DerlustigeA
Meister
- Registriert
- 27. Dezember 2003
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Ich bin in Stephen Hawkings Buch "Das Universum in der Nussschale" über einen interessanten Absatz gestoßen.
Und Zwar stellt er die Frage, ob es für die Zunahme an biologischer und elektronischer Komplexität eine natürliche Grenze gibt.
Im biologischen Bereich ist die Grenze der Intelligenz immer das Gehirn gewesen.
Wenn das Gehirn zu gross ist dann passt der Kopf nicht mehr durch den Geburtskanal.
Aber da wir bald in der Lage sein werden Föten auserhalb des menschlichen Körpers auszubilden ist diese natürliche Grenze nicht mehr gegeben.
Aber da stoßen wir schon an das nächste Problem
Findet ihr es anstößig Menschen zu "veredeln"?
Ich finde das Argument: "Wir sollen nicht Gott spielen" einfach nur dumm.
Es gibt keinen Gott der mit dem Finger auf dich zeigt und sagt "tu das oder tu das nicht". Gott ist das Flüsse nicht aufwärts fliegen. Gott ist das nichts sich schneller als das Licht bewegt. Gott ist das was Zeitreisen auf makroskopischer Ebene unmöglich macht. Es ist einfach das was Dinge möglich oder unmöglich macht.
Gott sagt dir nicht was du nicht tun sollst, das was du nicht tun sollst das kannst du auch nicht tun.
Und wenn wir "bessere" Menschen machen können dann sollten wir das meiner Meinung nach auch.
Durch die Erfindung der Schrift ist der Zuwachs an Information in Schrift nicht mehr zu kompensieren durch den evolutionären Zuwachs von Information in DNS.
Die Welt wird zu kompliziert als das die biologische Evolution noch mithalten kann deswegen bin ich der Meinung das wir wenn wir dazu in der Lage sind ruhig Menschen "veredeln" können.
Was sagt ihr dazu? Oder glaubt ihr das wir mit dem Intelligenz pushen irgendwann eine Grenze erreichen werden?
Hat zuviel Intelligenz automatisch irgendwann ein Ende?
Und Zwar stellt er die Frage, ob es für die Zunahme an biologischer und elektronischer Komplexität eine natürliche Grenze gibt.
Im biologischen Bereich ist die Grenze der Intelligenz immer das Gehirn gewesen.
Wenn das Gehirn zu gross ist dann passt der Kopf nicht mehr durch den Geburtskanal.
Aber da wir bald in der Lage sein werden Föten auserhalb des menschlichen Körpers auszubilden ist diese natürliche Grenze nicht mehr gegeben.
Aber da stoßen wir schon an das nächste Problem
Letztlich werden die Versuche, das menschliche Gehirn gentechnisch zu vergrößern, auf das Problem stoßen, dass die chemischen Botenstoffe des Körpers, die für unsere geistige Aktivität sorgen relativ langsam sind. Das heißt, alle weiteren Komplexitätszuwächse des Gehrins würden auf Kosten der Geschwindigkeit gehen. Wir können schlagfertig oder intelligent sein, aber nicht beides
Findet ihr es anstößig Menschen zu "veredeln"?
Ich finde das Argument: "Wir sollen nicht Gott spielen" einfach nur dumm.
Es gibt keinen Gott der mit dem Finger auf dich zeigt und sagt "tu das oder tu das nicht". Gott ist das Flüsse nicht aufwärts fliegen. Gott ist das nichts sich schneller als das Licht bewegt. Gott ist das was Zeitreisen auf makroskopischer Ebene unmöglich macht. Es ist einfach das was Dinge möglich oder unmöglich macht.
Gott sagt dir nicht was du nicht tun sollst, das was du nicht tun sollst das kannst du auch nicht tun.
Und wenn wir "bessere" Menschen machen können dann sollten wir das meiner Meinung nach auch.
Durch die Erfindung der Schrift ist der Zuwachs an Information in Schrift nicht mehr zu kompensieren durch den evolutionären Zuwachs von Information in DNS.
Die Welt wird zu kompliziert als das die biologische Evolution noch mithalten kann deswegen bin ich der Meinung das wir wenn wir dazu in der Lage sind ruhig Menschen "veredeln" können.
Was sagt ihr dazu? Oder glaubt ihr das wir mit dem Intelligenz pushen irgendwann eine Grenze erreichen werden?
Hat zuviel Intelligenz automatisch irgendwann ein Ende?