Es geht hier um die Möglichkeiten psychologischer Kriegsführung anhand von Terrorwarnungen.
Tatsache ist, dass seit dem 9/11 viele Regierungen wöchentlich, wenn nicht sogar täglich neue Terrorwarnungen veröffentlichen.
Durch einen konstanten Fluss von Terrorwarnungen und Anschlagswarnungen wird die Bevölkerung überreizt und in einen permanenten Angstzustand versetzt. Konkrete Bedrohungen werden pauschalisiert und auf das Alltagsleben übertragen.
Ist z.B. in den Nachrichten eine neue, aktuelle Terrorwarung vor islamistischen Terroristen veröffnetlicht worden, so steigt nach einer Studie der Universität Washington die Zahl der Übergriffe aus "islamistisch" aussehende Amerikaner, egal ob es defacto Budhisten, Christen oder Hindus sind!
Dieses Mittel der Manipulation war z.B. auch in der Berichterstattung aus dem Irak erkennbar und wurde von einigen Berichterstattern von unabhängigen Medien auch so beschrieben:
Wenn man hier, 150km entfernt von der Front und geschützt von 2 Batterien Patriot - Raketen und so eigentlich vergleichsweise sicher, 40 Mal am Tag ohne Grund ABC - Alam auslöst und sich die Reporter den ABC - Anzug samt Maske zwängen müssen hat dies einen ge´ßen psychologischen Effekt. Die Reporter sehen die aktuellen Vorgänge aus einer anderen Situation als sie es eigentlich sollten - Sie sind nicht neutrale Berichterstatter, sie werden beschossen, sind Kriegspartei und beschreiben in ihren Reportagen so auch den Feind als übermächtig - er hat sie schließlich beschossen, auch wenn es nur 40 Mal Fehlalarm war.
Ein weiteres Beispiel ist das Auffahren von Panzern und ganzer Kompanien von Panzergrenadieren auf dem Londoner Flughafen Heathrow. Warum lässt man zur Bekämpfung von Terroristen Panzer vor einen Flughafeneingang auffahren. Kein trubantragender Terrorist würde mit Panzern durch die Flughafenlobby fahren und dann in ein Flugzeug steigen um dieses dann als Flugbombe zu benützten.
Das Ziel ist es vielmehr der Bevölkerung das, falsche, Bild einer akuten Bedrohung des Flughafens durch einen Angriff von großen Kampfverbänden zu vermittlen. Patroullierenden Panzergrenadiere mit schultergestützen Raktenwerfern in der Flughafenlobby vermitteln das Bild einer enormen Krise und unmittelbar bevorstehenden kriegerischen Handlungen.
Genauso wird die Bevölkerung einerseits scharf gemacht auf potentielle Gefahren, die gar nicht existieren, also irregeführt. Andererseits jedoch werden militärische Einsätze in anderen Ländern bzw. die Zustimmung dafür durch solche Aktionen aufgebaut - alles nach dem Motte: "Denn Terrorismus lieber dort bekämpfen, wo man ihn von Regierungsseite ausgemacht hat, als ihn zuhause auf dem Flughafen aufhalten zu müssen"
Tatsache ist, dass seit dem 9/11 viele Regierungen wöchentlich, wenn nicht sogar täglich neue Terrorwarnungen veröffentlichen.
Durch einen konstanten Fluss von Terrorwarnungen und Anschlagswarnungen wird die Bevölkerung überreizt und in einen permanenten Angstzustand versetzt. Konkrete Bedrohungen werden pauschalisiert und auf das Alltagsleben übertragen.
Ist z.B. in den Nachrichten eine neue, aktuelle Terrorwarung vor islamistischen Terroristen veröffnetlicht worden, so steigt nach einer Studie der Universität Washington die Zahl der Übergriffe aus "islamistisch" aussehende Amerikaner, egal ob es defacto Budhisten, Christen oder Hindus sind!
Dieses Mittel der Manipulation war z.B. auch in der Berichterstattung aus dem Irak erkennbar und wurde von einigen Berichterstattern von unabhängigen Medien auch so beschrieben:
Wenn man hier, 150km entfernt von der Front und geschützt von 2 Batterien Patriot - Raketen und so eigentlich vergleichsweise sicher, 40 Mal am Tag ohne Grund ABC - Alam auslöst und sich die Reporter den ABC - Anzug samt Maske zwängen müssen hat dies einen ge´ßen psychologischen Effekt. Die Reporter sehen die aktuellen Vorgänge aus einer anderen Situation als sie es eigentlich sollten - Sie sind nicht neutrale Berichterstatter, sie werden beschossen, sind Kriegspartei und beschreiben in ihren Reportagen so auch den Feind als übermächtig - er hat sie schließlich beschossen, auch wenn es nur 40 Mal Fehlalarm war.
Ein weiteres Beispiel ist das Auffahren von Panzern und ganzer Kompanien von Panzergrenadieren auf dem Londoner Flughafen Heathrow. Warum lässt man zur Bekämpfung von Terroristen Panzer vor einen Flughafeneingang auffahren. Kein trubantragender Terrorist würde mit Panzern durch die Flughafenlobby fahren und dann in ein Flugzeug steigen um dieses dann als Flugbombe zu benützten.
Das Ziel ist es vielmehr der Bevölkerung das, falsche, Bild einer akuten Bedrohung des Flughafens durch einen Angriff von großen Kampfverbänden zu vermittlen. Patroullierenden Panzergrenadiere mit schultergestützen Raktenwerfern in der Flughafenlobby vermitteln das Bild einer enormen Krise und unmittelbar bevorstehenden kriegerischen Handlungen.
Genauso wird die Bevölkerung einerseits scharf gemacht auf potentielle Gefahren, die gar nicht existieren, also irregeführt. Andererseits jedoch werden militärische Einsätze in anderen Ländern bzw. die Zustimmung dafür durch solche Aktionen aufgebaut - alles nach dem Motte: "Denn Terrorismus lieber dort bekämpfen, wo man ihn von Regierungsseite ausgemacht hat, als ihn zuhause auf dem Flughafen aufhalten zu müssen"