Wasserauto / Wassermotor Geheimnis gelöst

Werden bald Umbaukit's, oder Umbauservice's in Werkstätten oder Tankstellen angeboten ?

  • Ja !

    Stimmen: 0 0,0%
  • Niemals !

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

Dervil

Anwärter
Registriert
19. November 2004
Beiträge
7
Ja, es ist gelöst, und es stimmt, wie er selbst sagte (Daniel Dingel);

"Meine Erfindung ist so simpel, dass jeder nur lachen würde, wenn ich sie veröffentlichen würde, sie beruht nur auf gesundem Menschenverstand, und nicht auf innovativem Ingenieurwissen."

und es ist wirklich so einfach dass fast jeder mit einem bisschen handwerklichen Geschick seinen Motor umbauen kann.

Wie es geht? hier die Antworten!

Bauanleitung Dingelreaktor
Hallo,
ein Verkauf scheint wohl unmöglich oder lebensgefährlich zu sein, also Verrate ich euch das Geheimnis, den wenn es jeder weis müssen Sie wohl die Bevölkerung umbringen.

Habt Ihr schon mal die Bilder/Filme des neuen Reaktors genauer angesehen und habt Ihr mal seine Erzählungen Dokumentiert und ausgewertet?

Wohl keiner, sonst hätte es nicht über 10 Jahre gedauert. Ich habe ca. 3 Monate dazu gebraucht.

Also nun erst mal seine Erzählungen:

1. Er kam darauf als er an einer Batterie herumhantierte.

Antwort: Er meint eine Zink Kohle Batterie und keine Autobatterie. Der Kohlekern stellt die Elektrode dar.

2. In Edelstahl Reflektiert es besser.

Antwort: Nicht der Äther wird reflektiert sondern das Licht, welches die Kohleelektroden produzieren, daraus ergehen auch die Elektromagnetischen Strahlen.

3. Die Teile kommen alle aus einem alten Auto.

Antwort: Zündspule, Bleiplatten (neuerdings Edelstahlplatten) Gehäuse einer Autobatterie

4. Die Resonanz die er meinte und die Elektrode mit wenigen Windungen Draht. Hier bin ich noch nicht ganz so sicher, da ich nicht weis ob es so funktionieren kann. Tests sind im Gange

Der Primärkreis einer Tesla Spule induziert auf eine andere Spule Strom. Hierbei wäre zu überprüfen, ob es nicht auch anstatt einer Spule auch nur mit der Elektrode geht (Plasmahochtöner). Wenn man von der Zündspule das Kabel ins Wasser steckt passiert nichts.

5. Der Motor muss sich das Gas selbst ziehen.

Antwort: Er arbeitet in einem Vakuum oder Unterdruck

6. Aus der Lochplatte kann ich mir noch keinen Reim Bilden. Ich vermute, dass das Gas dort hindurch geführt wird. Einen Gitterkondensator halte ich für unwahrscheinlich.

Nun zu den Beobachtungen in den Filmen und Bildern:

Die blasen in den Filmen kommen in Längsrichtung gerade nach oben und bilden sich in der Mitte (Zeitlupe), die Blasen werden erst geringer und dann wieder Stärker. Daraus könnte man schliessen, dass die Elektrolyse in einem Kondensator ausgeführt wird oder sie sich zumindest zwischen zwei Platten befindet z.B. aus einer Bleiplatte oder neuerdings Edelstahl und der Strom Stossweise kommen muss. In den Bildern sieht es so aus das der Strom von 2 Zündspulen kommt.

Die Farbe des Wassers ist auch sehr Interessant, er verwendet nicht nur Wasser sondern es muss ein Katalysator dabei sein. Es weist eine Kupferoxidähnliche Farbe auf (Türkis Grün), kann nur Pottasche oder Salz sein.


Die Elektroden bestehen aus Kohle und nicht aus Edelstahl, diese sind längs zueinander gerichtet, so dass die grösst mögliche kinetische Energie und Temperatur durch den Abstand erzeugt werden kann.

Aus Zufall fiel mir ein Patent in die Hand welches mir meine Beobachtungen bestätigte.

Die Elektrolyse wird in einem Kondensator ausgeführt, dessen Entladung löst die Fusionsreaktion aus.
Zusätzlich kommt hinzu, dass die Elektroden mit einem Hitzebeständigen Isolator isoliert sein müssen. Die Leistung der Elektroden richtet sich im Grundsatz wie folgt:

Je kleiner der Abstand und dünner die Elektrode, je größer die Leistung. Die Leistung hängt ebenfalls von den Amperen sowie der Voltzahl ab.

Ich habe selbst einige Versuche gemacht und habe festgestellt, isoliere ich mit Schrumpfschlauch die Elektrode und gebe 12V Gleichspannung drauf, schmilzt der Schlauch auch noch Unterwasser weg.
Verwende ich die Zündspule passiert nichts, nicht mal ein Funke.

Hierbei ist mir die Theorie gekommen, das die Frequenz zu gering ist um den Funke Unterwasser am leben zu halten, deshalb Hochfrequenz und Hochstrom.


Vielleicht gelingt es uns, aus dieser Beobachtung und der Theorie einen funktionierenden Bauplan zu erstellen und zu veröffentlichen.

Das Patent gibt einen Wirkungsgrad von 1300% vor.

Wenn man die anderen Patente ansieht, die mit Elektroden arbeiten, so könnte man zusammenhänge vermuten.

Um eine Kernfusion auszulösen muss den Kernen folgendes zugeführt werden:

Spannung
Frequenz
Elektromagnetische Strahlung
Druck

Nun der Aufbau (wie eine Teslaspule):

Die Primärspule kommt in den Kondensator, statt der Sekundärspule in die Primärspule kommt eine Kohleelktrode rein. Die Kohleelektrode in der Spule wird an Minus angeschlossen. Das ende der Primärspule (Funkenstrecke)
kommt auf die gegenüberliegende Elektrode. Als Katalysator kommt nur Pottasche oder Salz in Frage, wobei man bei Pottasche näher liegen durfte, denn bei Salz bildet sich ein Natriumchlorid.

BHKW läuft seit ca. 1,5 Jahren ohne Probleme
Hallo,
ich verfolge schon seit Jahren eure lustigen Theorien. Ich selbst hatte mich lange beschäftigt mit dem Wasserauto und konnte vor ca. 2,5 Jahren erste Erfolge verzeichnen.

Da sich in diesem Forum endlich vernünftige Theorien zusammen kommen möchte ich euch eine Bauanleitung schreiben. Das System ist nach meinem Wissen bestmöglich erforscht und läuft ohne Probleme. Ich denke, dass dies dem Dingelreaktor gleich kommt, denn der Verbrauch liegt bei ca. 14L pro Tag.

Mein Aufbau:

Ich verwende Plexiglas. Vorne hinten und unten befindet sich eine Plexiglasplatte mit mehreren Schienen mit ca. 0,5 cm Breite der ebenfalls aus Plexiglas (Der Abstand der Schienen ist so zu wählen, dass die Elektrolyseplatte weitgehend ohne Spiel hineinpasst) um die Platten (am besten Edelstahl, Kupfer hält nicht so lange) zu tragen. Die Platten werden stehend montiert und miteinander abwechselnd Plus und Minus verlötet. Die Seiten werden über Plexiglasstreifen verbunden und in die Platten müssen Löcher haben um das Wasser besser hindurch kann um die Zelle schnellstmöglich wieder mit Wasser füllen zu können. Die Formel ist H2O also 2 Platten für Wasserstoff und eine Für Sauerstoff.
Unter die Zelle kommt nun ein Kästchen von ca. 2cm Höhe, welches so gross ist wie die ganze Zelle Gesamt. Der Kasten muss weitgehend vom Wasser getrennt sein. Darin wird ein 10er Loch gebohrt und ein 8mm Schlauch eingeklebt und nach aussen geführt.
Die darauf befindlichen Schienen werden mit einem 1mm Bohrer alle 0,5 cm angebohrt, durch diese Löcher wird die Luft transportiert.
Nun wird die Zelle in einen 2/3 grösseren Kasten eingeklebt (Material nach Wahl).
Der Zuluftschlauch wird nach aussen geführt am besten kurz vorm Deckel in die Seite, dann bekommt man die Zelle besser wieder auf um die Elektroden zu Wechseln. Der Zuluftschlauch sollte mit einem Filter verbunden werden, am besten kleiner Benzinfilter gibt's in jeder Tankstelle.
Jetzt kommt der Schlauch der das Knallgas zum Motor führt dieser sollte ca. 12mm Durchmesser haben und mit einem Abstellhebel versehen sein. Nun wird der Schlauch direkt in den Ansaug geführt bzw. über einen Behälter der das mitgerissene Wasser abscheidet. Am besten eignen sich Kupfer oder Plastikschlauch. Loch in den Ansaug bohren und den Schlauch daran befestigen. Achtung: Der Schlauch muss 100%ig Dicht sein vor allem am Ansaug, wenn nicht, bekommt der Motor falsch Luft und es geht gar nichts.

Jetzt kommt der schwierige Teil:
Der Hahn an der Abluft zum Ansaug wird benötigt um das System einstellen zu können. Die Zündung muss minimal verstellt werden. Einfach probieren, der Hahn hat die Bewandtnis um das Druckverhältnis vom Motor und des Reaktors besser einstellen zu können.
Das Wasser sollte ca. 40-60 Grad haben keinesfalls mehr!
Läuft der Motor immer noch nicht, so muss der Reaktor vergrössert. Es ist beim Bau ratsam Platz für mind. 30 Platten a 20 x 10 cm zu haben, um besser Ermitteln zu können wie viel Platten und welche Temperatur benötigt wird. Empfehlenswert ist den Reaktor so abzustimmen, dass er bei etwa 60 Grad läuft, dies gibt die wenigsten Probleme.
Der nächste Schritt ist, den Motor mit kaltem Wasser zum laufen zu bringen, sonst benötigt man immer warmes Wasser beim Kaltstart, wenn der Motor Warm ist, wird diese Zelle abgeschaltet (Sollte eine Abschaltung nicht erfolgen, so brauch die Zelle Unmengen an Strom, welcher nicht benötigt wird). Die Abstimmung erfolgt wie beschrieben Zündung auf der ermittelten Einstellung lassen. Ist der Motor abgestimmt und läuft einwandfrei (auch unter Last testen!) gehen wir zum nächsten Schritt.

Der Kühler kommt raus. Der Motor wird bei weitem nicht so warm als bei Benzin. Die Schläuche vom Kühler werden mit dem Wassertank (ca. 50 L) verbunden (Kühlwasser vorher ablassen!). Nun ist das Kühlwasser der Tank, welches unser Elektrolyse Wasser auf ca. 60 Grad heizt. Heisser wird der Motor nicht. Das Thermostat muss auch ausgebaut werden.
Dann testen, wenn das auch erfolgreich ist, kommt noch ein etwas Schwieriger Teil.

Den Auspuffrohr Durchmesser messen. Einen Kasten mit einem Ölkühler darin bauen (muss auch Dicht sein). Der Zugang und Abgang für den Ölkühler nach aussen führen und abdichten. Nun kommt ein Rohr auf der einen Seite des Ölkühlers und eins auf die andere Seite des Ölkühlers welches auf das Rohr des Auspuffs passt und ein Rohr um das Kondensat ablassen zu können. Der wird dann so nah wie möglich an den Motor angebaut. Der Ölkühler kommt an den Vorlauf vom Tank zum Motor (kälteste Leitung). Das Kondensat wird nun in einem kleinen Auffangbehälter gesammelt und mittels Nährungsschalter wieder in den Tank zurück gepumpt.
Um den Reaktor nicht ständig befüllen zu müssen (er ist relativ schnell leer) wird ein Nährungsschalter in den Reaktor angebracht, welches den Höchststand ständig misst und nachfüllt. Die Nachfüllung wird über die nun nutzlose Benzinpumpe und den Nährungsschalter geschaltet. Es sollte zur besseren Kontrolle eine Minimum Anzeige vorhanden sein.

Wasserauto Bauanleitung (eine abgeänderte Anleitung)
Hallo,

ich habe das Konzept gar nicht so abwegig gefunden.

Es ist tatsächlich in den Videos von Dingel erkennbar das er Luft zuführt, ausserdem denke ich das als Referenzobjekt das erteilte Patent von Archie H. Blue völlig ausreichte um mich mal an den Bau zumachen.

Als aller erstes habe ich mit einem Rasenmäher angefangen, nur leider stellte sich heraus, dass es doch nicht so einfach ist den Motor mit dem Reaktor in Resonanz zu bringen, die Hähne in der Bauanleitung waren da ganz hilfreich. Fazit, nach langem rumbasteln lief er.
Nun begann ich mit einem Automotor (aus einem alten 2,5L Rekord). Dadurch dass ich den Reaktor variabel gebaut hatte (ich kann die Zellen ziehen und einstecken wie ich es benötige) war die Zelle schnell umgebaut und vergrössert. Da ich schon Erfahrung mit meinem Rasenmäher hatte ging es eigentlich relativ schnell den Motor zum laufen zu bekommen.

Hier die abgeänderte bzw. kopierte Version:

Ich verwende Plexiglas. Vorne hinten und unten befindet sich eine Plexiglasplatte mit mehreren Schienen mit ca. 0,5 cm Breite der ebenfalls aus Plexiglas (Der Abstand der Schienen ist so zu wählen, dass die Elektrolyseplatte weitgehend ohne Spiel hineinpasst) um die Platten (am besten Edelstahl, Kupfer hält nicht so lange) zu tragen. Die Platten werden stehend montiert und miteinander abwechselnd Plus und Minus verlötet. Die Seiten werden über Plexiglasstreifen verbunden und in die Platten müssen Löcher haben um das das Wasser besser hindurch kann um die Zelle schnellstmöglich wieder mit Wasser füllen zu können. Die Formel ist H2O also 2 Platten für Wasserstoff und eine für Sauerstoff.
Unter die Zelle kommt nun ein Kästchen von ca. 2cm Höhe, welches so gross ist wie die ganze Zelle Gesamt. Der Kasten muss weitgehend vom Wasser getrennt sein. Darin wird ein 10er Loch gebohrt und ein 8mm Schlauch eingeklebt und nach aussen geführt.
Die darauf befindlichen Schienen werden mit einem 1mm Bohrer alle 0,5 cm angebohrt, durch diese Löcher wird die Luft transportiert.
Nun wird die Zelle in einen 2/3 grösseren Kasten eingeklebt (Material nach Wahl).
Der Zuluftschlauch wird nach aussen geführt am besten kurz vorm Deckel in die Seite, dann bekommt man die Zelle besser wieder auf um die Elektroden zu Wechseln. Der Zuluftschlauch sollte mit einem Filter verbunden werden, am besten kleiner Benzinfilter gibt's in jeder Tankstelle.
Jetzt kommt der Schlauch der das Knallgas zum Motor führt dieser sollte ca. 12mm Durchmesser haben und mit einem Abstellhebel versehen sein. Nun wird der Schlauch direkt in den Ansaug geführt bzw. über einen Behälter der das mitgerissene Wasser abscheidet. Am besten eignen sich Kupfer oder Plastikschlauch. Loch in den Ansaug bohren und den Schlauch daran befestigen. Achtung: Der Schlauch muss 100%ig Dicht sein vor allem am Ansaug, wenn nicht, bekommt der Motor falsch Luft und es geht gar nichts.

Jetzt kommt der schwierige Teil:
Der Hahn an der Abluft zum Ansaug wird benötigt um das System einstellen zu können. Die Zündung muss minimal verstellt werden. Einfach probieren, der Hahn hat die Bewandtnis um das Druckverhältnis vom Motor und des Reaktors besser einstellen zu können.
Das Wasser sollte ca. 40-60 Grad haben keinesfalls mehr!
Läuft der Motor immer noch nicht, so muss der Reaktor vergrössert. Es ist beim Bau ratsam Platz für mind. 30 Platten a 20 x 10 cm zu haben, um besser Ermitteln zu können wie viel Platten und welche Temperatur benötigt wird. Empfehlenswert ist den Reaktor so abzustimmen, dass er bei etwa 60 Grad läuft, dies gibt die wenigsten Probleme.
Der nächste Schritt ist, den Motor mit kaltem Wasser zum laufen zu bringen, sonst benötigt man immer warmes Wasser beim Kaltstart, wenn der Motor Warm ist, wird diese Zelle abgeschaltet (Sollte eine Abschaltung nicht erfolgen, so brauch die Zelle Unmengen an Strom, welcher nicht benötigt wird). Die Abstimmung erfolgt wie beschrieben Zündung auf der ermittelten Einstellung lassen. Ist der Motor abgestimmt und läuft einwandfrei (auch unter Last testen!) gehen wir zum nächsten Schritt.

Abänderung:

Der Motor muss in Resonanz mit dem Reaktor sein. Das heisst, dass das Mengenverhältnis des Reaktors zum Motor stimmen muss und die Luft zum Reaktor. Gibt man zuviel, so ist der Motor nicht bzw. schwer herunterzuregeln (läuft hochtourig). Das Standgas muss ebenfalls heruntergeregelt werden. Die Zündung wird ebenfalls heruntergesetzt. Der Motor muss vor OT Zünden. (Fragt nicht warum oder nach dem Sinn, es ist so!)

Zu diesem Teil kann ich noch nichts sagen, soweit bin ich noch nicht. Auf den Kühler kann man aber sicher verzichten. Der Motor wird nur ca. 60 Grad warm, ausserdem wird die Wärme benötigt um das Wasser auf zu heizen. Ich heize im Moment noch mit einem Tauchsieder und Thermostat.

Der Kühler kommt raus. Der Motor wird bei weitem nicht so warm als bei Benzin. Die Schläuche vom Kühler werden mit dem Wassertank (ca. 50 L) verbunden (Kühlwasser vorher ablassen!). Nun ist das Kühlwasser der Tank, welches unser Elektrolyse Wasser auf ca. 60 Grad heizt. Heisser wird der Motor nicht. Das Thermostat muss auch ausgebaut werden.
Dann testen, wenn das auch erfolgreich ist, kommt noch ein etwas Schwieriger Teil.

Den Auspuffrohr Durchmesser messen. Einen Kasten mit einem Ölkühler darin bauen (muss auch Dicht sein). Der Zugang und Abgang für den Ölkühler nach aussen führen und abdichten. Nun kommt ein Rohr auf der einen Seite des Ölkühlers und eins auf die andere Seite des Ölkühlers welches auf das Rohr des Auspuffs passt und ein Rohr um das Kondensat ablassen zu können. Der wird dann so nah wie möglich an den Motor angebaut. Der Ölkühler kommt an den Vorlauf vom Tank zum Motor(kälteste Leitung). Das Kondensat wird nun in einem kleinen Auffangbehälter gesammelt und mittels Nährungsschalter wieder in den Tank zurück gepumpt.
Um den Reaktor nicht ständig befüllen zu müssen (er ist relativ schnell leer) wird ein Nährungsschalter in den Reaktor angebracht, welches den Höchststand ständig misst und nachfüllt. Die Nachfüllung wird über die nun nutzlose Benzinpumpe und den Nährungsschalter geschaltet. Es sollte zur besseren Kontrolle eine Minimum Anzeige vorhanden sein.

Ach ja die Technischen Daten:
Der Reaktor benötigt 25A, bin aber gerade dabei die Leistung der Zelle elektronisch zu Regeln um das beim Standgas nicht soviel Energie verblasen wird.


und das dürfte auch noch interessant sein

7,5KW Generator läuft mit Wasser
Hallo,
ich denke nicht dass Du auf dem richtigen Wege bist. Denn wenn Du Dir die ersten Videos richtig angesehen hättest würdest Du sehen dass er Luft einleitet in seinen Reaktor.

Ich habe einige Versuche damit unternommen und viele Platten mit kleinen Bohrungen übereinander gelegt (isoliert voneinander natürlich), durch die Bohrungen vergrössert sich die Oberfläche der Platten. Die Platten sind alle in Kupfer und so angeordnet das Sie ein Kondensator ergeben. Die Löcher dürfen nicht übereinander stehen, Minus und Plusplatten extra Bohren! Unterhalb davon stellst Du einen Ausströmerstein wie im Aquarium. Die eingegebene Luftmenge muss niedriger sein als die Abgeführte, dass ein Vakuum entstehen kann. Bei diesem Vorgang sind wie beim Dingelreaktor Lichtblitze zu erkennen.

Ich habe es geschafft bei ca. 12V 6A Input einen 7,5 KW Generator zu betreiben, das kuriose dabei ist das der Motor kalt bleibt, wie es angeblich bei Herrn Dingel ebenfalls sein soll. Der Genoss hat in einer Stunde etwa 2,5 L unter Volllast verbraucht.
Bei dem Dingel System kann ich mir Vorstellen, das er mit einer Rückgewinnung arbeitet, welches die Verluste minimiert.

Im Moment bin ich dabei das System in einen Glasbehälter zu bauen um die Reaktionen erklären zu können.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Viel Spass beim Wasserverbrauch. :D

Jetzt sind wir endlich frei und unabhängig, und ist es nicht schön frei zu atmen, oder wie schon jemand sagte; 2005 das Jahr der Revolutionen, das die Welt verändern wird. :)

Ps. Ich muss dazu schreiben das ist nicht mein Werk, aber ich sah es als meine Pflicht an dies zu posten, damit eben endlich was passiert, und den Leuten wieder die Macht gegeben wird, die es wirklich verdienen. :)
 

Pain

Meister
Registriert
21. Juli 2003
Beiträge
352
Wenn Du Dir als erstes so ein Teil baust und damit bei mir vorbei kommst, dann mach ich das auch ...

(und ich tank dir dein auto dann sogar umsonst voll :wink: )
 

Dervil

Anwärter
Registriert
19. November 2004
Beiträge
7
Das ist nicht die Quelle, ich hab die Quelle nicht angegeben damit die dort in Ruhe weiterforschen können und nicht durch z.B. schwachsinnige oder gegnerische posting's gestört werden, ich hab das nur hier gepostet falls es hier auch welche gibt sich daran gerade, oder schon seit Jahren die Zähne ausbeissen um denen ein bisschen auf die Sprünge zu helfen, es gibt mittlerweile schon fast offiziell 6 umgebaute Motoren (in Deutschland) die auch funktionieren, und bestimmt noch mehr inoffizielle, es ist nur schade um Dingel, aber wie man ja sieht er hätte es nie Vermarkten können, weil wie er selber sagte es ist zu Simple, aber es ist wie früher Motorenforschung Made in Germany, ist wohl doch noch nicht tot. :D
 

Munich

Erleuchteter
Registriert
6. Oktober 2002
Beiträge
1.295
Weißt du wie oft schon alternativen zu unserem Benzin7Dieselkrafftstoff entwickelt wurden?

Solange es Öl gibt, solange wird alles andere unterdrückt werden.

Die Ölkonzerne werden alles daran zu setzen deine Erfindung entweder zu zerstören, oder sie dir abzukaufen und unter verschluss zu halten.

Komme damit in 20-30 Jahren nochmal.

Gruß
 

dkR

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
6.523
Hier meine Lielbingspassagen:
Das Patent gibt einen Wirkungsgrad von 1300% vor.
???
Die Formel ist H2O also 2 Platten für Wasserstoff und eine Für Sauerstoff.
Wozu soll das gut sein?

denn bei Salz bildet sich ein Natriumchlorid.
Was war nochmal (Koch)Salz?
Die Elektrolyse wird in einem Kondensator ausgeführt, dessen Entladung löst die Fusionsreaktion aus.
So what? Das kapier ich nicht. Hört sich zwar ganz toll an, ist aber irgendwo totaler Quatsch.
So nebenbei: Was wird aus dem Wasser? Verschwindet das im Äther?

Bin aber gerne bereit, mich vom Gegenteil zu überzeugen, falls jemand einen von mit gestellten Verbrennungsmotor vor meinem Augen in einen funktionierenden Wassermotor umbaut.
 

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
Munich schrieb:
Weißt du wie oft schon alternativen zu unserem Benzin7Dieselkrafftstoff entwickelt wurden?

Solange es Öl gibt, solange wird alles andere unterdrückt werden.

Die Ölkonzerne werden alles daran zu setzen deine Erfindung entweder zu zerstören, oder sie dir abzukaufen und unter verschluss zu halten.

Komme damit in 20-30 Jahren nochmal.

Gruß

Nun sind ja die sogenannten "Grünen" in Deutschland Regierungspartei. Was läuft da schief?

( ) Die Grünen sind auch Knechte der Öllobby.

( ) Die Rapsöllobby ist genauso schlimm wie die Mineralöllobby.

( ) Den Grünen gehen die Einnahmen aus der Mineralölsteuer über den Umweltschutz.
 

Wassermann

Anwärter
Registriert
14. Mai 2005
Beiträge
6
Mr. Anderson schrieb:
Hallo Dervil,
Ps. Ich muss dazu schreiben das ist nicht mein Werk
Dann wäre es allerdings angebracht, die Quelle anzugeben, anstatt das ganze Werk 1:1 zu übernehmen.

Was den ersten Teil des Textes betrifft, ich beim Googeln folgende Seite gefunden:
http://f23.parsimony.net/forum53689/messages/8989.htm

Woher stammt denn der Rest?
Hi Mr. Anderson,

der Rest dieser umweltkriminellen Anleitungen zur Trinkwasservergiftung stammt aus diesem Inzuchtverein, der mal frisches Blut gebrauchen könnte.
 

Input

Anwärter
Registriert
31. Januar 2004
Beiträge
5
also man könnte damit geld verdinen

ich bin zu doof und zu faul mir so ein wasserauto/motor zu basteln

wenn du mir so ein wasserdingens machen würdest, gebe ich dir 2000€

was hälste davon?
 

Dervil

Anwärter
Registriert
19. November 2004
Beiträge
7
Hi Wassermann

Ich hab mir mal deine Postings angesehen (überall) ich kann ja verstehen das so was bei per to per Gesprächen passieren kann (Antworten ohne Kop einschalten) aber doch nicht bei Postings, ich glaub auch kaum dass Du für die Industrie arbeitest, dann würde ich das auch noch verstehen, kann aber nicht sein sonnst würdest Du den Link nicht Posten, weil wenn man nämlich im Forum liest, merkt man schnell, dass dies kein Hoax ist (an den anderen Erfolgspostings) aber was ist es den dann?

Also Wasserverschmutzung, wobei?, beim Umbau, na aber nicht weniger als beim Ölwechsel, beim Betrieb? nein ist sogar weniger als bei herkömmlichen Autos (schon mal die Pfützen auf der Strasse mit den Regenbogenfarben gesehen?) Luftverschmutzung, Fehlanzeige, hat sogar die Autobild bestätigt (keine giftigen Substanzen im Tuch was die ins Labor geschickt hatten) vielleicht schlecht für die Wirtschaft? auch Fehlanzeige, da das gesparte Geld dem Mittelstand zugute kommt, und nicht auf irgendwelchen Dubiosen Konten gespeichert wird, sondern im Umlauf bleibt.

Aber ich geh noch einen schritt weiter und biete Dir eine wette an ich Trinke drei Tage die Rückstände aus einem Laufenden Wagen und wenn ich es überlebe ohne das mir schlecht wird, dann musst Du drei Tage mit deinem Auto in die Garage. :)

@Input
Was meinst Du was mit dem ersten passiert, der es Öffentlich anbietet :D
aber wegen dem Umbau, frag doch mal im Forum oder auf der Autobild.de (Forum/Werkstatt) Vielleicht hilft Dir da einer. :D
 

Freimaurer

Geselle
Registriert
12. September 2004
Beiträge
96
fargen kostet nichts, oder?

worum gehts? nen wasserauto? kann mir das vielleicht jemand in nicht physiker-chemikersprache kurz erklären?

:O_O: :?:
 

paul20dd

Erleuchteter
Registriert
30. April 2002
Beiträge
1.139
Dervil schrieb:
Die Elektrolyse wird in einem Kondensator ausgeführt, dessen Entladung löst die Fusionsreaktion aus.
Zusätzlich kommt hinzu, dass die Elektroden mit einem Hitzebeständigen Isolator isoliert sein müssen. Die Leistung der Elektroden richtet sich im Grundsatz wie folgt:

Fusionsreaktion ???

Haettest auch erwaehnen koennen das ich mir ne Bleischuerze umhaengen muss wenn ich mit radioaktiven Material arbeite, jetzt faulen mir langsam die Glieder ab und ich leuchte im dunkeln von ganz alleine...

Solltest vieleicht nochmal ein paar Physikstunden nehmen...
 

Wassermann

Anwärter
Registriert
14. Mai 2005
Beiträge
6
Dervil schrieb:
Hi Wassermann

Aber ich geh noch einen schritt weiter und biete Dir eine wette an ich Trinke drei Tage die Rückstände aus einem Laufenden Wagen und wenn ich es überlebe ohne das mir schlecht wird, dann musst Du drei Tage mit deinem Auto in die Garage. :)

Hi Dervil,

großer Irrtum: die Rückstände sind nicht im Auspuff sondern in dem Wasser im "Reaktor", möchtest Du DAS trinken? Von diesen Rückständen spricht natürlich keiner, und die werden klammheimlich entsorgt. :cry: Ich finds zum Kotzen, ehrlich! Die lügen sich alle selber die Hucke voll. Vielleicht wissen sie es auch selber noch nicht und verwenden die Suppe immer weiter, bis alles mit den Rückständen (metallische Hydroxide) verstopft ist.

Jedenfalls ist das Ganze keine Wasserelektrolyse (Wasser => H2 und O2) sondern ein Ionenaustausch Wasserstoff <=> Metall, da ist nichts Geheimnisvolles dran, aber es ist 'ne Riesen Umweltsauerei. Das darf man in dem Forum aber nicht sagen, sonst wird man saudumm angemacht.

Ciao
Wassermann
 

antimagnet

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
9.676
hi wassermann,

kannst du mir die riesen-umweltsauerei mal genauer erklären?


gruß,
antimagnet :wink:
 

Wassermann

Anwärter
Registriert
14. Mai 2005
Beiträge
6
antimagnet schrieb:
hi wassermann,

kannst du mir die riesen-umweltsauerei mal genauer erklären?


gruß,
antimagnet :wink:
Hi antimagnet,

Weißt Du, ich geh’ mal als unverbesserlicher Menschenfreund und Optimist davon aus, dass die "Erfolgs"stories im Wasserautoforum nicht ganz erstunken und erlogen sind (wär’ ja auch möglich), sondern dass ein wahrer Kern daran ist. Die Sache sieht dann so aus, dass mit Hilfe von etwas Strom an den Wassermolekülen Wasserstoffionen gegen Metallionen ausgetauscht werden. Dabei wird natürlich jede Menge Wasserstoff frei, und der wird dann ganz konventionell in dem Motor verbrannt und treibt ihn an. So weit so gut, und dass dann beim Auspuff keine Schadstoffe herauskommen, sondern nur warme Luft und Wasserdampf, ist dann auch klar.

Ohne in die elektrochemischen Einzelheiten zu gehen, kann man diesen Vorgang zur Wasserstoffherstellung als unvollständige Verbrennung von Schwermetallen bezeichnen.

Erstens fallen diese Schwermetalle (die Jungs bevorzugen weichverlötetes Kupfer, also Kupfer, Zinn und Blei) nicht vom Himmel, sondern müssen erstmal mit erheblichem Energieaufwand hergestellt werden.

Zweitens verbleiben die Rückstände der elektrochemischen Reaktionen (also die Schwermetallverbindungen) im Wasserkreislauf und müssen von Zeit zu Zeit entsorgt werden.
Soweit sie wasserlöslich sind, kann man sie ja ins Grundwasser entsorgen (gratuliere :k_schuettel: ). Soweit sie das nicht sind, verstopfen sie mit der Zeit den Wasserkreislauf oder müssen herausgefiltert werden. Und wohin mit den gebrauchten Filtern?

Solange das nur ein paar harmlose Bastler machen, entsteht dadurch ja kein größerer Schaden, aber dieser Schwachsinn ohne Hand und Fuß wird ja von "Dervil" als Lösung der Energieprobleme der Menschheit angepriesen. Also stell Dir mal vor, alle Autos und Kraftwerke der Welt wären auf Metallbetrieb umgerüstet. Stell Dir das genau vor, von der Ausbeutung der wertvollen Bodenschätze bis zu den Entsorgungsproblemen der Rückstände!

(Und ich Obertrottel reibe mich auf für realistische Alternativen zur derzeitigen Energietechnik)

megafrustriert,
Wassermann
 

Dervil

Anwärter
Registriert
19. November 2004
Beiträge
7
Sorry Wassermann

Das mit den Schwermetallrückständen und Ressourcenaufbrauch hab ich nicht gewusst (stand ja nicht im Kleingedruckten :x ) und in deinen Postings haste das ja auch nicht erwähnt, soweit ich gelesen hab, weil alles hab ich nicht durchgehalten, da sie doch (musste zugeben) teilweise konfus waren.

Aber jetzt bleibt doch abzuwiegen was ist schädlicher für die Umwelt, die rechtmäßige Entsorgung, und zu den Ressourcen da gibt es bestimmt auch alternativen die man verwenden kann, aufjedenfall (meiner Meinung) ist das ein richtiger schritt in die richtige Richtung gewesen, wo aber dann eben noch dran gearbeitet werden muss, und die herkömmliche Methode ist ja auch nicht so gut, und kostet ja auch Öl Ressourcen, die nach Experten Meinungen nur noch 15 Jahre verfügbar sein sollen.

Um dich ein bisschen zu versöhnen soll ja noch dieses Jahr, die wirkliche Antwort auf alle Probleme kommen, der Magnet Motor, hab gehört, der soll schon in Massenproduktion sein, und dann ab 10.000 Euro brutto zu haben sein, hier der Link mit interessantem Video http://www.perendev-power.com/My_Homepage_Files/Page4.html und wem es zu teuer ist, hier zum nachbauen http://www.fdp.nu/perendev/default.asp natürlich erklärt die Seite auch wie er funktioniert. :D

Sorry Wassermann :oops:

Der böse, böse, Dervil (das r steht für return/rückkehr) :wink:
 

Wassermann

Anwärter
Registriert
14. Mai 2005
Beiträge
6
Dervil schrieb:
Um dich ein bisschen zu versöhnen soll ja noch dieses Jahr, die wirkliche Antwort auf alle Probleme kommen, der Magnet Motor, hab gehört, der soll schon in Massenproduktion sein, und dann ab 10.000 Euro brutto zu haben sein, hier der Link mit interessantem Video http://www.perendev-power.com/My_Homepage_Files/Page4.html und wem es zu teuer ist, hier zum nachbauen http://www.fdp.nu/perendev/default.asp natürlich erklärt die Seite auch wie er funktioniert. :D
Hi Dervil ,

dass Du auch noch an den Magnetmotor glaubst, "versöhnt" mich mit gar nichts. Die Seite von Felix Würth "erklärt" auch, wie sein Getriebe "funktioniert". Und der Perendev-Motor ist genau der gleiche aufgeblasene Betrug wie das Würth-Getriebe.
Das kannst Du natürlich nicht wissen, denn es steht im "Kleingedruckten"!

Ciao,
Wassermann
 

deffel

Meister
Registriert
8. September 2003
Beiträge
386
Es wurde ja schon mal angesprochen, aber nichts dazu erklärt.
Von daher hätte ich schon ganz gerne Auskunft:

[...]
Das Patent gibt einen Wirkungsgrad von 1300% vor.
[...]

Wie kann etwas einen Wirkungsgrad von über 100% haben?!?

Gruß der Deffel
 

agentP

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
10.115
Gute Frage. Für eine Einheit Energie die du reinsteckst bekommst du 13 raus, oder ? Sprich: Sie haben also nicht nur das Perpetuuum Mobile erfunden, sondern auch den Energieerhaltungssatz widerlegt.
 

Ähnliche Beiträge

Oben