streicher
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Heute geht es wieder in Richtung des Großen und Ganzen. Nicht zuletzt war es dieses Video - Plastik: Der Fluch der Meere, welches mich dazu angeregt hat, Plastikvermeidung als Thema in meinen Blog zu nehmen.
Nun, bis zu dem Zeitpunkt, als ich dieses Video zum ersten Mal gesehen habe, war mir "Mikroplastik" als Problem gar nicht bewusst. Dabei entsteht Mikroplastik nicht nur durch allmähliche Zerkleinerung (sekundäre Mikropartikel), sondern es ist auch in zahlreichen Produkten vorhanden (primäre Mikropartikel): Mikroplastik im Meer – wie viel? Woher?. Das Hauptproblem sehen die Experten in den sekundären Mikropartikeln.
Daraus:
Wie kann der Eintrag von Kunststoffen in die Meere reduziert werden?
Initiativen wollen den schon vorhandenen Müll aus dem Meer "fischen". Als Aktion existiert die sogenannte Fishing-For-Litter-Initiative.
Dazu: Fishing for Litter in Irland,
Fishing for Litter in GB,
Fishing for Litter in Deutschland.
Es gibt verschiedene weitere Initiativen, den schon vorhandenen Müll in den Meeren loszuwerden, so zum Beispiel die Seekuh - Müllabfuhr der Meere, welche ab diesem Jahr operieren soll. Das wirkt alles wie Tropfen auf einen heißen riesigen Felsblock und Sisyphusarbeit, oder auch wie ein Kampf gegen Windmühlen, aber die Initiatoren sagen selber:
Nun, bis zu dem Zeitpunkt, als ich dieses Video zum ersten Mal gesehen habe, war mir "Mikroplastik" als Problem gar nicht bewusst. Dabei entsteht Mikroplastik nicht nur durch allmähliche Zerkleinerung (sekundäre Mikropartikel), sondern es ist auch in zahlreichen Produkten vorhanden (primäre Mikropartikel): Mikroplastik im Meer – wie viel? Woher?. Das Hauptproblem sehen die Experten in den sekundären Mikropartikeln.
Daraus:
Und:Mikropartikel können dabei – je nach Größe des Lebewesens – genauso wie größere Kunststoffteile zu Verletzungen des Verdauungstraktes führen, die Verdauung behindern sowie die Nahrungsaufnahme blockieren. Mikropartikel aus Kunststoff können zudem als Transportmittel fungieren, an dem sich Schadstoffe, invasive Arten und Krankheitserreger anlagern.
Weitere Quellen für sekundäre Mikropartikel aus Kunststoff sind u.a. Chemiefasern, die aus der Kleidung und sonstigen Textilien ausgewaschen werden (80-400 t/a), Reifenabrieb aus dem Straßenverkehr (60.000-111.000 t/a) und der Verlust von Rohpellets für die weitere Verarbeitung zu Kunststofferzeugnissen während Produktion und Transport (21.000-210.000 t/a).
Wie kann der Eintrag von Kunststoffen in die Meere reduziert werden?
Initiativen wollen den schon vorhandenen Müll aus dem Meer "fischen". Als Aktion existiert die sogenannte Fishing-For-Litter-Initiative.
Dazu: Fishing for Litter in Irland,
Fishing for Litter in GB,
Fishing for Litter in Deutschland.
Es gibt verschiedene weitere Initiativen, den schon vorhandenen Müll in den Meeren loszuwerden, so zum Beispiel die Seekuh - Müllabfuhr der Meere, welche ab diesem Jahr operieren soll. Das wirkt alles wie Tropfen auf einen heißen riesigen Felsblock und Sisyphusarbeit, oder auch wie ein Kampf gegen Windmühlen, aber die Initiatoren sagen selber:
Ahoi!Ein chinesischer Spruch sagt: "Jede lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt."