Arte Doku » Ufos, Lügen und der kalte Krieg

polylux

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Hallo zusammen,

gestern Abend kam auf Arte eine Doku mit dem Titel »Ufos, Lügen und der kalte Krieg«.

In der Doku wurde behauptet, dass es seit den ersten Atomanlagen und den ersten Raketentests UFO Sichtungen gab. Die USA dachten, da es nicht zu erklären war, es seien die Russen, die Spionage betrieben.

Doch da die USA nach Kontrolle der Grenzen der UDSSR über längere Zeit keine Überflüge feststellen konnten, gab es keine Erklärung dafür.

Dann kam noch dieses Hörspiel an Halloween im Radio, das eine Massenpanik verursachte.

Da die USA eine zweite Massenpanik verhindern wollten, wurde ab sofort die UFO Problematik als nicht existent abgetan.

Es wurde zwar darauf hingewiesen, dass über 90% der Sichtungen erklärbar seien, es jedoch wirklich diese 10% der nicht zu erklärenden Sichtungen gab.

Die Sichtungen wurden in zwei Gruppen unterschieden:
Grüne Kugeln und Schreiben.

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich nicht an Aliens glaube.
An UFOs glaube ich, auch wenn ich selbst noch keines gesehen habe. ;)

Aber ein UFO ist ja nur ein uns unbekanntes Objekt. Nicht mehr, und nicht weniger.

Gruß, Polylux

Ufos sind kein Thema, mit dem sich seriöse Medien beschäftigen. Ihre Existenz ist ungefähr so wahrscheinlich wie die des Ungeheuers von Loch Ness. Und vernünftige Bürger wenden sich belustigt oder angewidert ab, wenn über "fliegende Untertassen" diskutiert wird. Erstaunlich ist allerdings die breite Spur von Dokumenten, die Ufos seit dem Zweiten Weltkrieg beim amerikanischen Militär und Geheimdienst hinterlassen haben. Auf mehreren Tausend Seiten ist festgehalten, dass das scheinbar lächerliche Thema von offiziellen Stellen sehr ernst genommen wurde. Hochrangige Militärs waren sich in den 50er Jahren sicher, dass Ufos real sind. Wie passt die öffentliche ignorante Behandlung des Themas mit der internen Besorgnis zusammen? Die Antwort ist einfach: Sie bedingen sich gegenseitig. Die Politiker und Sicherheitskräfte in den USA witterten hinter den Ufos einen sowjetischen Geheimplan, um das US-Frühwarnsystem mit Fehlmeldungen zu verstopfen. Einige glaubten sogar, dass die Flugscheiben extraterrestrischen Ursprungs seien, und dass es sich um eine absolut überlegene Technologie handelt. Die Konsequenz aus diesen Überlegungen war in beiden Fällen gleich. Wichtigstes Ziel der offiziellen Stellen war es, die Bevölkerung nicht zu verunsichern, die Anzahl der Sichtungsmeldungen zu reduzieren und das Thema in der Berichterstattung in die Boulevardpresse zu drängen, wenn es denn überhaupt auftauchen sollte. Diesem Ziel dienten Expertenkommissionen, die zu erwünschten, vorgefassten Ergebnissen kamen, und Methoden, die von der CIA heute als "Information Management" bezeichnet werden.

Der Film lässt Zeitzeugen und Experten zu Wort kommen, darunter Militärkameraleute, die Ufos filmen sollten, Fluglotsen, die sie auf dem Radarschirm und mit eigenen Augen sahen und Historiker, die sich mit dem Thema beschäftigen, darunter Gerald Haines, der ehemalige Chefhistoriker der CIA. Er verfasste im Auftrag der "Agency" die offizielle Version über das Verhältnis der CIA zu Ufos. Richard Dolan, der Autor von "UFOs and the National Security State", vertritt die Gegenposition.

Wiederholung am 10. Juni um 16.50
 

Ismael

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warum glaubst nicht das es rassen ausser der des menschen gibt im universum ?
 

polylux

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Ismael schrieb:
warum glaubst nicht das es rassen ausser der des menschen gibt im universum ?

@Ismael: Warum sollte ich? Gibt es dafür einen Grund?

Ich möchte jedoch nun keine Grundsatzdiskussion starten, ob es Aliens oder dergleichen gibt. Dafür gibt es andere Threads. ;)

Mich würde nur interessieren, wie andere über diese Doku denken, falls es jemand gesehen hat.

Immerhin wurde öffentlich bei Arte da einiges behauptet ..

Gruß, Mikalux
 

agentP

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Jetzt könnte ich natürlich mal wieder anmerken, daß "die Menschen" keine "Rasse", sondern eine "Gattung" sind, mache ich aber nicht. :D
 

Ismael

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polylux schrieb:
Ismael schrieb:
warum glaubst nicht das es rassen ausser der des menschen gibt im universum ?

@Ismael: Warum sollte ich? Gibt es dafür einen Grund?

interessiert mich auch in dem zusammenhang
grund ? gibs einen der dageen spricht das es auf unzähligen galxien und noch mehr sternen und nochmehr systemen NUR eine GATTUNG ;) gibt ?
also ich finde das vom ansatz her schon unlogisch
das wäre ja mal wieder das berühmte wort zufall nicht nur im quadrart sondern hoch 10

klingt so wie der mensch die krone der schöpfung im gesamtne unviersum...
:)
 

polylux

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saschay2k schrieb:
@Ismael

Ist zwar auch Off-Topic, aber kennst du das "Fermi-Paradoxon" ... ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Fermi-Paradoxon

Deswegen sehe ich das ganz ähnlich wie Polylux.

Eben. Bis ich keine andere Gattung / Rasse / Lebensform oder wie auch immer in meinem Vorgarten zu Gesicht bekomme, kann ich nicht daran glauben. Andere Lebensformen gibt es mit Sicherheit. Nur ob diese Lebensformen, mit den uns bekannten überhaupt annähernd vergleichbar sind, ist eine andere Frage. Und ob diese dann auch noch Raumschiffe bauen ...

Diese UFOs können ja auch natürliche Phänomene wie Wetterphänomene etc. sein. Da bin ich ganz offen was die Erklärung solcher Sichtungen angeht. Nur weil wir Menschen nicht alles verstehen oder begreifen können was in disem Universum vor sich geht, ist es mir zu einfach alles auf Aliens zu schieben. Das ist keine gute Logik;)

Interessant sind jedoch die Sichtungen im Allgemeinen schon.

Und bitte bitte kommt mir jetzt keiner mit Reptiloiden die im Erdinnern wohnen ... Kopfschüttel*
 

Giacomo_S

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polylux schrieb:
Interessant sind jedoch die Sichtungen im Allgemeinen schon.

Und bitte bitte kommt mir jetzt keiner mit Reptiloiden die im Erdinnern wohnen ... Kopfschüttel*

Warum nicht ?
Geht man davon aus, daß es die Objekte (nicht die Sichtungen) wirklich gibt, dann ist diese Hypothese genau so warscheinlich oder unplausibel wie jede andere Behauptung in diesem Zusammenhang.

Ich denke, es wird auch kein vernünftiger Mensch mehr anzweifeln, daß es keine anderen intelligenten Lebewesen gibt außer uns.
Bislang gibt es jedoch auch nicht einen Hinweis darauf, daß die Lichtgeschwindigkeit nicht der endgültige Geschwindigkeitsmaßstab ist.

Was wir darüber hinaus auch gerne vergessen: Wir sind mit unserer Wissenschaft & Technologie auch weit davon entfernt, auch nur annähernd in Geschwindigkeitsregionen der Lichtgeschwindigkeit zu kommen. Berechnen lässt sich allerdings der dazu notwendige Energiebedarf. Und der ist so immens, daß - unsere derzeitig Physik vorausgesetzt - eine Konstruktion eines interstellaren Fahrzeugs (Unterlicht) so gut wie unmöglich ist. Selbst die besten Fusionsreaktoren - die ja auch noch SF sind - hätten einen so enormen Energieverbrauch, würden das Raumschiff zu einem gigantischen Treibstofftank machen...

D.h.: Es müßte eine komplett revolutionäre Physik her, um das möglich zu machen. Die Ausblicke über den Tellerrand der zeitgenössischen Physik sind zwar durchaus unkonventionell, aber so durchgeknallt dann auch wieder nicht.

Und schließlich: Wie sagte einst SF-Autor Stanislav Lem in einem Interview "Alles schön und gut, aber wer soll das bezahlen ?"
Ein IMHO wichtiges Argument.
Betrachtet man also unsere brüder im All als Analogie zu unserer Gesellschaft, dann braucht man vor allem mal eine andere Gesellschaftsform, um so weit zu reisen.

Und das glaubt ihr doch selbst nicht. :wink:

Also träumt schön weiter.
 

penta

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Viele logische und unlogische erklärungen Haben wir zu diesem thema schon gehabt , allesamt waren nicht beweisbar und/oder wiederlegbar.

Da steh ich nun ich armer tor- genausoklug als wie zuvor? 8O

mit unserem heutigem technologieverständnis sollte sich sowas eigentlich
lösen lassen da die frage aber immer wieder der preis ist wird wohl in absehbarer zeit nix wesentliches geschen, lustig sind dann solche dokus wie auf arte allemal, wobei nicht ansich sondern reaktion im nachhinein. :D

herzlichst Penta
 

Flowing_tears

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polylux schrieb:
Interessant sind jedoch die Sichtungen im Allgemeinen schon.

Und bitte bitte kommt mir jetzt keiner mit Reptiloiden die im Erdinnern wohnen ... Kopfschüttel*

ja genau, warum nicht? laut der Relativitätstherorie und verschiedenen Theorien über Raumkrümmungen, ist die Erde je näher sie dem Erdmittelpunkt kommt, bedeutend grösser als es von aussen scheint. Mich würde es nicht wundern wenn sie garn unendlich "tief" währe, da man sich eine Raumkrümmung ja als eine Art Trichter vorstellen muss.
Und da grosse Himmelskörper Raumkrümmungen verursachen, tuts die Erde auch :>

Wenn nun die Erde unendlich voluminös in ihrem inneren ist, wie wahrscheinlich ist es dann, dass da was existiert?

Naja das nur am Rande ^^
 

the_midget

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Flowing_tears schrieb:
ja genau, warum nicht? laut der Relativitätstherorie und verschiedenen Theorien über Raumkrümmungen, ist die Erde je näher sie dem Erdmittelpunkt kommt, bedeutend grösser als es von aussen scheint. Mich würde es nicht wundern wenn sie garn unendlich "tief" währe, da man sich eine Raumkrümmung ja als eine Art Trichter vorstellen muss.
Und da grosse Himmelskörper Raumkrümmungen verursachen, tuts die Erde auch :>

Wenn nun die Erde unendlich voluminös in ihrem inneren ist, wie wahrscheinlich ist es dann, dass da was existiert?

Naja das nur am Rande ^^

Schöne Theorie. Gefällt mir :D
 

saschay2k

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Flowing_tears schrieb:
Wenn nun die Erde unendlich voluminös in ihrem inneren ist, wie wahrscheinlich ist es dann, dass da was existiert?

Naja das nur am Rande

Unendliches Volumen = unendliche Raumkrümmung = unendlich große Gravitation (schwarzes Loch)...

Wie wahrscheinlich ist es jetzt, dass da was existiert?

:lol:

Einstein dreht sich bei diesem Verständniss seiner Relativitätstheorie im Grabe um.
 

saschay2k

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Z schrieb:
saschay2k schrieb:
@Ismael

Ist zwar auch Off-Topic, aber kennst du das "Fermi-Paradoxon" ... ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Fermi-Paradoxon

Deswegen sehe ich das ganz ähnlich wie Polylux.

Wikipedia schrieb:
Fazit: Bei genauerer Betrachtung ist das Fermi-Paradoxon schnell gelöst bzw. ad absurdum geführt. Es stellt sich die Frage nach dessen Aussagewert.

:roll:

Z

Zugegebnermaßen ist dieser letzte Satz etwas unglücklich - allerdings kann ich dem Text nicht entnehmen, wie das Fermi-Paradoxon ad absurdum geführt wird ... ich empfinde es als durchaus logisch und wenn es tatsächlich absurd sein sollte, entzieht es sich unserem Horizont des Begreifens, was evtl. die tatsächlichen Gründe für ein bisheriges Ausbleiben eines solchen Kontaktes mit ausserirdischen Intelligenzen ist.

Ich bin des weiteren der Meinung, dass wir diese Thematik innerhalb unserer dreidimensional-begrenzten Sichtweise der "Realität" nicht vollständig erfassen können. Es ist wie beim Beispiel mit der hypothetischen Wanze auf dem zweidimensionalen Blatt Papier: sie hat einfach nicht die Möglichkeit uns Menschen - als dreidimensionale Wesen - wahr zu nehmen. Umgekehrt ist das kein Problem.

Begreifen wir uns als dreidimensional begrenzt, dann kann es also durchaus sein, dass sie bereits da sind - wir nehmen es nur nicht wahr.
 

racingrudi

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Ich denke, es wird auch kein vernünftiger Mensch mehr anzweifeln, daß es keine anderen intelligenten Lebewesen gibt außer uns.
... so du es auf unseren planeten begrenzt.

ich gehe nämlich davon aus, dass die wahrscheinlichkeit der existenz einer intelligenten extraterrestrischen rasse - allerdings gemäß diesem genannten fermi-paradoxon unter verwendung der annahme, dass dieses unserer lebensform ähnlich sein sollte - sogar relativ gering ist. angesichts der tatsache, dass verdammt viele zufälle zusammenspielen mussten, um die erde, so wie sie uns heute präsentiert, entstehen zu lassen: gerade richtiger abstands zur sonne, die sonne selbst nicht zu groß und nicht zu heiß, genau richtiger kometendauerbeschuss, der womöglich erst der geburtshelfer war, sprich genau der richtige gesteinsbrocken traf auf der erde auf die genau richtigen umstände, die erst zu dem uns bekannten leben führten. schon ein paar tausend kilometer weiter ist tote hose (mond, venus, mars), zumindest scheint es nicht gerade von leben zu wimmeln - intelligentes leben quasi ausgeschlossen. das bedeutet dann aber auch, dass irgendwo da draußen eine ähnlich zusammenhängende kausalkette an zufällen hätte passieren müssen, um etwas vergleichbares hervorzubringen. hm, wie hoch war die wahrscheinlichkeit nochmal, einen sechser im lotto zu bekommen?

naja, wie dem auch sei. jedenfalls bin ich mir relativ sicher, dass die eingangs genannten 10% unerklärbarer ufo-sichtungen anderen ursprungs sein müssen und womöglich bei wiederholter betrachtung doch noch erklärbar werden.

das mal zu dem.
gruß
rg
 

Booth

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polylux schrieb:
In der Doku wurde behauptet, dass es seit den ersten Atomanlagen und den ersten Raketentests UFO Sichtungen gab. Die USA dachten, da es nicht zu erklären war, es seien die Russen, die Spionage betrieben.
Doch da die USA nach Kontrolle der Grenzen der UDSSR über längere Zeit keine Überflüge feststellen konnten, gab es keine Erklärung dafür.
Dann kam noch dieses Hörspiel an Halloween im Radio, das eine Massenpanik verursachte.
Falsche Erinnerung von Dir oder verdammt schlechte Doku. Das besagte Hörspiel hieß "Krieg der Welten", im Radio inszeniert von Orson Welles nach einem Bch von H.G. Wells (demnächst als Hollywood-Streifen im Kino).

Das Hörspiel wurde 1938 (!) ausgestrahlt - also vor dem zweiten Weltkrieg, und noch deutlich vor irgendwelchen konkreten Atomtests. Damalige Raketentests existierten bis dato meines Wissens ausschließlich in dem Nazi-Reich, allerdings auch eher semiprofessionell von eher zu Aussenseitern geltenden Raketenforschern - das waren in den 30er eher Freaks (zumindest in den Augen der damals angesehenen Ingenuere).

Von daher war der erste Alien-Hype in den USA deutlich vor dem von Dir genannten (und bekannten) KalterKrieg/Atomzeitalter-Szenario.

gruß
Booth

P.S. Nachzulesen übrigens hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_der_Welten
 

the_midget

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racingrudi schrieb:
ich gehe nämlich davon aus, dass die wahrscheinlichkeit der existenz einer intelligenten extraterrestrischen rasse - allerdings gemäß diesem genannten fermi-paradoxon unter verwendung der annahme, dass dieses unserer lebensform ähnlich sein sollte - sogar relativ gering ist. angesichts der tatsache, dass verdammt viele zufälle zusammenspielen mussten, um die erde, so wie sie uns heute präsentiert, entstehen zu lassen: (...)
rg

Na ja, wenn du aber die nahezu unendliche Größe des Universums und die ziemlich lange Zeit, die es existieren muss in Betracht ziehst, ist die Wahrscheinlichkeit einen Planeten wie unseren in einem Sonnensystem wie unserem entsehen zu lassen gar nicht mehr so verblüffen gering.

Und Zufall ist nunmal der Stoff aus dem das Universum gemacht ist...

gruß

the midget
 

Artaxerxes

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@all

Sicher ist, dass viele Faktoren zusammenkommen müssen, damit Leben entsteht. Sicher ist aber auch, dass - bei der immensen Größe unserer Milchstraße (so auch der Nachbargalaxien) - es vermessen wäre, den Homo sapiens als einzigartig hinzustellen.

Im Prinzip sind wir doch ziemlich grob gestrickt und haben - was Forschung und Technik betrifft - gerade mal vor hundert Jahren das Fliegen gelernt. Es gibt - da bin ich mir sicher - intelligente Lebensformern innerhalb unserer Galaxie und wahrscheinlich weit mehr, wenn man auch noch die Nachbargalaxien hinzunimmt.

Und diese extraterristischen Lebewesen mögen auch wesentlich weiter entwickelt sein als wir, vielleicht sind die ja auch Raumfahrer. Aber, selbst wenn sie intergalaktisch reisen könnten, ist es höchst unwahrscheinlich, dass sie je die Erde besuchen werden.

Von daher haben UFO's - für mich - tatsächlich nichts mit Aliens zu tun, sie sind einfach nur unidentfiziert - wenn überhaupt!

Gruß Artaxerxes 8)
 

Baldur

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Dieser eine mit dem beigen Jacket (soweit ich mich erinnern kann) und der Brille meinte auch, daß in den USA Experimente aus KZ's weitergeführt wurden, auch Drogenexperimente etc., dabei sind einige Menschen zu Tode gekommen. Gibt es darüber irgendwelche verfügbaren Informationen?

Unter anderem war die Rede von Menschen, die in völlig schall- und lichtundurchlässigen Zellen eingeschlossen wurden bis sie gestorben sind. Außerdem hätte man vorzugsweise Schwarze genommen, da sie "leichter zu bekommen waren als Meerschweinchen" (Zitat aus der Reportage).
 

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