Portal 2, spiel sollte verboten werden

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Also ich habe das Spiel 2x durchgezockt und wenn man es 1x durch hat, bekommt man noch ein paar lustige Features dazu! z.B.: Man pisst nicht Pisse, sondern Napalm!
MAN KANN ALLES UND JEDEN IN BRAND PISSEN!

Is schon echt krank das spiel, aber gegen die indizierung bin ich trotzdem.
Da ich denke, dass man zwischen Spiel und Realität unterscheiden (lernen) muss!
 

Guglhupf

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tsuribito schrieb:
@Guglhupf
Hast du das von diesem Soldaten, der jetzt an einer Militäruni lehrt ?
Hab seinen Namen vergessen ;)

Genau der :) David Grossman, guter, tapferer Mann. Hat, wenn ich jetzt nicht völlig daneben liege, einen Sohn beim Amoklauf in Jonesboro verloren.
 

trAitor-4-life

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Is schon echt krank das spiel, aber gegen die indizierung bin ich trotzdem.
Da ich denke, dass man zwischen Spiel und Realität unterscheiden (lernen) muss!

natürlich, dabei muss man aber auch bedenken dass nicht jedem die intelligenz gegebn ist dies auch zu tun!
 

argos

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Also ich hab Postal 2 in seiner amerikanischen Originalversion durchgespielt. Und es war amerikanisch.

Daß dieses Spiel auf dem Index landet war klar. Man kann zwar das Spiel gewinnen, ohne einen Schuß abzufeuern, aber das dumme daran ist, daß die KIs es irgendwie nicht merken, daß man ein harmloser Typ ist, der keinen Ärger will. Also war ich so frustriert, daß ich eben alle plattgemacht habe, so nach dem 200sten Neuladen, weil ich an diesem Penisähnlichen Kaufhausmaskottchen nicht vorbeigekommen bin.

Na ja, man zockt es halt, schlachtet sich durch, danach verschwindet das Zock in der Versenkung, wenns schön macht....
 

Seifenigel

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tsuribito schrieb:
Der hat insofern recht, dass die Techniken einen Menschen zu töten und gezielt zu schiessen trainiert werden.

Ohm... nur mal ne Frage, aber hast du schon mal mit ner echten Pistole oder einem Sturmgewehr geschossen? Das funktioniert in wirklichkeit ein klein wenig anders als im Spiel. Wenn du bei Counterstrike jedesmal nen Kopfschuss bringst heißt das noch lange nicht das das mit dem G3 im wirklichen Leben genauso geht. Von einer P8 will ich gar nicht erst sprechen :)
 

tsuribito

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Studien zeigen, dass Amokschützen, die Computerspiele spielen eine erstaunlich hohe Trefferquote haben. Sie liegt sogar über der eines Polizisten
Einer hat sogar mit 5 Schüssen 5 Kopftreffer hinbekommen. Und der hat vorher niemals eine Waffe angefasst.

Das liegt wohl an der guten Übung der Hand/Augen Koordination. Ich weiss aber nicht, ob die es mit einem Sturmgewehr genauso gut können :)

Ausserdem ist die Hemmschwelle einen Menschen zu töten drastisch abgesenkt. Zeigen auch Studien, die seit dem zweiten Weltkrieg laufen
 

asamandra

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tsuribito schrieb:
Studien zeigen, dass Amokschützen, die Computerspiele spielen eine erstaunlich hohe Trefferquote haben. Sie liegt sogar über der eines Polizisten
Einer hat sogar mit 5 Schüssen 5 Kopftreffer hinbekommen. Und der hat vorher niemals eine Waffe angefasst.

Das liegt wohl an der guten Übung der Hand/Augen Koordination. Ich weiss aber nicht, ob die es mit einem Sturmgewehr genauso gut können :)

Ausserdem ist die Hemmschwelle einen Menschen zu töten drastisch abgesenkt. Zeigen auch Studien, die seit dem zweiten Weltkrieg laufen

Das hab ich auch gelesen, und sogar auf bewegliche Ziele. Ein sehr guter FBI-Agent, der regelmäßig sein Schießtraining macht, trifft da nur einen, hab ich gehört. Irgendwie... interessant...
 

Seifenigel

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tsuribito schrieb:
Studien zeigen, dass Amokschützen, die Computerspiele spielen eine erstaunlich hohe Trefferquote haben. Sie liegt sogar über der eines Polizisten
Einer hat sogar mit 5 Schüssen 5 Kopftreffer hinbekommen. Und der hat vorher niemals eine Waffe angefasst.

Das liegt wohl an der guten Übung der Hand/Augen Koordination. Ich weiss aber nicht, ob die es mit einem Sturmgewehr genauso gut können :)

Hm sorry aber das kann ich echt nicht nachvollziehen... Ich spiele seit Doom ego shooter und hab in meiner BW Laufzeit sicherlich 5 volle P8 Magazine in den Sand gesetzt (sprich auf 50m (oder 25? is schon so lange her...) nicht mal die verdammte Scheibe getroffen). Mit G3 und später G36 hatte ich eine gute bzw sehr gute Trefferquote, was bei einem neuen G36 aber auch kein Problem ist...

tsuribito schrieb:
Ausserdem ist die Hemmschwelle einen Menschen zu töten drastisch abgesenkt. Zeigen auch Studien, die seit dem zweiten Weltkrieg laufen

Nanana so stimmt das nicht :p
Genau so, wie es Thesen gibt, welche von einem erhöhten Gewaltverhalten durch den Konsum von Medien gibt, gibt es auch welche, die besagen das der Konsum medialer Gewalt reale Gewalt verhindert. Bewiesen von denen wurde keine, darum ist die glaubwürdigste Theorie im Augenblick die These der direkten Wirkungslosigkeit, da keine andere bis jetzt bewiesen wurde.
 
G

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tsuribito schrieb:
Ausserdem ist die Hemmschwelle einen Menschen zu töten drastisch abgesenkt. Zeigen auch Studien, die seit dem zweiten Weltkrieg laufen

Wie vieles andere ist auch das von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Z
 

dkR

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Häää?
Mausknöpfe drücken hat ja wohl nicht das geringste mit richtigem Wffengebrauch zu tun!
Wenn man den ganzen CS-Kiddies ne M4 in die Hand drücken würde, würden die meisten den Sicherungshebel nicht finden. Treffen wohl erst recht nicht.
 

unwissender

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tsuribito schrieb:
@Guglhupf
Hast du das von diesem Soldaten, der jetzt an einer Militäruni lehrt ?
Hab seinen Namen vergessen ;)
Du meinst bestimmt Erward Grunft.

Aber es gab doch mel nen tollen Artikel über nen Counterstriker der zum ersten Mal auf nem echten Schießstand ist. Kennt den jemand und hat ihn grade zur Hand?

PS: habs gefunden, wenn auch nicht die Originalfassung mit Kommetaren dazu:

http://www.eddies-castle.de/CS.htm
etwas unten: Counterstrike im Schützenverein


...
Ok. Die Wumme liegt vor mir auf dem Tisch, also nehm´ ich sie auf, wie ich es gewohnt bin. Gehe einen Schritt zurück und laufe nach vorne. AUA! Das waren die Weichteile. Ich sehe: der Tisch ist zu hoch also hüpf´ ich drauf und lauf über die Pistole.

"Was machen Sie da?"...ah schon wieder dieser Depp...

"Wonach sieht es denn aus?"

"Warum stehen sie auf dem Tisch?"

"Weil ich vielleicht die Pistole nehmen will?"

"Hören Sie auf über die Waffe zu laufen... Nehmen Sie doch Ihre HÄNDE?"

"Sehr witzig das geht wohl nicht weil..."

Ich schaue kurz auf meine Hände und erstarre: Auf der Unterseite der Hände ist ein seltsames Linienmuster. Kleine Kanäle die sich über die gesamte Oberfläche ziehen. Und das auch noch als Bump-Mapping. Nicht das ihr meint ich wäre bescheuert, aber ich weiss wie normalerweise meine Hände auszusehen haben. Wenn ich meine Hand umdrehe ist sie blau, dunkelblau und irgendwie geschwungen, fast oval. Und in der Mitte meiner Handfläche ist ein kleines, rotes Licht. Jäh unterbricht der Admin meine kleine Erkundungstour über meine Handfläche.
...
 

Seifenigel

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dkR schrieb:
Häää?
Mausknöpfe drücken hat ja wohl nicht das geringste mit richtigem Wffengebrauch zu tun!
Wenn man den ganzen CS-Kiddies ne M4 in die Hand drücken würde, würden die meisten den Sicherungshebel nicht finden. Treffen wohl erst recht nicht.

Ganz genau. Auserdem würde der erste Rückstos den Armen so verwirren das er sich möglicherweise selber noch auseversehen eine Kugel reinjagd
 

Trasher

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Aber um nochmal auf Postal2 zurückzukommen, das Titelbild in der Demo ist wirklich geschmacklos.
Da wird Rassenhass und Mord aufs Übelste verherrlicht.
 

tsuribito

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http://www.magmassiv.ch/ausgaben/massiv120/sides/art01.html
Der Artikel basiert auf der Doku, die ich gesehen habe ;)
Ich kann nicht alles unterstützen, was da steht aber sie berufen sich auf die selben Fakten.
Das Waffenmodell aus spielen zu übernehmen ist schwachsinnig. Aber möglw werden die selben Fähigkeiten trainiert, die man beim Schiessen braucht.
Die Techniken werden übrigens immer gelernt. Da gabs ein Experiment mit Kindern und einem Fernseher, in dem man ihnen beibrachte Stofftiere zu misshandeln. Sie sahen einen Film, in dem das ein Kind tat und danach bestraft, belohnt oder ignoriert wurde.(Je nach Gruppe unterschiedlich)

Als man sie aufforderte die Handlungen zu wiederholen, konnten alle Gruppen das ohne zögern tun. Damit hatten sie das also gelernt


Ich zocke trotzdem weiter meine Shooter . Nur einen Sinn sollten sie haben
 

Seifenigel

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tsuribito schrieb:
http://www.magmassiv.ch/ausgaben/massiv120/sides/art01.html
Der Artikel basiert auf der Doku, die ich gesehen habe ;)
Ich kann nicht alles unterstützen, was da steht aber sie berufen sich auf die selben Fakten.
Das Waffenmodell aus spielen zu übernehmen ist schwachsinnig. Aber möglw werden die selben Fähigkeiten trainiert, die man beim Schiessen braucht.
Die Techniken werden übrigens immer gelernt. Da gabs ein Experiment mit Kindern und einem Fernseher, in dem man ihnen beibrachte Stofftiere zu misshandeln. Sie sahen einen Film, in dem das ein Kind tat und danach bestraft, belohnt oder ignoriert wurde.(Je nach Gruppe unterschiedlich)

Als man sie aufforderte die Handlungen zu wiederholen, konnten alle Gruppen das ohne zögern tun. Damit hatten sie das also gelernt


Ich zocke trotzdem weiter meine Shooter . Nur einen Sinn sollten sie haben


Ja klar konnten sie das. Sie haben dies als positives Verhalten erlebt und wurden dazu ermutigt (Imitationsthese der Mediengewaltforschung *g*). Der Haken an der Sache ist der, dass du das Verhalten von ermutigten Kindern (gerade im Kindesalter lernt man ja) nicht auf Jugendliche / Erwachsene übertragen kannst.
 

tsuribito

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Lies richtig. Nur eines der Vorführkinder wurde belohnt.

Ich denke schon, dass Erwachsene das auch wiederholen können.
Mit Kindern hat man es ja nur deshalb gemacht, weil die vieles noch nicht gelernt haben.
Einmal sehen und begreifen ist ne banale Sache
 

Gurke

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asamandra schrieb:
tsuribito schrieb:
Studien zeigen, dass Amokschützen, die Computerspiele spielen eine erstaunlich hohe Trefferquote haben. Sie liegt sogar über der eines Polizisten
Einer hat sogar mit 5 Schüssen 5 Kopftreffer hinbekommen. Und der hat vorher niemals eine Waffe angefasst.

Das liegt wohl an der guten Übung der Hand/Augen Koordination. Ich weiss aber nicht, ob die es mit einem Sturmgewehr genauso gut können :)

Ausserdem ist die Hemmschwelle einen Menschen zu töten drastisch abgesenkt. Zeigen auch Studien, die seit dem zweiten Weltkrieg laufen

Das hab ich auch gelesen, und sogar auf bewegliche Ziele. Ein sehr guter FBI-Agent, der regelmäßig sein Schießtraining macht, trifft da nur einen, hab ich gehört. Irgendwie... interessant...

Hmm Lobo?
Zum Thema, klingt eher nach Übertreibung. Pistolen sind Nahkampfwaffen, da ist die Abweichung noch nicht so groß. Bewegte Ziele machen so 3 bis 6 Meter in der Sekunde, wenn man die Haltepunkte nicht kennt ist doch dann recht viel Glück von Nöten wenn man viel weiter wegsteht.

Noch was gefunden, ein alter Comic, kam irgendwann nach Postal1, ging dann aber nicht weiter.
Splatterpope and Postalgrrl

und noch einen zu Amoklauf und Spiele
http://www.weltverschwoerung.de/upload/lag.jpg
 

Seifenigel

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tsuribito schrieb:
Lies richtig. Nur eines der Vorführkinder wurde belohnt.

Ich denke schon, dass Erwachsene das auch wiederholen können.
Mit Kindern hat man es ja nur deshalb gemacht, weil die vieles noch nicht gelernt haben.
Einmal sehen und begreifen ist ne banale Sache


Ja, aber alle wurden darauf hin ermutigt. Ein vorgeführtes Verhalten wird von einem Kind fast immer übernommen. Wenn ich nem Knirps jetzt nen Egoshooter spielen lassen würde, ihm eine Pistole gebe und dann sage "Hier, und jetzt mach das mal was du gerade im Spiel gemacht hast" würde er das auch machen. Der Punkt an der ganzen Sache ist aber die Ermutigung, nicht das Gesehene. Man könnte die Pistole auch mit einem Straus bunter Blumen ersetzen und ihm sagen "Hier, verteile mal die Blumen wie du es gerade im Fernsehen gesehen hast"

An die genaue Wiederlegung erinnere ich mich nicht, dazu müsste ich mal in meine Unterlagen schauen. Aber ich kann mal das Posten was ich hier auf dem Rechner über Medienwirkungstheorien habe:

Aber naja, hier hört das wissen eines Medienwissenschaftlers aus, nun müssen die Psychologen ran :wink:



Dr. Helmut Korte - Theorien und Modelle d. Massenkommunikations / Medienwirkungsforschung schrieb:
Wirkungshypothesen über den Zusammenhang von medial vermittelter Gewalt und realer Gewalt


Katharsisthese
Die Betrachtung medialer Gewaltdarstellungen senkt die Aggression bzw.
die Gewaltbereitschaft der RezipientInnen
Drei zentrale Varianten in der Forschungsliteratur:
a) Jede Form von Phantasie-Aggression zieht kathartische Effekte nach sich,
b) kathartischer Effekt nur bei vorgängiger Erregung oder Tendenz zur Aggression des Rezipienten,
c) kathartischer Effekt nur bei ausführlicher Darstellung des Leidens und der Schäden der Opfer.
Grundaussage: Mediale Gewaltdarstellung verhindert reale Gewalt.

Inhibitionsthese
Insbesondere realistische Gewaltdarstellungen erzeugen Angst
Aggressionsangst) und reduzieren so die Aggression bzw. Aggressionsbereitschaft.
Ahnliche Konsequenz wie die Katharsisthese. Beide Thesen gelten der
Forschungsliteratur nach als widerlegt.
Grundaussage: Mediale Gewaltdarstellung verhindert reale Gewalt.

Stimulationsthese
Gewaltdarstellung steigert über das Auslösen von Erregung/ Aktivation
bei RezipientInnen sowohl die Aggressionsbereitschaft wie auch die
tatsächlich ausgeübte Aggression
Grundaussage: Mediale Gewaltdarstellung fördert Gewaltbereitschaft.

Variante 1: Erregungsthese
Medieninhalte sind geeignet, Rezipienten in eine allgemeine Erregung zu
versetzen. Dadurch wird die Bereitschaft, auf Umweltreize intensiver zu
reagieren, erhöht. Nicht abgebaute Erregung (Residualerregung) führt je nach situativer Motivation zu prosozialem,
ängstlichem oder auch aggressivem Verhalten (wobei die Ausprägung des resultierenden Verhaltens in keinem ursächlichem Zusammenhang mit den
erregungsauslösenden Inhalten steht).

Variante 2: Imitationsthese (Lernen am Modell)
Geht davon, dass Mediendarstellungen mit gewalttätigem Inhalt die
Rezipienten (insbesondere Kinder) mit Handlungsmustern versorgen
können, die dann in ähnlichen Situationen nachgeahmt und in
tatsächliches Verhalten – in reale Gewalt – umgesetzt werden.


Variante 3: Suggestionsthese
Behauptet, dass eine in einem Medienprodukt (Film, Fernsehen)dargestellte Gewalttat eine derartige Suggestionskraft besitzt, dass es(mehr oder weniger direkt) nach der Rezeption zu Nachahmungstaten
kommt.

Habitualisierungsthese
Durch den ständigen Konsum von medialen Gewaltdarstellungen nimmt die Sensibilität gegenüber realer Gewalt im Alltag ab. Gewalt wird von den Rezipienten als normales Alltagsverhalten wahrgenommen. Die Habitualisierungsthese bezieht sich auf die langfristigen, kumulativen Effekte von Medienwirkung:
Grundaussage: Mediale Gewaltdarstellung führt zur Abstumpfung gegenüber realer Gewalt.


These von der Wirkungslosigkeit
Massenmedial verbreitete Gewalt ist für das Entstehen realer Gewalt bedeutungslos.
Begründung:
– keine empirischen Belege durch Langzeitstudien.
Laborexperimente stehen in viel zu schwachem Zusammenhang mit der komplexen realen Situation– Nachahmungstaten aufgrund des Konsums gewalttätiger Medieninhalte sind in bezug auf die Gesamtpopulation höchst seltene Ereignisse und liegen ausschlaggebend in den pathologischen psychischen Strukturen der individuellen Täter begründet.
 

LordGosar

Großmeister
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29. März 2003
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Mal von der anderen Site gesehen: Die Grafik ist hingeschludert, alle 100 (virtuelle) Meter loading. Wenn man mit der Schaufel selbst ins Nichts haut wird eine SoundFX erzeugt. Gähhhn.
Technisch schlampig,Innovation=0,Ethisch=fragwürdig.
Hier wird nur der niedere Instinkt bei manchen bedient.
 
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