Was habe ich mich gefreut, dass mein allerliebster Lieblingswestern endlich hierzulande als DVD erscheint? Und was bin ich nun enttäuscht: Haben es diese Vollspacken ("Excuse my french!") es doch fertiggebracht einen Film, der im Cinemascope-Format gedreht wurde im Format 16:9 auf die DVD zu packen. Und das bei einem Film, der nicht zuletzt von seinen grandiosen Landschaftsaufnahmen lebt.
Trotzdem kurz zum Film:
Frustriert von der Zivilisation zieht sich der junge Jeremiah Johnson in die Abgeschiedenheit der Rocky Mountains zurück um dort als Fallensteller zu arbeiten. Er adoptiert ein Kind dessen Eltern von Indianern getötet wurden und heiratet mehr oder weniger freiwillig eine indianische Frau. Zu Eskalation kommt es, als er einen Trupp Soldaten durch die Berge führt. Die Gruppe betritt einen heiligen Ort der Crow und diese rächen sich an seiner Frau und seinem Sohn, worauf Johnson einen regelrechten Ein-Mann-Krieg gegen den Stamm beginnt.
Obwohl der Plot sich womöglich nicht danach anhört, ist Jeremiah Johnson ein sehr ruhiger Film. Ich kenne wenige Filme, die mit so wenigen Dialogen auskommen. Dazu gibt es grandiose Landschaftsaufnahmen und einen geschmackvollen Soundtrack. Weder die Weissen noch die Ureinwohner werden stereotyp dargestellt und das gut 20 Jahre bevor Kevin Costner sich an einer Umdeutung der Klischees versuchte.
Gedreht wurde wohl zum Teil auf dem Besitz von Robert Redford, der auch die Titelrolle spielt von Regisseur Sydney Pollack.
Mein Tipp: Auf jeden Fall die UK Version holen. Normalerweise gibt´s die bei amazon.de über Marketplace-Verkäufer billiger als die deutsche DVD, enthält aber gottlob die Widescreen Version, dh im Klartext es sind nciht in manchen Szenen die menschen in der Mitte abgeschnitten oder gar ganz aus dem Bild. Die paar spartanischen Dialoge lohnen eigentlich die deutsche Synchronfassung ohnehin fast nicht.
Trotzdem kurz zum Film:
Frustriert von der Zivilisation zieht sich der junge Jeremiah Johnson in die Abgeschiedenheit der Rocky Mountains zurück um dort als Fallensteller zu arbeiten. Er adoptiert ein Kind dessen Eltern von Indianern getötet wurden und heiratet mehr oder weniger freiwillig eine indianische Frau. Zu Eskalation kommt es, als er einen Trupp Soldaten durch die Berge führt. Die Gruppe betritt einen heiligen Ort der Crow und diese rächen sich an seiner Frau und seinem Sohn, worauf Johnson einen regelrechten Ein-Mann-Krieg gegen den Stamm beginnt.
Obwohl der Plot sich womöglich nicht danach anhört, ist Jeremiah Johnson ein sehr ruhiger Film. Ich kenne wenige Filme, die mit so wenigen Dialogen auskommen. Dazu gibt es grandiose Landschaftsaufnahmen und einen geschmackvollen Soundtrack. Weder die Weissen noch die Ureinwohner werden stereotyp dargestellt und das gut 20 Jahre bevor Kevin Costner sich an einer Umdeutung der Klischees versuchte.
Gedreht wurde wohl zum Teil auf dem Besitz von Robert Redford, der auch die Titelrolle spielt von Regisseur Sydney Pollack.
Mein Tipp: Auf jeden Fall die UK Version holen. Normalerweise gibt´s die bei amazon.de über Marketplace-Verkäufer billiger als die deutsche DVD, enthält aber gottlob die Widescreen Version, dh im Klartext es sind nciht in manchen Szenen die menschen in der Mitte abgeschnitten oder gar ganz aus dem Bild. Die paar spartanischen Dialoge lohnen eigentlich die deutsche Synchronfassung ohnehin fast nicht.
