Trestone
Großmeister
- Registriert
- 12. April 2002
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Hallo, bisher habe ich ja mehr mit einer Nebenbemerkung darauf hingewiesen,
dass sich aus der Stufenlogik auch eine neue Dimension,
die Stufe, als “Schwester der Zeit” herleiten lässt.
Vielleicht sollte ich das noch einmal genauer ausführen.
Im wesentlichen benötigen wir dazu nur einen (fiktiven) Billardtisch,
der sich nach den Regeln der Stufenlogik verhält, also ein “Gedankenexperiment”.
Aus vorausgehenden Überlegungen zur Stufenlogik folgt:
Treten zwei Objekte in Wechselwirkung miteinander, so erhöht sich ihre Stufe.
Durch die Stufenerhöhung sind Wechselwirkungen auch nicht mehr rücknehmbar.
Dabei nehme ich gravitative Wechselwirkungen aus, diese sind nicht stufenerhöhend,
denn die Gravitation spielt bei den Wechselwirkungen wohl eine Sonderrolle.
Auf unserem Billardtisch erhöht sich also die Stufe bei Kugeln die zusammenstoßen.
Da “Stufen nach oben blind” sind, führt das zu einem Problem:
Eine Kugel mit wenigen Zusammenstößen (= niedriger Stufe) dürfte eine Kugel mit höherer Stufe gar nicht wahrnehmen,
müsste also durch diese hindurchlaufen,
während umgekehrt die Kugel mit höherer Stufe sehr wohl mit dieser Kugel zusammenstoßen könnte.
Wir hätten also ein Stufen- und Kugelchaos, dass nicht unseren
existierenden Billardtischen entsprechen würde.
Zum Glück gibt es eine einfache Lösung:
Es darf auf dem Tisch keine verschiedenen Stufen geben, alle Kugeln müssen in der selben Stufe sein.
Der Wechselwirkungszähler bei einem Zusammenstoß darf sich daher nicht nur für die beiden Kollisionspartner erhöhen –
sondern gleich für alle Kugeln auf dem Tisch, ein “nicht lokaler” Effekt.
Zugegeben solche nicht lokalen Effekte hat uns schon bei der Quantentheorie verwirrt,
aber der Effekt hier ist etwas einfacher (und kann vielleicht sogar die Quanteneffekte erklären).
Beobachten wir nun unseren Billardtisch über die Zeit,
so fällt auf, das die Stufe (der Wechselwirkungszahler) ständig wächst und nur zunehmen kann.
Er verhält sich also wie ein gerichteter Zeitpfeil, nur dass er nur ganzzahlige Werte annehmen kann.
Erweitern wir nun unseren Billardtisch zum ganzen Universum,
so haben wir eine etwas seltsame neue 5. Dimension gefunden:
Diese lässt sich gut mit der bekannten Dimension Zeit kombinieren:
Schon immer war es ein Rätsel, warum die meisten physikalischen Gesetze
auch mit umgekehrter Zeit zutreffen (gerade in der Quantentheorie).
Nun stellen wir uns vor, dass die Zeit tatsächlich generell umkehrbar ist.
Da sie stets in Verbindung mit der neuen Dimension Stufe auftritt,
die nicht umkehrbar wächst, hat die gemeinsame Doppeldimension
folgende Eigenschaften:
Zwischen zwei Wechselwirkungen ist sie umkehrbar,
Nach einer Wechselwirkung aber irreversibel und als Zeitpfeil gerichtet.
In unserer Alltagswelt mit vielen Wechselwirkungen erscheinen Zeit+Stufe
als gerichteter Zeitpfeil, in der Quantenwelt zwischen Wechselwirkungen
haben wir aber eine umkehrbare Zeit.
Die Stufe ist im Universum ja nicht lokal und jeweils gleichverteilt, also symmetrisch.
Frei nach Emmy Noether kann man daher nach einer Größe suchen, für die ein Erhaltungssatz gilt.
Ich vermute, dass die Größe “Information” am besten zu den Stufen passen würde,
also im Universum auch die Informationserhaltung gegeben sein würde.
(Man beachte auch die Auswirkungen der Stufen auf die Informatik,
z.B. die Auflösung des Halteproblems).
Wenn ich schon am spekulieren bin:
Die Zunahme der Stufe passt auch gut zur Ausdehnung des Universums:
Wäre jede Wechselwirkung mit einer Delta-Ausdehnung des Universums verbunden,
hätte man eine Teilerklärung für die “Dunkle Energie”, die wohl auch nicht lokal ist.
Damit kommen wir nun auch zu neuen Eigenschaften, die der “Zeitpfeil aus Zeit+Stufe”
gegenüber dem klassischen Zeitpfeil hat (genauer Anfang und Ende der Zeit):
Dehnt sich das Universum weit genug aus ist denkbar, dass auch die Wechselwirkungen
(und Teilchen) zu einem Ende kommen.
Dann endet die Dimension Stufe mit einem maximalen Wert m.
Ab dann hat dann der Zeitpfeil keine Spitze mehr, d.h. “Die Zeit bzw. Der Zeitpfeil”
ist am Ende nicht mehr gerichtet, sondern zum “Ende der Zeit” ist alles umkehrbar.
Allerdings ist dieses “alles” wohl anders als unsere Vorstellung,
denn es ist wohl ohne Teilchen und ohne Wechselwirkungen.
Ähnlich ist es mit dem Anfang des Zeitpfeils:
Solange die Stufe (= der Wechselwirkungszähler) den Wert 0 hat, ist alles unbestimmt
(es gibt auch keine Teilchen) und die Zeit umkehrbar.
Der Übergang in Stufe 1 ist etwas schwierig:
Er kann nicht aus Stufe 0 erfolgen, da es dort weder Teilchen noch Wechselwirkungen gibt.
In Stufe 1 kann es z.B. für Teilchen keine Ursachen geben, da diese in einer niedrigeren Stufe (hier 0)
liegen müssten und “wahre” Eigenschaften haben müssten,
die es in Stufe 0 nicht gibt.
In Stufe 1 müssten als so etwas wie “unbewegte Beweger” alles starten.
Aber klar ist, bis wie auch immer Stufe 1 erreicht ist, ist zeitlich alles umkehrbar,
und wieder meint “alles” hier ohne Teilchen und Wechselwirkungen.
Die Zeit ist nach diesen Überlegungen also nur in dem "kurzen" Abschnitt der Wechselwirkungen
ein Zeitpfeil, zu ihrem Anfang und Ende aber "unbeginnend bzw. unendlich" lange umkehrbar,
allerdings in einer Welt, die für uns kaum vorstellbar ist,
da sie weder Teilchen noch Wechselwirkungen enthält.
Auch für die “Dunkle Materie” lässt sich eine Stufen-Erklärung finden:
Nimmt man an, dass sich die Substanz des Universums in ungeraden Stufen als “Körper” zeigt
und in geraden Stufen als “Geist”.
Nimmt man zudem an, dass Gravitation (im Gegensatz zu den anderen drei Wechselwirkungen)
eine Eigenschaft des Geistes sei.
Gewöhnliche Materie sei eine Koppelung von Körper und Geist (in zwei Stufen).
Dunkle Materie sei “reiner Geist”, in ungeraden Stufen also leer.
Körper mit leerem Geistpartner wäre Materie ohne Gravitation,
die scheint es nicht zu geben.
Das Modell ist also panpsychisch.
Neue Stufen (auch geistige) werden hier nur von der “gewöhnlichen Materie”
über die drei Wechselwirkungen hervorgebracht
(genauer als neue Doppelstufe Geist – Körper).
Physikalische Veränderungen werden in der erweiterten Stufenlogik ja als eine Kombination
aus umkehrbarer Zeit und blinder Auswahl beschrieben.
(Damit lassen sich z.B. die Quanteneffekte Verschränkung und Quantenradierer erklären).
Es ist das Wechselwirkungs-Veränderungsmodell mit Stufen.
Was bedeutet das für Teichen auf dem Ereignishorizont eines Schwarzen Loches?
Stellt man sich im Inneren eines Schwarzen Loches eine Singularität vor,
so kann es dort kein Teilchen geben, das wechselwirkt.
Also gibt es in unserem Modell kein Möglickeitsteilchen das von der Singularität
als mögliches Ziel zeitinvers zurückkehren könnte.
Die Singularität ist also kein mögliches Ziel von Teilchen auf oder außerhalb des Ereignishorizontes.
Andererseits sollen alle Teilchen, die hinter den Ereignishotrizont gelangen
letztlich in der Singularität landen.
Aber auch hier kann dies nicht über Wechselwirkung mit der Singularität geschehen.
Eine Lösung könnte darin bestehen, dass überhaupt keine Teilchen vom Ereignishorizont oder außerhalb
in ein Schwarzes Loch (bzw. hinter den Ereignishorizont) gelangen können.
Statt von einem “Schwarzen Loch (black hole)” sollte man vielleicht besser von einem
unzugänglichen “Schwarzen Berg (black hill)” sprechen,
in den keine Teilchen eindringen können.
Alle Informationen der Teilchen blieben daher außerhalb des Schwarzen Lochs und erhalten.
Ob die Hawkingstrahlung dann noch möglich wäre ist zumindest fraglich.
Die Singularität wäre etwas entschärft, weil sie nie mit Teilchen zusammentreffen würde.
Das Zusammentreffen von Singularitäten wäre eine rein gravitative Wechselwirkung
und nicht stufenrelevant.
So könnten Schwarze Löcher fusionieren und wachsen.
Auf dem Ereignishorizont scheint die Zeit ja von außen stillzustehen.
Für die Stufe gilt das wohl nicht, da sie sich nicht lokal im ganzen Universum ändert.
Es gibt noch etwas außer anderen Schwarzen Löchern, was in ein Schwarzes Loch fallen kann
und es zum Wachsen bringt: Dunkle Materie.
Denn als "Reiner Geist" besteht diese aus Gravitation und ist ohne wechselwirkende Teilchen.
Aber nun genug spekuliert in Zeit+Stufe.
Gruß
Trestone
dass sich aus der Stufenlogik auch eine neue Dimension,
die Stufe, als “Schwester der Zeit” herleiten lässt.
Vielleicht sollte ich das noch einmal genauer ausführen.
Im wesentlichen benötigen wir dazu nur einen (fiktiven) Billardtisch,
der sich nach den Regeln der Stufenlogik verhält, also ein “Gedankenexperiment”.
Aus vorausgehenden Überlegungen zur Stufenlogik folgt:
Treten zwei Objekte in Wechselwirkung miteinander, so erhöht sich ihre Stufe.
Durch die Stufenerhöhung sind Wechselwirkungen auch nicht mehr rücknehmbar.
Dabei nehme ich gravitative Wechselwirkungen aus, diese sind nicht stufenerhöhend,
denn die Gravitation spielt bei den Wechselwirkungen wohl eine Sonderrolle.
Auf unserem Billardtisch erhöht sich also die Stufe bei Kugeln die zusammenstoßen.
Da “Stufen nach oben blind” sind, führt das zu einem Problem:
Eine Kugel mit wenigen Zusammenstößen (= niedriger Stufe) dürfte eine Kugel mit höherer Stufe gar nicht wahrnehmen,
müsste also durch diese hindurchlaufen,
während umgekehrt die Kugel mit höherer Stufe sehr wohl mit dieser Kugel zusammenstoßen könnte.
Wir hätten also ein Stufen- und Kugelchaos, dass nicht unseren
existierenden Billardtischen entsprechen würde.
Zum Glück gibt es eine einfache Lösung:
Es darf auf dem Tisch keine verschiedenen Stufen geben, alle Kugeln müssen in der selben Stufe sein.
Der Wechselwirkungszähler bei einem Zusammenstoß darf sich daher nicht nur für die beiden Kollisionspartner erhöhen –
sondern gleich für alle Kugeln auf dem Tisch, ein “nicht lokaler” Effekt.
Zugegeben solche nicht lokalen Effekte hat uns schon bei der Quantentheorie verwirrt,
aber der Effekt hier ist etwas einfacher (und kann vielleicht sogar die Quanteneffekte erklären).
Beobachten wir nun unseren Billardtisch über die Zeit,
so fällt auf, das die Stufe (der Wechselwirkungszahler) ständig wächst und nur zunehmen kann.
Er verhält sich also wie ein gerichteter Zeitpfeil, nur dass er nur ganzzahlige Werte annehmen kann.
Erweitern wir nun unseren Billardtisch zum ganzen Universum,
so haben wir eine etwas seltsame neue 5. Dimension gefunden:
Diese lässt sich gut mit der bekannten Dimension Zeit kombinieren:
Schon immer war es ein Rätsel, warum die meisten physikalischen Gesetze
auch mit umgekehrter Zeit zutreffen (gerade in der Quantentheorie).
Nun stellen wir uns vor, dass die Zeit tatsächlich generell umkehrbar ist.
Da sie stets in Verbindung mit der neuen Dimension Stufe auftritt,
die nicht umkehrbar wächst, hat die gemeinsame Doppeldimension
folgende Eigenschaften:
Zwischen zwei Wechselwirkungen ist sie umkehrbar,
Nach einer Wechselwirkung aber irreversibel und als Zeitpfeil gerichtet.
In unserer Alltagswelt mit vielen Wechselwirkungen erscheinen Zeit+Stufe
als gerichteter Zeitpfeil, in der Quantenwelt zwischen Wechselwirkungen
haben wir aber eine umkehrbare Zeit.
Die Stufe ist im Universum ja nicht lokal und jeweils gleichverteilt, also symmetrisch.
Frei nach Emmy Noether kann man daher nach einer Größe suchen, für die ein Erhaltungssatz gilt.
Ich vermute, dass die Größe “Information” am besten zu den Stufen passen würde,
also im Universum auch die Informationserhaltung gegeben sein würde.
(Man beachte auch die Auswirkungen der Stufen auf die Informatik,
z.B. die Auflösung des Halteproblems).
Wenn ich schon am spekulieren bin:
Die Zunahme der Stufe passt auch gut zur Ausdehnung des Universums:
Wäre jede Wechselwirkung mit einer Delta-Ausdehnung des Universums verbunden,
hätte man eine Teilerklärung für die “Dunkle Energie”, die wohl auch nicht lokal ist.
Damit kommen wir nun auch zu neuen Eigenschaften, die der “Zeitpfeil aus Zeit+Stufe”
gegenüber dem klassischen Zeitpfeil hat (genauer Anfang und Ende der Zeit):
Dehnt sich das Universum weit genug aus ist denkbar, dass auch die Wechselwirkungen
(und Teilchen) zu einem Ende kommen.
Dann endet die Dimension Stufe mit einem maximalen Wert m.
Ab dann hat dann der Zeitpfeil keine Spitze mehr, d.h. “Die Zeit bzw. Der Zeitpfeil”
ist am Ende nicht mehr gerichtet, sondern zum “Ende der Zeit” ist alles umkehrbar.
Allerdings ist dieses “alles” wohl anders als unsere Vorstellung,
denn es ist wohl ohne Teilchen und ohne Wechselwirkungen.
Ähnlich ist es mit dem Anfang des Zeitpfeils:
Solange die Stufe (= der Wechselwirkungszähler) den Wert 0 hat, ist alles unbestimmt
(es gibt auch keine Teilchen) und die Zeit umkehrbar.
Der Übergang in Stufe 1 ist etwas schwierig:
Er kann nicht aus Stufe 0 erfolgen, da es dort weder Teilchen noch Wechselwirkungen gibt.
In Stufe 1 kann es z.B. für Teilchen keine Ursachen geben, da diese in einer niedrigeren Stufe (hier 0)
liegen müssten und “wahre” Eigenschaften haben müssten,
die es in Stufe 0 nicht gibt.
In Stufe 1 müssten als so etwas wie “unbewegte Beweger” alles starten.
Aber klar ist, bis wie auch immer Stufe 1 erreicht ist, ist zeitlich alles umkehrbar,
und wieder meint “alles” hier ohne Teilchen und Wechselwirkungen.
Die Zeit ist nach diesen Überlegungen also nur in dem "kurzen" Abschnitt der Wechselwirkungen
ein Zeitpfeil, zu ihrem Anfang und Ende aber "unbeginnend bzw. unendlich" lange umkehrbar,
allerdings in einer Welt, die für uns kaum vorstellbar ist,
da sie weder Teilchen noch Wechselwirkungen enthält.
Auch für die “Dunkle Materie” lässt sich eine Stufen-Erklärung finden:
Nimmt man an, dass sich die Substanz des Universums in ungeraden Stufen als “Körper” zeigt
und in geraden Stufen als “Geist”.
Nimmt man zudem an, dass Gravitation (im Gegensatz zu den anderen drei Wechselwirkungen)
eine Eigenschaft des Geistes sei.
Gewöhnliche Materie sei eine Koppelung von Körper und Geist (in zwei Stufen).
Dunkle Materie sei “reiner Geist”, in ungeraden Stufen also leer.
Körper mit leerem Geistpartner wäre Materie ohne Gravitation,
die scheint es nicht zu geben.
Das Modell ist also panpsychisch.
Neue Stufen (auch geistige) werden hier nur von der “gewöhnlichen Materie”
über die drei Wechselwirkungen hervorgebracht
(genauer als neue Doppelstufe Geist – Körper).
Physikalische Veränderungen werden in der erweiterten Stufenlogik ja als eine Kombination
aus umkehrbarer Zeit und blinder Auswahl beschrieben.
(Damit lassen sich z.B. die Quanteneffekte Verschränkung und Quantenradierer erklären).
Es ist das Wechselwirkungs-Veränderungsmodell mit Stufen.
Was bedeutet das für Teichen auf dem Ereignishorizont eines Schwarzen Loches?
Stellt man sich im Inneren eines Schwarzen Loches eine Singularität vor,
so kann es dort kein Teilchen geben, das wechselwirkt.
Also gibt es in unserem Modell kein Möglickeitsteilchen das von der Singularität
als mögliches Ziel zeitinvers zurückkehren könnte.
Die Singularität ist also kein mögliches Ziel von Teilchen auf oder außerhalb des Ereignishorizontes.
Andererseits sollen alle Teilchen, die hinter den Ereignishotrizont gelangen
letztlich in der Singularität landen.
Aber auch hier kann dies nicht über Wechselwirkung mit der Singularität geschehen.
Eine Lösung könnte darin bestehen, dass überhaupt keine Teilchen vom Ereignishorizont oder außerhalb
in ein Schwarzes Loch (bzw. hinter den Ereignishorizont) gelangen können.
Statt von einem “Schwarzen Loch (black hole)” sollte man vielleicht besser von einem
unzugänglichen “Schwarzen Berg (black hill)” sprechen,
in den keine Teilchen eindringen können.
Alle Informationen der Teilchen blieben daher außerhalb des Schwarzen Lochs und erhalten.
Ob die Hawkingstrahlung dann noch möglich wäre ist zumindest fraglich.
Die Singularität wäre etwas entschärft, weil sie nie mit Teilchen zusammentreffen würde.
Das Zusammentreffen von Singularitäten wäre eine rein gravitative Wechselwirkung
und nicht stufenrelevant.
So könnten Schwarze Löcher fusionieren und wachsen.
Auf dem Ereignishorizont scheint die Zeit ja von außen stillzustehen.
Für die Stufe gilt das wohl nicht, da sie sich nicht lokal im ganzen Universum ändert.
Es gibt noch etwas außer anderen Schwarzen Löchern, was in ein Schwarzes Loch fallen kann
und es zum Wachsen bringt: Dunkle Materie.
Denn als "Reiner Geist" besteht diese aus Gravitation und ist ohne wechselwirkende Teilchen.
Aber nun genug spekuliert in Zeit+Stufe.
Gruß
Trestone
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