ist die, die sich als selbstlosigkeit tarnt, indem man z.B. jemandem etwas schenkt, was dieser überhaupt nicht haben will, und ihn damit zwingt dankbar zu sein, ohne das er was davon hat. (In der Regel unbewußter Egoismus) Bewußter...

Kann ich so nicht stehen lassen. Bewußter Egoismus ist nur dann schlecht, wenn man sich nicht im Klaren ist, was für einen gut ist, bzw. wenn man seine Wertigkeiten extrem materialistisch definiert. Unbewußter Egoismus ist schlecht, weil nicht vom Subjekt, wohl aber durch dritte zu...

Es gibt da auch noch die Geschichte mit der Frau, die McDonalds auf Millionen verklagt hat, weil sie sich an zu heißem Kaffee verbrannt hat und als Folge dessen unfruchtbar war (die muß sich den Kaffee ganz schön hinter die Binde gekippt haben :wink: ). Für den Wahrheitsgehalt kann ich nicht...

Tolkiens Elben sind aber weder Naturgeister, noch ansatzweise Tierähnlich. und Sie quälen auch niemanden Nachts. Daß es bedingt durch eine langwierige mythologische Entwicklung eine gewisse Verwandschaft zwischen verschiedenen Mythologischen Gestalten gibt liegt auf der Hand. Und wie gesagt...

Also der Beschreibung nach erscheint mir Alberich eher wie ein Zwerg als wie ein Elb :wink:

Alles? Ich habe in der Nordischen Mythologie offenbar die Hobbits überlesen, und die Elben. Alles ist ein sehr endgültiger Begriff, und das wird Tolkien so nicht gesagt haben. Vieles wird eher stimmen. Aber nun genug der Klugscheißereien. Du hast ein schlechtes Beispiel (kann es sein...

@Tizian Du stellst eine Behauptung auf und hast nicht nur keine Belege, sondern nicht mal Inhalte. Ich werde jetzt nicht sämtliche Nordischen Sagen lesen, um irgendwelche vagen Parallelen zu Beren und Luthien zu suchen. Aber nichts für Ungut

Also die US Regierung ist doch wirklich das beste Kabarett (schreibt man das so?) der Welt. Jedesmal wenn man denkt das war der Höhepunkt setzen die noch einen drauf. Am besten fand ich diesen satz Das ist doch ein echter Brüller... Nur schade das es so traurig real ist...

Das finde ich ziemlich schwach und hätte ich von dir nicht erwartet. Vielleicht solltest du dich erstmal mit den Hintergründen beschäftigen, bevor du anderen diesen Vorschlag machst :wink:

Ich habe mal vor 3 oder 4 Jahren in der Zeitschrift "Impulse" die Top 50 der mächtigsten Männer Deutschlans gesehen. Schröder war auf Platz 2 (wie überraschend) Erster war der Daimler Chef, Bill Gates war auf 7 (was mich ein wenig gewundert hat). Ist natürlich nicht mehr up to date. aber...

Dann bring mir mal das Licht... Welche Sage steckt denn dahinter?

Hääää....???? Beren und Luthien bezog Tolkien auf sich und seine Frau, das steht sogar auf den Grabsteinen. Was genau meinst du?

Sagt dir der Begriff Midgard etwas? :wink: Aber du hast ja Recht, einfach so undifferenziert zu sagen Tolien sei schlecht ist derbe :twisted:

Tolkien hat nicht nur Namen geklaut. Vergleicht doch mal Turins Kampf mit Glaurung mit Siegfrieds Kampf mit Fafnir, um nur mal eins von etlichen Beispielen zu Liefern. Tolkiens Elben entsprechen übrigens den Sidhe aus der Keltischen Mythologie, die Zwerge stammen aus der Nordischen. Aber das...

Das in etwa meinte ich. In allen Bereichen, in denen wir (nahezu) alle beteiligten Faktoren kennen, können wir sehr genaue Vorhersagen treffen. Ausnahme ist die Quantenmechanik, wo wir überhaupt nicht hinschauen können ohne wesentliche Veränderungen vorzunehmen, und dort geht man dann von Zufall...

Ist eigentlich die Existenz von Zufall "unumstößlich" bewiesen, oder ist der Glaube an Zufall genau so wie der Glaube an Schicksal, Gott, etc. ein ewiges Mysterium? Was meint Ihr?

1. Schätze mal du meintest mich :wink: 2. habe ich deine Argumentation bemängelt. 3. siehst du das m.E. zu undifferenziert.