Spiegel-Online schrieb:Nahezu täglich verliert die US-Armee Soldaten im Irak. Nun hat sie auch an der Heimatfront ein ernsthaftes Problem: Sie kann nicht genügend Nachschub rekrutieren. Außerdem haben die Truppen in Afghanistan und im Irak ihr Jahresbudget von 65 Milliarden Dollar bereits aufgebraucht. Nun soll das Pentagon nachschießen...
Aber die Schlußpoente schlägt alles:
...General Hagenbeck macht die relativ starke Wirtschaft für das geringe Interesse verantwortlich. Mögliche Rekruten zögen einen Job auf dem freien Markt vor. Die Armee habe in der Flaute Hochkonjunktur. Seiner Argumentation zufolge muss die US-Wirtschaft brummen: Denn Ende Juni waren lediglich 2260 Rekruten für das Eingangsprogramm erfasst - im Vergleich zu 12.236 vor einem Jahr.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,309906,00.html
Ein Aufschrei der Entrüstung wird wohl nach den US Wahlen durch die reihen der Kabaretisten und Satiriker gehen...
ZsZsZs...