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- #21
Shishachilla schrieb:hm, irgendwie hab ich heut auch ein übelstes lack bei der Verbindung... wo steht eigentlich der google server? :malakim:
im iran wo sonst
Shishachilla schrieb:hm, irgendwie hab ich heut auch ein übelstes lack bei der Verbindung... wo steht eigentlich der google server? :malakim:
Winston_Smith schrieb:Interessant ist, dass die USA mit der USS Jimmy Carter ein U-Boot besitzen sollen, welches innerhalb weniger Tage vom Mittelmeer über Malaysia und Alexandria bis nach Dubai fährt und Kabel zerstört.
Das nenn ich mal fix unterwegs. :top:
ws
Eskapismus schrieb:OT: Will mir jeder der hier lahme VT Witze reisst etwa erzählen, er glaube an einen Zufall?
Der Vorwurf der "Verschwörungstheorie" ist meist noch viel inhaltsleerer als die vorgebrachten Theorien. Mir scheint, als wären die Stammuser bereits so weit, dass sie sich mit VT-Scherze in die Defensive stellen bevor sie überhaupt angegriffen worden sind nur um ja nicht als VT-Spinner dargestellt zu werden.
Ontopic:
Hier mal einige Links zur Jimmy Carter auf englisch:
http://www.globalsecurity.org/military/systems/ship/ssn-23.htm
http://www.defensetech.org/archives/001397.html
Ich vermute, dass Asien bald sein eigenes Internet aufbauen wird,wenn die Sperenzchen weitergehen.
Wie einfach ist es denn? Ich stelle es mir eher schwierig vor gezielt meinetwegen ein einzelnes Land gezielt vom Internet abzuschotten.jedenfalls bereitet es mir unbehagen, wenn ich mir vorstelle, wie einfach dieses medium im prinzip lahm zulegen ist.
agentP schrieb:Wie einfach ist es denn? Ich stelle es mir eher schwierig vor gezielt meinetwegen ein einzelnes Land gezielt vom Internet abzuschotten.jedenfalls bereitet es mir unbehagen, wenn ich mir vorstelle, wie einfach dieses medium im prinzip lahm zulegen ist.
Keine Zentrale: Daten suchen sich selbst ihren Weg
Wenn Daten in Form kleiner Datenhäppchen von A nach B geschickt werden, suchen sie sich selbst ihren Weg. Deshalb ist vorher niemals klar, wie der genaue Pfad der Datenpakete aussieht – und wie lange die Reise dauert. Aus diesem Grund ist es theoretisch sogar möglich – und in der Praxis auch keine Seltenheit –, dass später abgeschickte Datenpakete früher im Ziel ankommen als zuvor abgeschickte.
Fällt ein Server, ein Netzwerkknoten oder eine Datenleitung aus, so macht das nichts. Ähnlich wie fließendes Wasser suchen sich die Daten ihren Weg. "Deshalb ist auch niemand in der Lage, das Internet einfach abzuschalten", erklärt Michael Frenzel vom Internetanbieter 1&1 aus Montabaur. Denn: Nahezu alle wichtigen Daten werden mehrfach und überall auf der Welt gespiegelt. "Problematisch wäre allerdings, wenn jemand den so genannten Root Server in den USA abschalten würde", gibt Frenzel zu bedenken.
Ein Abschalten des Internet ist unmöglich
Die Datenpakete hüpfen im Internet von Rechner zu Rechner
Wenn der "Root Server" abgeschaltet würde, sozusagen das zentrale Namensregister für Webadressen mit der Endung ".com", gäbe es kurz- bis mittelfristig Schwierigkeiten beim "Auflösen" von Internetadressen. Denn der Root Server übersetzt Adressen in Nummernblöcke. Doch das Internet an sich wäre davon nicht betroffen, es ließen sich nach wie vor Daten oder E-Mails austauschen. Ebenfalls unbeeindruckt davon wären nicht-amerikanische Adressen wie "wdr.de" oder "bbc.uk".
Die Antwort ist also einfach: Aufgrund der von Anfang an systematisch verfolgten Strategie eines dezentralen Computernetzwerks ist es unmöglich, das Internet oder auch nur Teile davon einfach abzuschalten. Andere Systeme, Rechner und Leitungen würden die Aufgaben der abgeschalteten oder ausgefallenen übernehmen.
haruc schrieb:Wollt immer schon fragen ob du das UN absichtlich großgeschrieben hast.(Die USA, so sie denn darin involviert sind, geben peinliche UNfälle ja selten gerne zu)
Ich nehme an, mit deinem Artikel hast dir selber darauf geantwortet, warum es nicht nur schwer, sondern beinahe unmöglich ist.warum keine ganze region?
schwer wid das wohl kaum sein,
luisz schrieb:haruc schrieb:Zitat:
(Die USA, so sie denn darin involviert sind, geben peinliche UNfälle ja selten gerne zu)
Wollt immer schon fragen ob du das UN absichtlich großgeschrieben hast. Wink
ja. ich verspürte den drang danach, es zu tun, und wusste nichtmals weswegen.