An dieser Stelle möchte ich ein esoterisches Thema aufgreifen und versuchen, diese mit dem Stand der aktuellen Wissenschaft zu erklären.
Es geht um die Telekinese!
Um die Kraft des Willens also, Objekte zu bewegen.
Jeder kennt die Szene mit dem verbogenen Löffel und den schwebenden Figuren aus dem Film "Matrix, Teil 1", als Neo das Orakel aufsucht.
Wie kann es sein, dass unser Wille überhaupt dazu fähig sein sollte, Gegenstände zu manipulieren und damit die Physikalischen Gesetze zu beeinflussen.
In Matrix sagt das Kind, "Den Löffel kannst Du nicht verbiegen, Du mußt Dich verbiegen!"
In der Tat wäre das wirklich so. Es hat keinen Zweck, sich auf den Löffel zu konzentrieren und zu hoffen, dass er sich verbiegt. Die Kunst liegt vielmehr darin, den Löffel in dieser Art nicht zu akzeptieren und daran zu glauben, das es verbogen ist. Damit würde man die Realität, wie sie sich einem gibt, nicht akzeptieren und diese in eine andere Richtung lenken, in eine Realität also, wo der Löffel eben gebogen ist.
Ausser große Willenskraft ist für diese Methode auch keine Energie notwendig. Kritiker würden nun äußern, dass wohl Energie notwendig ist, um einen Löffel zu verbiegen. Damit haben sie recht. Aber, den Löffen kann man und will man ja auch nicht verbiegen. Man ändert die Realität auf gebogener Löffel, indem man die Realität, gerader Löffel, nicht akzeptiert!
Ich möchte diese Realitätsänderung mit der Quantentheorie erklären.
Stellen wir uns dazu ein Eisenatom vor. Eisenatom deswegen, damit die Erklärung besser verstanden wird.
Dieses Eisenatom platzieren wir auf eine Oberfläche, wo es ruht und sich nicht fortbewegt. Um es zu verzetzen, ist Energie notwendig, keine Frage.
Mann könnte ihn mit Magnetfeldern oder einem Laserstrahl bewegen. Das ist einleuchtend.Wie aber kann der Wille das Eisenatom bewegen?
Hier kommt die Quantentheorie ins Spiel.
Betrachten wir den leeren Raum um das Atom herum. In der Quantentheorie existiert keine Leere. Vielmehr ist das, was wir als Leere oder Vakuum beobachten, ein Gleichgewicht sich in unendlicher Anzahl bildender Teilchen und Antiteilchen, die sich spontan bilden um sich dann wieder auslöschen.
Der Enrgiegehalt bleibt dabei stets bei plusminus Null!
Aus dem Vakuum bilden sich jede Art von Teilchen, die man sich vorstellen kann. Jedoch ist diese Bildung einem Gesetz unterworfen.
Das Vakuum verleiht für die Bildung von Materie und Antimaterie etwas an Zeit. Ist die Masse der gebildeten Teilchen klein, so dürfen diese etwas länger existieren, ist die Masse der Teilchen groß, so wird ihre Existenzzeit proportial eingeschränkt.
Diese Gesetzt und somit die Bildung von Teilchen-Antiteilchen-Paaren ist dem Zufall unterworfen. Das bedeutet, dass aus dem Vakuum jeder Art von Materie plötzlich auftauchen kann. Je nach Masse, ist deren Lebenszeit etweder sehr sehr kurz, oder es dauert sehr sehr lange, bis sich auch ein massereiches Teilchen aus dem Vakuum herausbildet.
Diese sogennate Vakuumfluktuation ist autark und bedarf keine äußeren Energien..
Kommen wir zur Bewegung des Eisenatoms.
Es kann durch Zufall passieren, dass direkt neben dem Eisenatom ebenfalls ein Eisenatom und sein Antiteilchen auftauchen.Normalerweise löscht das gebildete Atompaar wieder gegenseitig aus.Liegt nun aber sein Antiteilchen zufällig neben umserem realen Eisenatom, so kann sich dieser mit dem Antiteilchen auslöschen und zurück bleibt das andere Eisenatom, welches aus dem Vakuum aufgetaucht ist. Da dieser aber eine andere Position besitzt, wie unser Ursprungsatom, sieht das Ganze für uns so aus, als hätte sich unser Eisenatom ohne Zuführung von Energie fortbewegt. Es hat sich links aufgelöst und rechts rematerialisiert.Wie von Geisterhand!
Nun kristallisiert sich allmählich durch weltweite Versuche heraus, dass der menschlich Geist den Zufall beeinflussen kann. Mann kann mit Hilfe eines starken Willens, den Zufall in eine bestimmte Richtung lenken.
Bezogen auf unser Eisenatom bedeutet dies, dass wir die Möglichkeit hätten, mit unserem Willen die Warscheinlichkeit, das ein weiteres Eisenatom-Paar sich aus dem Nichts bildet, zu beeinflussen.
Wenn wir diesen Gedanken und Willen mehrfach einsetzen, dann könnte der Zufall um unser Eisenatom so verzerrt werden, dass sich eine größere Menge von Eisenatom-Paaren in einer Reihe bilden und derart mit unserem Ursprungsatom wechselwirken, dass von links nach recht alle ausgelöscht werden und unser Eisenatom scheinbar nach rechts wandert, um letztendlich den Platz dens letzten Paares einzunehmen.
Wir hätten also ohne Energie und nur mit unsrer reinen Willenskraft ein Atom Teleportiert. Dies ist kein physikalischer Vorgang. Vielmehr hätten wir die Realität zu unseren Gunsten verzerrt!
Diese Theorie läßt sich natürlich auch auf größere Objekte anwenden. Auf Murmeln, Steine, Löffen, Bälle, ja sogar Elefanten und vielleicht sogar Berge, wenn jemand wirklich einen sehr starken Willen und Glauben hat!
Man wirkt also nicht auf die zu bewegende Materie ein, sondern auf den Zufall der Quantenfluktuation, um eine Kaskade zu initieren, die letzendlich die Position des Gegenstandens oder die seiner einzelnen Atome verändert.
Soviel zu meiner Theorie!
Augen auf!
Gilgamesh
Es geht um die Telekinese!
Um die Kraft des Willens also, Objekte zu bewegen.
Jeder kennt die Szene mit dem verbogenen Löffel und den schwebenden Figuren aus dem Film "Matrix, Teil 1", als Neo das Orakel aufsucht.
Wie kann es sein, dass unser Wille überhaupt dazu fähig sein sollte, Gegenstände zu manipulieren und damit die Physikalischen Gesetze zu beeinflussen.
In Matrix sagt das Kind, "Den Löffel kannst Du nicht verbiegen, Du mußt Dich verbiegen!"
In der Tat wäre das wirklich so. Es hat keinen Zweck, sich auf den Löffel zu konzentrieren und zu hoffen, dass er sich verbiegt. Die Kunst liegt vielmehr darin, den Löffel in dieser Art nicht zu akzeptieren und daran zu glauben, das es verbogen ist. Damit würde man die Realität, wie sie sich einem gibt, nicht akzeptieren und diese in eine andere Richtung lenken, in eine Realität also, wo der Löffel eben gebogen ist.
Ausser große Willenskraft ist für diese Methode auch keine Energie notwendig. Kritiker würden nun äußern, dass wohl Energie notwendig ist, um einen Löffel zu verbiegen. Damit haben sie recht. Aber, den Löffen kann man und will man ja auch nicht verbiegen. Man ändert die Realität auf gebogener Löffel, indem man die Realität, gerader Löffel, nicht akzeptiert!
Ich möchte diese Realitätsänderung mit der Quantentheorie erklären.
Stellen wir uns dazu ein Eisenatom vor. Eisenatom deswegen, damit die Erklärung besser verstanden wird.
Dieses Eisenatom platzieren wir auf eine Oberfläche, wo es ruht und sich nicht fortbewegt. Um es zu verzetzen, ist Energie notwendig, keine Frage.
Mann könnte ihn mit Magnetfeldern oder einem Laserstrahl bewegen. Das ist einleuchtend.Wie aber kann der Wille das Eisenatom bewegen?
Hier kommt die Quantentheorie ins Spiel.
Betrachten wir den leeren Raum um das Atom herum. In der Quantentheorie existiert keine Leere. Vielmehr ist das, was wir als Leere oder Vakuum beobachten, ein Gleichgewicht sich in unendlicher Anzahl bildender Teilchen und Antiteilchen, die sich spontan bilden um sich dann wieder auslöschen.
Der Enrgiegehalt bleibt dabei stets bei plusminus Null!
Aus dem Vakuum bilden sich jede Art von Teilchen, die man sich vorstellen kann. Jedoch ist diese Bildung einem Gesetz unterworfen.
Das Vakuum verleiht für die Bildung von Materie und Antimaterie etwas an Zeit. Ist die Masse der gebildeten Teilchen klein, so dürfen diese etwas länger existieren, ist die Masse der Teilchen groß, so wird ihre Existenzzeit proportial eingeschränkt.
Diese Gesetzt und somit die Bildung von Teilchen-Antiteilchen-Paaren ist dem Zufall unterworfen. Das bedeutet, dass aus dem Vakuum jeder Art von Materie plötzlich auftauchen kann. Je nach Masse, ist deren Lebenszeit etweder sehr sehr kurz, oder es dauert sehr sehr lange, bis sich auch ein massereiches Teilchen aus dem Vakuum herausbildet.
Diese sogennate Vakuumfluktuation ist autark und bedarf keine äußeren Energien..
Kommen wir zur Bewegung des Eisenatoms.
Es kann durch Zufall passieren, dass direkt neben dem Eisenatom ebenfalls ein Eisenatom und sein Antiteilchen auftauchen.Normalerweise löscht das gebildete Atompaar wieder gegenseitig aus.Liegt nun aber sein Antiteilchen zufällig neben umserem realen Eisenatom, so kann sich dieser mit dem Antiteilchen auslöschen und zurück bleibt das andere Eisenatom, welches aus dem Vakuum aufgetaucht ist. Da dieser aber eine andere Position besitzt, wie unser Ursprungsatom, sieht das Ganze für uns so aus, als hätte sich unser Eisenatom ohne Zuführung von Energie fortbewegt. Es hat sich links aufgelöst und rechts rematerialisiert.Wie von Geisterhand!
Nun kristallisiert sich allmählich durch weltweite Versuche heraus, dass der menschlich Geist den Zufall beeinflussen kann. Mann kann mit Hilfe eines starken Willens, den Zufall in eine bestimmte Richtung lenken.
Bezogen auf unser Eisenatom bedeutet dies, dass wir die Möglichkeit hätten, mit unserem Willen die Warscheinlichkeit, das ein weiteres Eisenatom-Paar sich aus dem Nichts bildet, zu beeinflussen.
Wenn wir diesen Gedanken und Willen mehrfach einsetzen, dann könnte der Zufall um unser Eisenatom so verzerrt werden, dass sich eine größere Menge von Eisenatom-Paaren in einer Reihe bilden und derart mit unserem Ursprungsatom wechselwirken, dass von links nach recht alle ausgelöscht werden und unser Eisenatom scheinbar nach rechts wandert, um letztendlich den Platz dens letzten Paares einzunehmen.
Wir hätten also ohne Energie und nur mit unsrer reinen Willenskraft ein Atom Teleportiert. Dies ist kein physikalischer Vorgang. Vielmehr hätten wir die Realität zu unseren Gunsten verzerrt!
Diese Theorie läßt sich natürlich auch auf größere Objekte anwenden. Auf Murmeln, Steine, Löffen, Bälle, ja sogar Elefanten und vielleicht sogar Berge, wenn jemand wirklich einen sehr starken Willen und Glauben hat!
Man wirkt also nicht auf die zu bewegende Materie ein, sondern auf den Zufall der Quantenfluktuation, um eine Kaskade zu initieren, die letzendlich die Position des Gegenstandens oder die seiner einzelnen Atome verändert.
Soviel zu meiner Theorie!
Augen auf!
Gilgamesh