Gerade habe ich mir beim WDR die Sendung "Quarks" zum Thema Intelligenz angeschaut.
Da ich in letzter Zeit viel darüber nachgedacht habe, was Intelligenz ist, bei welchen Menschen sie wie auftritt und ob man sie verändern kann, hab ich mir von der Sendung einige aufschlussreiche Beiträge erhofft.
Vorweg: Wirklich Interessantes blieb jedoch aus.
Jedenfalls habe ich mir mal gedacht, dass Intelligenz daran gemessen werden kann, wie schnell Aufgaben durch nicht vorhandenes Wissen bewältigt werden können bzw. wie schnell man solches Wissen erlangen kann.
Demzufolge müsste die Arbeitsgeschwindigkeit das Hauptmerkmal der Intelligenz sein. Wie wir wissen, ist Geschwindigkeit die erste Ableitung einer Änderung (des Weges oder des Fortschrittes in einer Problemsituation) nach der Zeit. Geht man jetzt davon aus, dass sich der IQ oder die Effizienz (böse Zungen sagen auch 'Wert' ) der Testperson nicht ändert, muss also der Fortschritt linear oder direkt proportional zur Zeit erfolgen. Das aber nur am Rande.
Nun ein anderer meiner Gedanken, der auch bei 'Quarks' angesprochen, jedoch sofort wegen polischer Korrektheit wieder verworfen wurde, war die Aufstellung einer Rassentheorie.
Hier muss ich erst klarstellen, dass ich keinesfalls zur rechten Szene gehöre, noch irgendwelche Rassen diskriminieren möchte. Es sind einfach nur Gedanken, die mir durch meine nicht außergewöhnlichen menschlichen Erfahrungen kamen. Also bitte den Begriff Rassentheorie weder überbewerten, noch mit gewaltverherrlichenden Vorgängen zur Zeit des dritten Reiches in Verbindung bringen.
Also: Es gibt ja im Wesentlichen drei große Menschenrassen: Die Negriden, die Mongoloiden und die Europiden.
Schaut man sportliche Veranstaltungen an und zieht dort einen Vergleich zwischen den verschiedenen Rassen, so schneidet die negride Rasse am besten ab, wobei die Europiden den Zweiten Platz belegen.
Wenn nun aber technologische Entwicklung und deren Beständigkeit (!) betrachtet wird, haben die Europiden die Nase vorn.
Kann man also schlussfolgernd sagen, dass die Weißen Europäer die qualitativ besseren Menschen im Sinne von Produktivität und Wert sind?
Mir ist klar, dass verschiedene Wertungen von Menschen aufgrund ihrer Rasse ethisch-moralisch verwerflich ist, aber die Forschung und das ist das einzige, was ich momentan vertrete, muss sich über die Ethik desöfteren hinwegsetzen, um zu Antworten zu gelangen.
Nun bin ich zwar etwas vom Thema abgewichen, aber votet nur mal und schreibt bitte auch mal eure Auffassung von Intelligenz. Emotionale Intelligenz habe ich zum Beispiel komplett außen vor gelassen, um die kalte Objektivität des Menschen die pure Intelligenz zu nennen.
Da ich in letzter Zeit viel darüber nachgedacht habe, was Intelligenz ist, bei welchen Menschen sie wie auftritt und ob man sie verändern kann, hab ich mir von der Sendung einige aufschlussreiche Beiträge erhofft.
Vorweg: Wirklich Interessantes blieb jedoch aus.
Jedenfalls habe ich mir mal gedacht, dass Intelligenz daran gemessen werden kann, wie schnell Aufgaben durch nicht vorhandenes Wissen bewältigt werden können bzw. wie schnell man solches Wissen erlangen kann.
Demzufolge müsste die Arbeitsgeschwindigkeit das Hauptmerkmal der Intelligenz sein. Wie wir wissen, ist Geschwindigkeit die erste Ableitung einer Änderung (des Weges oder des Fortschrittes in einer Problemsituation) nach der Zeit. Geht man jetzt davon aus, dass sich der IQ oder die Effizienz (böse Zungen sagen auch 'Wert' ) der Testperson nicht ändert, muss also der Fortschritt linear oder direkt proportional zur Zeit erfolgen. Das aber nur am Rande.
Nun ein anderer meiner Gedanken, der auch bei 'Quarks' angesprochen, jedoch sofort wegen polischer Korrektheit wieder verworfen wurde, war die Aufstellung einer Rassentheorie.
Hier muss ich erst klarstellen, dass ich keinesfalls zur rechten Szene gehöre, noch irgendwelche Rassen diskriminieren möchte. Es sind einfach nur Gedanken, die mir durch meine nicht außergewöhnlichen menschlichen Erfahrungen kamen. Also bitte den Begriff Rassentheorie weder überbewerten, noch mit gewaltverherrlichenden Vorgängen zur Zeit des dritten Reiches in Verbindung bringen.
Also: Es gibt ja im Wesentlichen drei große Menschenrassen: Die Negriden, die Mongoloiden und die Europiden.
Schaut man sportliche Veranstaltungen an und zieht dort einen Vergleich zwischen den verschiedenen Rassen, so schneidet die negride Rasse am besten ab, wobei die Europiden den Zweiten Platz belegen.
Wenn nun aber technologische Entwicklung und deren Beständigkeit (!) betrachtet wird, haben die Europiden die Nase vorn.
Kann man also schlussfolgernd sagen, dass die Weißen Europäer die qualitativ besseren Menschen im Sinne von Produktivität und Wert sind?
Mir ist klar, dass verschiedene Wertungen von Menschen aufgrund ihrer Rasse ethisch-moralisch verwerflich ist, aber die Forschung und das ist das einzige, was ich momentan vertrete, muss sich über die Ethik desöfteren hinwegsetzen, um zu Antworten zu gelangen.
Nun bin ich zwar etwas vom Thema abgewichen, aber votet nur mal und schreibt bitte auch mal eure Auffassung von Intelligenz. Emotionale Intelligenz habe ich zum Beispiel komplett außen vor gelassen, um die kalte Objektivität des Menschen die pure Intelligenz zu nennen.