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http://german-bash.org/action/top/n/100[/url]]Freddy> Boah ich hatte heudde voll verpeilt geschlafen.. . <Nooby> Wieso? <Freddy> Hatte gestern den ganzen Tag für Source gemappt. Hab die Nacht geschlafwandelt. Hab meine Maus genommen sie an die Wand gehalten und zu meiner Mutter gesagt: "Ich muss die Textur an die Wand anpassen" <Nooby> Freak <Freddy> Na besser als du! ich laufe net mit na Softgun nachts durch die Bude und Brüll: "Hol die Hostages du Boon!! Hol die Hostage!!" <Nooby> LoL Woher weist du dasn? <Freddy> Hat mir dein Bruda erzählt ^^

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<fernandez> so ein scheiß... ich hab heut meinen job verloren <Steffen89> Häh? den in der Diakonie?! <fernandez> ja... welcher denn sonst??? <Steffen89> Du hast doch gesagt, Du musst nicht arbeiten... weil da heut dieses Fest war... oder ist <fernandez> "Das große Sommerfest"... aber anwesend sein musst ich doch trotzdem <Steffen89> Und was ist dann passiert? Erzähl schon.. <fernandez> der bürgermeister war auch da... udn der hat so genervt weil er getan hat als wär die diakonie sein verdienst <Steffen89> OK, das klingt nicht gerade nach einem Kündigungsgrund <fernandez> nach seiner endlosen rede hat er ausgerechnet mich für seine pr missbrauchen müssen... <fernandez> und dann fragt er mich so arrogant, woher ich denn meine motivation für so eine anstrengende arbeit als pfleger nehme <Steffen89> Und was hast Du geantwortet? <fernandez> ich hab gesagt: aus dem gleichen grund wie sie... wir leben nur unseren fetisch aus... sie kriechen den leuten in den arsch und ich wische ihn ab <Steffen89> Ach Du Schande! <fernandez> die heimleiterin hat mich zu sich zitiert... morgen räum ich meinen spinnt aus..

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Um seine Wohnung nicht zu verstänkern, rauchte ein Bonner Bürger seine Zigarren auf dem Balkon. Dagegen wehrte sich die über ihm wohnende Nichtraucherin, die dem Raucher durch das Amtsgericht Bonn das Rauchen auf dem Balkon gänzlich oder zu bestimmten Zeiten verbieten lassen wollte.

Würde sich der Richter für eine zeitliche Beschränkung des Rauchens entscheiden, wäre das noch zu verstehen. Völlig unverständlich jedoch bleibt, daß er im Artikel 2 GG (Entfaltungsfreiheit, Unversehrtheit) nur einen Freibrief zum Rauchen und keine Beschränkung des Rauchens zum Schutz der Unversehrtheit von Nichtrauchern sieht. Weil "das Rauchen in der Gesellschaft akzeptiert ist" und sich ein Raucher auf dem Balkon "im Rahmen der ihm von der Verfassung für sein Verhalten eröffneten Freiräume bewegt", hätte die Nichtraucherin "den Rauchgenuß des Beklagten (des Rauchers) auf dem Balkon seiner Wohnung hinzunehmen."

Dem Richter scheint völlig entgangen zu sein, daß z.B. auch das Abspielen von Musik oder das Spielen einer Trompete zu den gesellschaftlich akzeptierten Verhaltensweisen gehört und trotzdem nicht an jedem Ort, zu jeder Zeit und in jeder Lautstärke erlaubt ist - auch nicht in den eigenen Räumen und erst recht nicht auf dem Balkon.

Dem Richter scheint auch entgangen zu sein, daß das Rauchen schon an vielen Orten verboten ist, weil es die nichtrauchenden Mitmenschen in unzumutbarer Weise in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt und ein unakzeptables Gefährdungs- und Schädigungspotential besitzt. Angesichts dieser in der Rechtsprechung höchster Gerichte anerkannten Wirkung des Rauchens liegt Richter Reinecke mit seiner Einschätzung völlig daneben. Urteil vom 9. März 1999 unter Aktenzeichen 6 C 510/98.

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Shiraffa schrieb:

Thank you!

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