Nachdem ich die Shadowmarch-Tetralogie von Tad Williams nun schon fast fertig gelesen habe, ergab sich die Gelegenheit: ein Arbeitskollege hat den Roman S., sogar in deutscher Fassung, und da musste ich die Gelegenheit am Schopfe ergreifen und mir den Roman gleich ausleihen. Er meinte, dass ihm noch viele Dinge unklar geblieben sind. Bin gespannt...zerocoolcat schrieb:Gerade fertig mit: S.
Konzipiert von JJ Abrams, geschrieben von Literaturprofessor Doug Dorst.
Schwer zu erklären, unglaublich fesselnd. Ein Buch zum Angreifen mit vielen Beilagen, das ganze Buch ist in den Rändern annotiert. Leider noch nicht auf Deutsch zu haben glaub ich.
Hier ein Link: S.
"Die waren so schmutzig", sagte sie. "Wie gut dass du sie dazu gebracht hast, zu baden. Die mussten sich wirklich mal waschen. Igitt, wie die stanken!"
Scheint leider noch nicht überall lieferbar zu sein ("Lieferdatum unbekannt").NoToM schrieb:Ein Ufo in der Umlaufbahn
hives schrieb:Scheint leider noch nicht überall lieferbar zu sein ("Lieferdatum unbekannt").NoToM schrieb:Ein Ufo in der Umlaufbahn
Und - empfehlenswert? Das könnte eines meines nächsten Sci-Fi-Lektüren werden, aber ein wenig dauert es noch...hives schrieb:"The Long Cosmos" von Terry Pratchett und Stephen Baxter, das 5. und wohl letzte Werk aus der Reihe "The Long Earth". Leider eines der für mich letzten neuen Bücher von Pratchett...
Das Buch vermittelt darüber verschiedene Denkansätze und probiert einen Überblick über den Stand der Debatte zu geben.Unsere ökologischen Lebensgrundlagen sind in Gefahr – aber woran liegt das und wie kann man das verändern?
NoToM schrieb:xxxxxx
streicher schrieb:Und - empfehlenswert? Das könnte eines meines nächsten Sci-Fi-Lektüren werden, aber ein wenig dauert es noch...hives schrieb:"The Long Cosmos" von Terry Pratchett und Stephen Baxter, das 5. und wohl letzte Werk aus der Reihe "The Long Earth". Leider eines der für mich letzten neuen Bücher von Pratchett...
Nirgendwo habe ich einen sympathischeren Gevatter Tod kennengelernt als bei Pratchett.hives schrieb:Ich bin da ein schlechter Ansprechpartner, denn ich verschlinge alles von Pratchett. Mehrfach
streicher schrieb:Nirgendwo habe ich einen sympathischeren Gevatter Tod kennengelernt als bei Pratchett.
Das ist sehr interessant. Die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), oder die transformative Bildung hat eine vergleichbare Stoßrichtung. Die Schüler/Studierenden sollen so gebildet werden, dass sie u.a. selbstständig planen und handeln können, auch gemeinsam mit anderen. Zudem sollen sie vorausschauend denken und handeln können, an Entscheidungsprozessen partizipieren können. Man merkt sofort: das kann nicht einfach durch Frontalunterricht entstehen. Das ist eher Projektarbeit, Lernen auch durch eigene Initiative, in gewisser Weise auch selbstbestimmt. Und man hat den Wert des Stoffes begriffen, den man lernt und evtl. auch weitergeben möchte. Der Stoff erscheint nicht abstrakt oder sinnlos.Telepathetic schrieb:Der Mensch dagegen hat seine Stärken im kreativen Denken, dem Ideenentwickeln, dem Denken in großen Zusammenhängen und in der komplexen Kommunikation.
Das (amerikanische) Schulsystem, stammt noch aus einer Zeit, in der die Schüler dazu ausgebildet worden sind, sich den ganzen Tag an Maschinen zu stellen, bzw. unpersönlichen Verwaltungstätigkeiten unhinterfragend nachzugehen. Die Schüler sollten gehorchen und austauschbar sein.* Dieses Schulziel ist obsolet und kontraproduktiv geworden.
Als Lösung werden selbstorganisierte, selbstbestimmte und an die individuelle Geschwindigkeit angepasste Lernumgebungen genannt. Stichwort: Montessori-Pädagogik.
Auch werden Online-Lern- und Studienmöglichkeiten (z.B. die Khan-Akademie und das Online-Stellen von hochwertigen Vorlesungen von Unis wie z.B. Stanford) genannt.
In München gibt es eine Initiative, wo sich Leute zum "selbstorganisierten Lernen" treffen. Ich weiss nicht, wie es genau abläuft, was man dort alles selbstorganisiert lernen kann, wohin das gehen soll. Interessant finde ich die Idee durchaus.Auch werden Online-Lern- und Studienmöglichkeiten (z.B. die Khan-Akademie und das Online-Stellen von hochwertigen Vorlesungen von Unis wie z.B. Stanford) genannt.
Das mag sehr gut sein. Hört sich natürlich auch als Ergebnis gut an.Institutionen, die inklusiv sind, fördern Wachstum, diejenigen, die exklusiv sind, in denen eine Elite sämtliche Spielregeln auf sich maßschneidert, fördern Wachstum für die einen und Armut für die anderen.