All or nothing ?

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Neuling
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11. Januar 2013
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Hallo Nichts,

etwas zum Anregen, sofern man "Anregung" auch fühlen kann. Was hofft man zu finden in einem Social Network wie Facebook oder anderen, wenn man nicht einmal in der Lage ist, Zweifel, Angst und Wissen abzulegen und schon gar nicht bereit ist etwas anzunehmen was man nicht zu kennen mag. Ist es nicht sinnlos "Menschen" etwas zu vermitteln, wenn bei ihnen "Nichts" ankommt? Wenn man sieht, dass sie nur ein "Ich bin" Trip fahren und "Alles" was man ihnen sagt für sie nicht "existiert“!

Der Unterschied zwischen "etwas zu versuchen" und "etwas zu tun" liegt daran, dass "etwas zu tun" angenehmer ist. Es ist sinnlos etwas zu vermitteln, wenn man nur so tut als höre man zu, wenn man nur so tut man würde verstehen, wenn man nur so tut man würde ändern. Selbst wenn auch nur ein "Mensch" dazu bereit wäre, würde der Zweifel des Umfeldes ihnen Zweifel erst ermöglichen. Somit wären sie da wo sie immer waren. Nämlich dort wo sie auch vor 2000 Jahren waren!

Wie kann man sich ändern, wenn man sich nicht einmal sicher ist wer man wirklich ist. Nach der Geburt fängt die Manipulation des "Seins" schon an - sie haben immer eine manipulierte Meinung. Sie können sich nicht einmal über "Nichts" freuen. Und dabei ist Nichts doch "Alles". Auch diesen Satz werden sie niemals richtig sehen - sie können es ja nicht. Dabei hat man bereits nach der Geburt schon alles. Ein "Mensch" mit Mut bildet schon eine Mehrheit und wie soll man fühlen was "Mut" ist, wenn man "Mut" so kennt wie man es ihnen vorsetzt.

Warte gleich kommt die Frage "Wo ist die Quelle, das Archiv, wer hat das gesagt, kannst du das beweisen?"

Das was man sucht, hat man bereits als Kind bekommen. Diejenigen wissen schon - wir kommen von ganz alleine und gehen von ganz alleine ohne dass jemand etwas merkt. Und wir sind nicht mal alleine allein. Der ein oder andere fühlt was ich meine und wird schon lange fühlen was "Leben" ist. Er lebt und zieht vorbei - verschwende keine "Zeit" an ihnen, denn dann nimmst du "Zeit" erst wahr und zu viel davon wird einen nur aufhalten, wenn es akzeptierte Realität geworden ist.

Welchen Weg der Mensch in Zukunft für sich selbst geht, ist dem einzelnen selbst überlassen - sofern er es sich selbst rechtfertigen und vor alle sich selbst vergeben kann. Haben diese Worte allerdings auch nur den kleinsten Gedanken erzeugt, darüber nachzudenken, möchte ich hierzu noch etwas zitieren:



„Wie wird ein Gedanke verstanden und gewusst - durch Gefühl - Wissen ist ganz und gar Gefühl. Ein Gedanke an etwas kann erst gewusst werden, wenn er vorher gefühlt wurde, erst dann hat er eine Identität. Einen Gedanken wissen bedeutet, ihn in Dein Gehirn einzulassen und Dir zu erlauben, ihn zu fühlen, ihn überall im Körper zu erfahren. Wissen bedeutet nicht, dass man etwas beweisen kann - es bedeutet, dass man es fühlt. Erst wenn das Gefühl in Deinem Inneren ist, kannst Du sagen - ich weiß es, denn ich kenne das Gefühl.
Wissen ist Gefühl - und nichts kann durch Fakten jemals bewiesen werden - denn Fakten ändern sich, so wie sich das Verständnis der Menschheit entwickelt und verändert. Alles ist Mutmaßung, denn die Wirklichkeit wird durch Denken und Fühlen ständig weiterentwickelt, neu erschaffen und einer der Mit-Schöpfer bist Du. Fakten sind nur die gegenwärtige, materielle Form des kollektiven Bewusstseins - kollektive Gedanken, die die ganze Menschheit denkt und fühlt und darum als momentane Wahrheit akzeptiert.
Der einzige Beweis liegt im Empfinden, im Gefühl, denn Gefühle haben die Fakten erst Wirklichkeit werden lassen. Was ist daher die größte Wirklichkeit, die größte Wahrheit - nicht Fakten, sondern Gefühle, die entstehen, indem Du Fakten als Wirklichkeit akzeptierst, als Wahrheit des Denkens - das ist ein wirkliches Faktum. Das Gefühl ist die größte Wirklichkeit, darin liegt alle Wahrheit. Was immer Du beschließt zu glauben, das wird Wahrheit und Wirklichkeit für Dich sein“.




Zum Schluss meine Interpretation von Jesus:

Jesus war ein Mensch, der einfach bewusst gedacht hat. Er hat nie einem Blinden zum Sehen verholfen! (Ich bezweifle diesen Satz "Blinden zum Sehen" kann auch nur eine Handvoll exakt deuten. Für die Laien mal: Augen öffnen). Jesus wollte einfach etwas ändern, den Menschen helfen, doch sie nahmen ihn nicht ernst. Sie hatten Angst vor ihm, zweifelten an seinen Worten, wollten ihm besinnen, damit er seine schnell ablegt und wovor Menschen Angst haben, wollen sie vernichten oder vertreiben. In der Akzeptanz sind Menschen nämlich immer noch so fortgeschritten wie vor 2000 Jahren.

Hätte Jesus vor 2000 Jahren im Internet agiert, würde er nur die Erkenntnis erlangt haben, dass man ihn nicht wahr nimmt! Sagen wir mal so, die Welt war noch zu unerforscht, um es zu finden....





The Evil that man do lives on and on ( Iron Maiden )





R.H.


Eventuell hab ich ein paar Gedanken freigesetzt oder auch nicht. Der Text ist von mir geschrieben ausser diese Zitierung im inneren.
 

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