Snowsorrow
Anwärter
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- 15. April 2004
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Und wieder ein Gedicht meinerseits. Ich hoffe auf konstruktive Kritik.
Das Seufzen der Erde
Die Welt, sie liegt im tiefen Schatten,
und mit ihr ruht das Leben.
Des Menschen tiefes Seufzen,
so weit und doch nicht fern,
wenn der Erde salzgen Tränen,
der Menschheits Sorgen küsst.
Die Schatten decken auch das Licht,
das die Menschen krönt,
wie Mauern, dicht und ohnesgleich,
stehen die Wolken dar,
die undurchdringlich, voll Mut und schwer,
auf dem Himmel walten.
Die Menschheit droht nun zu verwelken,
im Raume voller Hass,
das Licht des Lebens, einst hell und weiß,
ist heute längst verblasst.
Der Baum des Menschen, doch und stark,
lässt seine Blätter fallen.
Und der Mensch ist infiziert,
mit dem Gift des Hasses,
das in langsam und doch hart,
von innen her zum Tode führt.
~Snowsorrow~
Das Seufzen der Erde
Die Welt, sie liegt im tiefen Schatten,
und mit ihr ruht das Leben.
Des Menschen tiefes Seufzen,
so weit und doch nicht fern,
wenn der Erde salzgen Tränen,
der Menschheits Sorgen küsst.
Die Schatten decken auch das Licht,
das die Menschen krönt,
wie Mauern, dicht und ohnesgleich,
stehen die Wolken dar,
die undurchdringlich, voll Mut und schwer,
auf dem Himmel walten.
Die Menschheit droht nun zu verwelken,
im Raume voller Hass,
das Licht des Lebens, einst hell und weiß,
ist heute längst verblasst.
Der Baum des Menschen, doch und stark,
lässt seine Blätter fallen.
Und der Mensch ist infiziert,
mit dem Gift des Hasses,
das in langsam und doch hart,
von innen her zum Tode führt.
~Snowsorrow~
