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In letzter Zeit tut sich vor allem die Deutsche Nationalmutter - Ursula von der Leyn -mit ihrer Kinderinitiative verstärkt hervor, die üblichen Medien und üblichen Verdächtigen fallen in üblicher Papageienmanier mit in den Neo-Lebensborn Gesang mit ein.
Wir haben zwar kein Geld für irgendwelche Kindeinitiativen, und wir können denen später - wenn nicht diverse Heavy-Duty-Wunder geschehen - weder einen Kindergartenplatz (aber immerhin das Recht auf einen solchen) eine vernünftige Schul- und Berufsausbildung geschweige denn einen Job besorgen (weswegen sie uns später auf der Tasche liegen werden statt unsere Renten zu zahlen), aber zu diesem Zeitpunkt genießt Uschi ja bereits ihre Rente und nach ihr die Sitflut.
Sollte der Laden bis dann komplett zusamengebrochen sein können ja ihre 7 Bälger für sie aufkommen - wenn sie denn einen Job haben.
Soweit ich weiß leben in diesem Land soviel Menschen wie noch nie zuvor und ich habe nicht den Eindruck daß wir vom Aussterben bedroht sind, selbst wenn die Bevölkerungszahl auf die Größenordnung der 50er Jahre zurück geht.
Was wären denn die Vorteile?
Weniger Verkehr, weniger Müll, weniger Trinkwasserverbrauch, weniger Energieverbrauch, weniger zubetonierte Landschaft, weniger Umweltverschmutzung und Emmision.
Womöglich gar Vollbeschäftigung oder wenigstens weniger Arbeitslose.
Stattdessen schwelgen von der Leyn und Co. in Gebärmaschinen-Träumen geradezu nazionalsozialistischer Dimension.
Noch immer scheint eine Frau nur ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein wenn sie möglichst viele Kinder wirft.
Während die NS Regierung wenigstens sofort die entsprechenden Infrastrukturen zur Verfügung gestellt hat, und der Mutter eine Leben in Hingabe an Heim, Herd und Kind quasi aufdiktierte, bietet die heutige Regierung nur virtuelle (das "Recht" auf einen Kindergartenplatz) Hilfestellung. Daran ändern auch die aktuellen Maßnahmen nichts.
Des Weiteren lastet auf der Mutter auch noch der gesellschaftlich und finanzielle Druck nebenher auch noch eine berufliche Karriere anzustreben.
Kindererziehung macht man ja genau so nebenher wie den Haushalt.
Wenigstens wenn man von der Leyn heißt und beides an Angestellte abgibt.
Der Idealtypus der Modernen Frau ist also die tuffe Karriere Tante, die ihre 7 Kinder sofort nach der Geburt in eine Krippe/Hort/Internat usw. abgibt und die "Segnungen" des Elterndaseins nur am Wochenende genießt wenn die kleinen mal nach hause kommen (falls keine Termine anliegen)
So jedenfalls lebt es die Familienministerin vor.
Alles ganz easy.
Bestimmt ist es für die Erziehung der Kinder auch gut fast ganz ohne Mutter aufzuwachsen. Man sieht ja am Beispiel der der Rütli Schule wie das sonst ausgeht, wenn die Mutter den ganzen Tag zuhause ist.
Wir haben zwar kein Geld für irgendwelche Kindeinitiativen, und wir können denen später - wenn nicht diverse Heavy-Duty-Wunder geschehen - weder einen Kindergartenplatz (aber immerhin das Recht auf einen solchen) eine vernünftige Schul- und Berufsausbildung geschweige denn einen Job besorgen (weswegen sie uns später auf der Tasche liegen werden statt unsere Renten zu zahlen), aber zu diesem Zeitpunkt genießt Uschi ja bereits ihre Rente und nach ihr die Sitflut.
Sollte der Laden bis dann komplett zusamengebrochen sein können ja ihre 7 Bälger für sie aufkommen - wenn sie denn einen Job haben.
Soweit ich weiß leben in diesem Land soviel Menschen wie noch nie zuvor und ich habe nicht den Eindruck daß wir vom Aussterben bedroht sind, selbst wenn die Bevölkerungszahl auf die Größenordnung der 50er Jahre zurück geht.
Was wären denn die Vorteile?
Weniger Verkehr, weniger Müll, weniger Trinkwasserverbrauch, weniger Energieverbrauch, weniger zubetonierte Landschaft, weniger Umweltverschmutzung und Emmision.
Womöglich gar Vollbeschäftigung oder wenigstens weniger Arbeitslose.
Stattdessen schwelgen von der Leyn und Co. in Gebärmaschinen-Träumen geradezu nazionalsozialistischer Dimension.
Noch immer scheint eine Frau nur ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein wenn sie möglichst viele Kinder wirft.
Während die NS Regierung wenigstens sofort die entsprechenden Infrastrukturen zur Verfügung gestellt hat, und der Mutter eine Leben in Hingabe an Heim, Herd und Kind quasi aufdiktierte, bietet die heutige Regierung nur virtuelle (das "Recht" auf einen Kindergartenplatz) Hilfestellung. Daran ändern auch die aktuellen Maßnahmen nichts.
Des Weiteren lastet auf der Mutter auch noch der gesellschaftlich und finanzielle Druck nebenher auch noch eine berufliche Karriere anzustreben.
Kindererziehung macht man ja genau so nebenher wie den Haushalt.
Wenigstens wenn man von der Leyn heißt und beides an Angestellte abgibt.
Der Idealtypus der Modernen Frau ist also die tuffe Karriere Tante, die ihre 7 Kinder sofort nach der Geburt in eine Krippe/Hort/Internat usw. abgibt und die "Segnungen" des Elterndaseins nur am Wochenende genießt wenn die kleinen mal nach hause kommen (falls keine Termine anliegen)
So jedenfalls lebt es die Familienministerin vor.
Alles ganz easy.
Bestimmt ist es für die Erziehung der Kinder auch gut fast ganz ohne Mutter aufzuwachsen. Man sieht ja am Beispiel der der Rütli Schule wie das sonst ausgeht, wenn die Mutter den ganzen Tag zuhause ist.