Ich sehe kein Ziel mehr.

e-w-i

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Hi!

Ich bin vor kurzem erst auf euer Forum gestoßen. Hab aber durch euch endlich einmal das vorhandene Weltbild bestätigt bekommen. Ihr seid echt mal welche die meine Meinungen verstehen. Dafür erst mal n fettes *respekt*

Aber ich habe leider auch so meine Probleme. Meine Freundin hat heute mit mir Schluss gemacht. Ich hatte sie angelogen und das nicht nur einmal. Ich weiß selbst nicht wieso ich das immer gemacht habe. Ich habe mich immer irgendwo in die leichtere Lüge gerettet.

Das ist auch mein großes Problem. Ich habe immer gelogen wo ich Angst hatte mich der Wahrheit zu stellen.

Ich hatte mit meiner Freundin eine fast 2 jährige Beziehung in der wir viel voneinander gelernt haben. Wir haben uns wirklich geliebt. Sie war auch die erste bei der ich mich richtig hab fallen lassen können. Wir haben uns auch total oft wegen teilweiße total banalen Sachen in den Haaren gehabt.

Ich habe auch verdammt viel Probleme in meiner Vergangenheit. Ich habe schon immer viel gelogen und bin damit verdammt viel angeeckt. In der Schule, in der Arbeit egal wo. Ich wollte früher viel Aufmerksamkeit erregen. Ich wollte im Mittelpunkt stehen. Als ich merkte dass ich das nicht konnte weil ich eigentlich ein ziemlicher Spätzunder war. Ich muss echt sagen dass ich früher mich richtig dumm verhalten hatte. Irgendwann hab ich, in der ersten grundschulklasse das Lügen angefangen. Ich hoffte dadurch Beachtung zu bekommen. Aber dadurch wurde alles schlimmer.

Ich hatte irgendwann keine Freunde mehr, und wurde von jedem gemoppt. Ich fand das damals total schlimm. Und erst jetzt komme ich langsam darauf dass das was ich tue nur scheiße ist. Ich will das Lügen aufhören. Kann es aber irgendwie nicht. Ich nehm es mir so oft vor. Aber ich schaffe es einfach nicht mich daran zu halten.

Und das ist nicht mein einziges schweres Problem. Ich hatte nie wirklich Freunde. Ich war immer alleine. Irgendwann lernte ich Chris kennen. Durch ihn kam ich zu Drogen. Wir kifften irgendwann fast jeden Tag zusammen. Wir verstanden uns super. Dachte ich zumindest. Ich war so froh jemanden als richtigen Freund zu haben dass ich immer mehr verdrängte das er mich immer mehr zu Drogen brachte. Schicksal! Ich hatte so viel Freude mit ihm und seinem Kumpel zu feiern dass ich meine Probleme einfach verdrängte. Habe inzwischen verdammt viel Mist gebaut in dieser Richtung. Ich hab die chemischen Drogen nicht ausser Acht gelassen. Ich fand in dieser Scene endlich Anerkennung. Das tat mir echt gut.

Doch alles ist damit bergab gegangen. Ich merke langsam dass das der falsche Weg ist. Bloß ich glaube ich bin zu schwach ihn wieder rückwärts zu gehen. Vor allem jetzt wo mich meine Freundin noch verlassen hat. Ich sehe keinen Sinn mehr.

Vielleicht könnt ihr mir wenigstens ein paar Tips geben. Aber das musste jetzt mal raus. Ich hab über das alles noch NIE mit irgendjemand gesprochen.

Und das ist alles nur ein kleiner kaputter Teil meines Lebens. Ich habe noch viel mehr. Aber mir fällt es einfach verdammt schwer über alles zu reden / schreiben.

P.s. Alles was ich hier geschrieben habe habe ich spontan geschrieben. Deswegen entschuldigt bitte die Unordnung meiner Gedanken. Es ist alles wahr. Ich lüge hier nicht.!!!
 

Zottelfritz

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Deine Probleme scheinen mir als Laie zu schwerwiegend als dass dir hier ernsthaft jemand helfen könnte. Ich empfehle Dir eine Therapie. Das hört sich krass an, aber ich bin der Meinung dass mehr Leute eine Therapie vertragen könnten als man gemeinhin annimmt. Und was kannst du verlieren?

Hier steht alles was man wissen muss um eine Therapie zu machen.
 

v3da

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Hallo e-w-i,

erstmal solltest du dich ganz beruhigen. Du hast nichts zu befürchten. Du hast dich durch deine Lügen in diese Misslage gebracht. Das ist kein Weltuntergang. Fehler sind dazu da um zu lernen.

Jetzt weisst du ja dass Lügen nichts Positives bringen können. Also arbeite daran. Alles was dir passiert, hast du gewollt, ob bewusst oder unbewusst.

Schaue nicht was gestern war. Konzentriere dich voll und ganz auf heute un dauf morgen.

Nimm dir Zeit und gehe tief in Dich. Überdenke deine Wünsche und deine Ziele sehr gründlich. Meditation wirkt manchmal wunder.

Mach dir klar was du mit deinem Leben anfangen willst, es gibt immer einen Weg.

Arbeite an dir, du kannst alles tun was du willst. Und du kannst es zu allem bringen wenn du es willst. Was zählt ist der Wille. Und den hast du. Der Anfang war ja dass du dich an jemanden gewendet hast um etwas an deiner Situation zu ändern.

Die Wahrheit ist dass du eigentlich niemanden brauchst der dir sagt was du tun kannst und was nicht. Überdenke sehr gründlich deine Wünsche und Ziele und konzentriere dich darauf.

Wenn du dich daran hälst, kommt alles andere von allein.

gruss v3da
 

Winston_Smith

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Mensch, das klingt ja alles nicht so doll.

Allerdings finde ich es ganz wichtig und sehr gut, daß Du die Einsicht besitzt, etwas zu ändern.

Wenn Du dein Problem erkennst, kannst Du anfangen es zu ändern.

(Doofes Beispiel aber trotzdem: Ein Alkoholiker muß sich seine Sucht eingestehen, damit man ihn behandeln kann.)

Also nochmal, ich finde es schon mal sehr gut, daß Du etwas ändern willst und Deine eigenen Probleme erkennst.

Und das ist der erste (wichtigste) Schritt, etwas zu ändern.


Sorry, wenn ich Dir nicht mehr helfen konnte. Trotzdem wollte ich das mal schreiben.

Kopf hoch!
winston
 

Zottelfritz

Großmeister
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v3da schrieb:
Wenn du dich daran hälst, kommt alles andere von allein.

Deine Hilfsbereitschaft in allen Ehren, aber findest du nicht dass du das alles ein bisschen zu einfach machst? Ich glaube mit ein bisschen "in sich gehen" und "meditieren", so schön das auch sein mag, ist es hier nicht getan.
 

e-w-i

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Deine Probleme scheinen mir als Laie zu schwerwiegend als dass dir hier ernsthaft jemand helfen könnte. Ich empfehle Dir eine Therapie. Das hört sich krass an, aber ich bin der Meinung dass mehr Leute eine Therapie vertragen könnten als man gemeinhin annimmt. Und was kannst du verlieren?
Darüber habe ich auch schon des öfteren nachgedacht. Ich werde es denke ich mal auch wirklich machen.

Immer wenn ich etwas versuche was zu ändern holt mich meine Vergangenheit immer wieder ein. Das ist echt verdammt schwierig. Ich hab echt schon oft drüber nachgedacht allem ein Ende zu machen. Mein Leben zu beenden. Habe es zum Glück aber nie fertig gebracht. Ich habe auch heute verdammt lange darüber nachgedacht. Wisst ihr ich bekomme immer wieder Rückschläge in meinen Leben. Habe es schon öfter mal geschafft ne Zeit lang wieder normal zu werden. Aber dann ist meistens wieder irgendwas passiert und schon war ich wieder da wo ich nicht hin will (Drogen, Lügen, Faulheit...)

Denke dass die Lösung mit Therapie schon gut ist. Werde es auf jeden Fall versuchen.

Danke dass ihr versucht Lösungen zu finden. Seid echt mal sau krasse Leute.!
 

Winston_Smith

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@e-w-i

Wenn Du schon ernsthaft darüber nachdenkst, "alles zu beenden" solltest Du Zottels Tip wirklich ernst nehmen.

Eine Ex-freundin von mir hat sich in eine Therapie gewagt (anderer Grund als bei Dir) und es hat ihr geholfen.

Also nochmal: Nutze deinen Mut und Deine Inteligenz und laß Dir von Menschen helfen, die davon etwas verstehen.

winston
 

v3da

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Deine Hilfsbereitschaft in allen Ehren, aber findest du nicht dass du das alles ein bisschen zu einfach machst? Ich glaube mit ein bisschen "in sich gehen" und "meditieren", so schön das auch sein mag, ist es hier nicht getan.

Ich spreche aus Selbsterfahrung. Doch genau damit ist es getan. Was bedeutet meditieren?
In sich gehen und sein Leben zu überdenken, seine Fehler erkennen, sich seiner Ziele und Wünsche bewusst werden, erkennen warum man in diese Lage gekommen ist. Sich selbst erkennen. Das ist das was einen weiterbringt un dnicht ein Psychiater der 100 € die Stunde nimmt.

Ich finde man sollte die Verantwortung für sein Leben nicht Psychiatern oder andern übergeben, das wären ja schon fast amerikanische Verhältnisse.

Man ist für sich allein verantwortlich.

edit: ausserdem sagte ich nicht "ein bisschen meditieren o.ä." ich sagte "gründlich" und das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
 

e-w-i

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Ich denke ihr habt beider recht. Kostet so etwas oder wird das von der Krankenkasse getragen? Habe mir noch nicht die Info gelesen. Werd ich aber noch machen. Muss jetzt erstmal diesen tag verarbeiten.
 

Sile

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Was ist das denn ?
Man übergibt keinesfalls sein Leben dem Psychater bei der Therapie.

Meine Eltern sind unter anderem Psycho therapeuten und daher weiss ich, dass eine theraphie für den PAtienten (auch Therapheuten) meistens anstrengend ist, aber auf keinen Fall, wie hier angesprochen, ein Schritt zurück.
Naja wie auch immer schau dir diesen Thread an:
http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=11339

vielleicht geht es dir dann besser ..... ( :D )
 

Booth

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Hallo,

so viel hab ich auch nicht dazu zu sagen, ausser daß eine Therapie durchaus sinnvoll sein könnte.
Letztlich musst Du selber ne Menge an Kraft und Energie aufbringen, um Dein Leben etwas angenehmer und positiver zu gestalten... aber es kann klappen.

Das allerwichtigste für den Versuch, sich zu ändern. KLEINE SCHRITTE. Immer schön Stück für Stück, und nicht glauben, daß man schon morgen ein neuer Mensch ist. Manchmal dauern kleine Schritte (vor allem wenn sie mit dem eigenen Leben zusammenhängen) ganz schön lange... und manchmal muss man sogar Rückschritte in Kauf nehmen.
Aber es ist auf jeden Fall zu schaffen, wenn du hart an Dir arbeitest... :)

gruß
Booth
 

e-w-i

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Wisst ihr. Ich habe immer versucht anderen zu helfen. Ein guter Freund hat zu mir gesagt ich glaube bei jedem an dass gute im Menschen. Ich bin eigentlich, dass denke ich zumindest, kein schlechter Mensch. Doch bei alldem hab ich bis jetzt nichts auf die Reihe bekommen mich selbst aus der Scheise zu ziehen. thx
 

penta

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@ E-W-I

ich bin zwar nicht der grosse menschenversteher kann dir aber nur einen
rat geben .
Du siehst kein ziel mehr? Dann mach endlich die augen auf .

Klingt zwar hart , hat bei mir aber echt wunder gewirkt.

Also nich das du denkst ich mache mich über dich lustig , das war ernst gemeint. Fang einfach an dir selbst Ziele zu stecken und diese zu erreichen. Fange mit Kleinen erreichbaren dingen an und steigere dich von mal zu mal. ich habs auch so getan und es hat geholfen.

Herzlichst Penta
 

Damage

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Selbsthilfe und Wille

Hallo e-w-i,

ich sehe du hasst da eine ganze Reihe schwerwiegender Probleme am Hals. Ich persönlich denke, dass du hier zur Anregung genau richtig bist. Die Meisten Leute hier versuchen sich (oder tun es) ihre eigene Meinung zu bilden und sich nichts vormachen zu lassen. Hier ist ein Treffpunkt für selbst denkende und für Offenheit strebende Menschen. Genau das sollte deine Lösung sein.

Versuch deine Meinung kund zu tun, egal wie andere darüber denken oder was sie sagen. Ich selbst hab lange Zeit nur den anderen nachgelebt (in meiner Schulzeit). Fang einfach an den harten Weg zu suchen: versuch nicht mehr zu lügen: wenn du denkst, dass sich die Leute vor den Kopf gestoßen fühlen: was soll es, hast eh schon ne Menge Probleme und wenn sie deine Meinung nicht akzeptieren: dann sind es nicht die richtigen Leute.
Deine eigene Meinung kann dir in dem Fall auch aus dem Drogenproblem raushelfen, insofern dein Körper nicht zu stark angegriffen ist.

Du hast deine Sucht erkannt: nicht unbedingt die Drogen: der Leichtere Weg, der Ausweg durch Lügen bringt dich doch dahin. Du siehst auch ein das du aufhören musst. Dann tue es. Sag nich "ich versuchs", dann gehst du davon aus, dass du es eh nicht schaffst. Hör einfach auf. Grad bei den chemischen Drogen wird es schwer sein, versuch es mit gesundem herzhaftem (fettem) essen, Fruchtsäften und und und. Wenn du die erste Woche überstanden hast und du beginnst deinen Willen ein zu setzen hast du es geschafft. Solltest du dann mal wieder kiffen: solang du weisst was du machst und wieder aufhören kannst ist das o.k.. Ich selbst rauch ab und zu und trink auch gern mal ein Glas, allerdings hab ich kein Problem nein zu anderen zu sagen und selbst wieder auf zu hören.

Vielleicht kann dir auch deine Ex helfen. Vielleicht ist die Beziehung ja nicht ganz so ausgebrannt. Versuch es nicht mit Schleimereien, sondern erzähl ihr die Wahrheit, auch über die Vergangenheit. Rede offen mit ihr über deine Probleme. Sei auch nicht zu engstirnig sie um Hilfe zu fragen: aber nur wenn du dir helfen lassen willst und nicht gleich wieder mit ihr ins Bett steigen willst, denn das hilft dir Augenscheinlich nicht weiter.

Ich hoffe ich habe dir eine kleine Hilfestellung gegeben:

sei Egoist, versuch dir selbst zu helfen, denk erstmal positiv!

M f g

Damage
 

deLaval

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@e-w-i
Um etwas zu deinem Problem sagen zu können müßtest du das schon genauer beschreiben.
Was für Lügen sind das? Ich meine erfindest du einfach Dinge um dich interessant zu machen, oder erzählst du deiner Tante daß ihr das geblümte Kleid wirklich ausgezeichnet steht? Oder verschweigst du Dinge die wichtig sind, und behauptest dies oder das wäre nicht so?

Du mußt darauf nicht antworten, ich bin nämlich auch kein Profi (auch wenn ich Leute kenne, die so ihre Schwierigkeiten mit der Wahrheit haben)

e-w-i schrieb:
Kostet so etwas oder wird das von der Krankenkasse getragen?
Es gibt in den meisten Städten auch die Möglichkeit einer kirchlichen Lebensberatungsstelle. Das "kirchlich" ist allerdings dabei nicht inhaltlich zu verstehen sondern bezeichnet den, der das ganze bezahlt. Kostet dich also nichts (und deine Krankenkasse auch nicht).
Wenn du wirklich bereit bist dich auf eine Therapie einzulassen, dann hilft es dir auf jeden Fall.
Ich kann da aus eigener Erfahrung sprechen.
Du kannst mir wenn du genaueres wissen willst gerne ne PN schicken.

Kopf hoch :wink:
 

Lunatic

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Ich wollte nur mal sagen, dass ich es echt gut finde, dass Du etwas ändern willst. Die Sache mit der Therapie wird Dir sicher helfen.

Lass den Kopf nicht hängen. Du schaffst das wenn Du es wirklich willst!
Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute.
Wär cool wenn Du ab und zu mal was von Dir hören lässt wie Deine Fortschritte sind und ob Du Dich besser fühlst.

Lunatic :D
 

Zottelfritz

Großmeister
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v3da schrieb:
Ich spreche aus Selbsterfahrung. Doch genau damit ist es getan. Was bedeutet meditieren?
In sich gehen und sein Leben zu überdenken, seine Fehler erkennen, sich seiner Ziele und Wünsche bewusst werden, erkennen warum man in diese Lage gekommen ist. Sich selbst erkennen. Das ist das was einen weiterbringt un dnicht ein Psychiater der 100 ? die Stunde nimmt.

Ich spreche ebenfalls aus Erfahrung, das kannst du mir glauben!
Schön wenn du dein Leben durch eigenen Antrieb im Griff hast, freut mich sehr für dich, aber du solltest nicht übersehen dass andere menschen vielleicht doch Hilfe von jemand brauchen, der sich auskennt. Ich kenne übrigens auch Menschen aus verschiedenen therapeutischen Bereichen und jeder von denen behandelt seine Patienten mit Respekt und nimmt die "Fälle" niemals auf die leichte Schulter oder sieht sie bloß als Geldquelle. (das wolltest du doch andeuten, oder?)
 

Lina18

Neuling
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hi...!
also ich bin die ex vom e-w-i........ ich habe mir das alles hier so durchgelesen und habe gemerkt das du das erste mal so richtig darüber nachgedacht hast was du eigeltich so alles falsch gemacht hast,also was dein problem ist.eigeltlich bist du ja ein ganz netter und liebevoller typ bis auf deine verdammten lügerien!!ich komme damit einfach nicht klar wie du schon mitbekommen hast.es ist deine eigene schuld das ich dich verlassen habe,wenn du es nicht anderesder verstehst.es tut mir einfach verdammt weh,den eigentlich liebe ich dich noch immer!aber soll ich nur tun,was?!!es kann so einfach nicht mehr wieder gehn.ich hoffe du niemst dir die ratschläge der anderen zu herzen und suchst dir wirklich mal hilfe.ich muss ehrlich sagen,es tut mir gut dich so leiden zu sehn,so gemein es sich auch anhört.aber du solltest echt mal über dein verdammtes problem nachdenken wie du mir damit weh getan hast.ich hoffe echt das du leidest..........
mir fällt nun nix mehr ein was ich schreiben soll ich finde keine worde mehr für das was in mir vorgeht.

P.S: ich hoffe du machst den gleichen fehler in deiner nächsten beziehung nicht wieder.... lina. :motz:
 

Lunatic

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Oh Oh Lina, das sind harte Worte. Immerhin siehtst Du ja jetzt hier, dass es ihm leid tut. Ich finds ein bisschen krass, dass Du ihn leiden sehen willst, bzw. Dich freust. Wenn Du ihn noch immer liebst, finde ich das eine ganz schön komische Weise das auszudrücken. Anstatt Ihn zu unterstützen, schreibst Du sowas. Nicht gerade die feine Art. :?
 

orbital

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kann die wut von lina schon verstehen. es tut unheimlich weh wenn man nach einer langen beziehung feststellt das vieles lüge war und wenn man sich zurückerinnert man nicht einordnen kann was war wahrheit was gelogen oder geschauspielert.
wut und hass ist da schon eine gute möglichkeit damit abzuschliessen.

aber

er versucht ja etwas zu ändern und hat einsicht und das ist viel wert!
wenn da noch gefühle da sind solltest du ihn vieleicht unterstüzen vieleicht auch als anreiz, falls ihr euch darüber klar seit was ihr wollt!
 

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