Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach brauchbaren Denkanstößen. Ich möchte gern, hm ... es ist mir sogar sehr wichtig, einen bestimmten Traum ansatzweise deuten zu können. Er stammt nicht von mir, er wurde mir von einem mir sehr wichtigen und nahestehendem Menschen erzählt. Es fällt mir leider schwer zu verstehen was in ihm vorgeht, ich denke der Traum legt etwas offen und es interessiert mich sehr was dahinter für eine Gefühls- und Erlebniswelt steckt. Er kann sich auch recht selten an seine Träume derart klar erinnern wie an diesen, dadurch bin ich zusätzlich noch sehr gespannt und interessiert.
Es ist nur ein kurzer Traum und bestimmt auch recht leicht zu deuten, falls jemand Ideen für grobe Denkansätze hat, wäre ich sehr dankbar darüber lesen zu können...
Ich werde zunächst kurz den mir von ihm beschriebenen Traum erläutern und dann sehr kurz und auf sein Leben bzw. seine Lebensgeschichte eingehen, die womöglich das Verständnis erleichtert oder dergleichen.
Im Traum war er nur kurz in einem Fischerdorf, saß dort wohl in einer Art Cafe mit einer Frau die er als seine Mutter erkannt haben will, er wäre sich aber nicht 100% sicher. Die Frau ähnelte ihr zumindest. Er kann sich nicht erinnern worüber gesprochen wurde. Das ging wohl sehr schnell, ein harter Schnitt folgt.
Er befindet sich auf einem Rettungsboot oder eher Schiff. Es ist tagsüber und wohl sehr kalt. Er schätzt (wohl anhand der Wellenart), dass es die Ostsee sein müsste. Ihm ist sehr kalt und etwas irritiert, er weiß nicht wie er dort hin gekommen ist. Er sitzt mit dem Kapitän zusammen der ihm erklärt er wäre ertrunken und sie hätten ihn gerettet. Dann folgt ein kurzer Dialog in dem er sagt: „Ich kann mich an keinen einzigen Tropfen Wasser erinnern“ (was stimmt, er kann sich in dem Traum nicht erinnern ertrunken zu sein). Der Kapitän antwortet : „Das ist ja auch logisch, sie waren schon tot, wir haben sie rehabilitiert“.
Über diese Tatsache ist er überrascht bis schockiert und auch ein wenig ungläubig, da er sich absolut nicht daran erinnern kann.
Ihm ist wohl sehr kalt auch wenn er absolut trocken ist. Er sah daraufhin in einen kleinen Spiegel an der Wand neben ihm und erkannte, dass seine eine Gesichtshälfte (ich glaube er deutete auf seine linke) und Teile der Stirn stark errötet waren (und wie Feuer brannten (?). Ich bin mir nicht ganz sicher, er sagte: „wie Feuer“). Er konnte kaum glauben, dass er wirklich ertrunken war und schon tot gewesen sein soll, aber die Anzeichen sprachen für sich.
Mit dieser Verwirrung und Schockiertheit wachte er auch auf.
Er ist 43. Er wuchs in Rheinland Pfalz auf, lebt seit etwa 5 Jahren in Bayern. Seine Eltern sind beide (getrennt voneinander) gestorben als er 18 war (Mutter an Krebsleiden), er verkraftete es wohl gut. Er hat studiert und arbeitet schon länger im Garten- und Landschaftsbau, er hat auch so wenig mit Meer und Schiffen zutun. Er lebt gut und hat ein freundliches, offenes, interessiertes Wesen.
Er erzählte mir ganz verstört diesen Traum und ich verspüre diesen Drang zu erfahren was ich davon halten könnte. Es beschäftigt mich sehr.
Wie gesagt, falls ich von jemandem Denkanstöße lesen kann, wäre ich sehr dankbar!
LG
Pera
ich bin auf der Suche nach brauchbaren Denkanstößen. Ich möchte gern, hm ... es ist mir sogar sehr wichtig, einen bestimmten Traum ansatzweise deuten zu können. Er stammt nicht von mir, er wurde mir von einem mir sehr wichtigen und nahestehendem Menschen erzählt. Es fällt mir leider schwer zu verstehen was in ihm vorgeht, ich denke der Traum legt etwas offen und es interessiert mich sehr was dahinter für eine Gefühls- und Erlebniswelt steckt. Er kann sich auch recht selten an seine Träume derart klar erinnern wie an diesen, dadurch bin ich zusätzlich noch sehr gespannt und interessiert.
Es ist nur ein kurzer Traum und bestimmt auch recht leicht zu deuten, falls jemand Ideen für grobe Denkansätze hat, wäre ich sehr dankbar darüber lesen zu können...
Ich werde zunächst kurz den mir von ihm beschriebenen Traum erläutern und dann sehr kurz und auf sein Leben bzw. seine Lebensgeschichte eingehen, die womöglich das Verständnis erleichtert oder dergleichen.
Im Traum war er nur kurz in einem Fischerdorf, saß dort wohl in einer Art Cafe mit einer Frau die er als seine Mutter erkannt haben will, er wäre sich aber nicht 100% sicher. Die Frau ähnelte ihr zumindest. Er kann sich nicht erinnern worüber gesprochen wurde. Das ging wohl sehr schnell, ein harter Schnitt folgt.
Er befindet sich auf einem Rettungsboot oder eher Schiff. Es ist tagsüber und wohl sehr kalt. Er schätzt (wohl anhand der Wellenart), dass es die Ostsee sein müsste. Ihm ist sehr kalt und etwas irritiert, er weiß nicht wie er dort hin gekommen ist. Er sitzt mit dem Kapitän zusammen der ihm erklärt er wäre ertrunken und sie hätten ihn gerettet. Dann folgt ein kurzer Dialog in dem er sagt: „Ich kann mich an keinen einzigen Tropfen Wasser erinnern“ (was stimmt, er kann sich in dem Traum nicht erinnern ertrunken zu sein). Der Kapitän antwortet : „Das ist ja auch logisch, sie waren schon tot, wir haben sie rehabilitiert“.
Über diese Tatsache ist er überrascht bis schockiert und auch ein wenig ungläubig, da er sich absolut nicht daran erinnern kann.
Ihm ist wohl sehr kalt auch wenn er absolut trocken ist. Er sah daraufhin in einen kleinen Spiegel an der Wand neben ihm und erkannte, dass seine eine Gesichtshälfte (ich glaube er deutete auf seine linke) und Teile der Stirn stark errötet waren (und wie Feuer brannten (?). Ich bin mir nicht ganz sicher, er sagte: „wie Feuer“). Er konnte kaum glauben, dass er wirklich ertrunken war und schon tot gewesen sein soll, aber die Anzeichen sprachen für sich.
Mit dieser Verwirrung und Schockiertheit wachte er auch auf.
Er ist 43. Er wuchs in Rheinland Pfalz auf, lebt seit etwa 5 Jahren in Bayern. Seine Eltern sind beide (getrennt voneinander) gestorben als er 18 war (Mutter an Krebsleiden), er verkraftete es wohl gut. Er hat studiert und arbeitet schon länger im Garten- und Landschaftsbau, er hat auch so wenig mit Meer und Schiffen zutun. Er lebt gut und hat ein freundliches, offenes, interessiertes Wesen.
Er erzählte mir ganz verstört diesen Traum und ich verspüre diesen Drang zu erfahren was ich davon halten könnte. Es beschäftigt mich sehr.
Wie gesagt, falls ich von jemandem Denkanstöße lesen kann, wäre ich sehr dankbar!
LG
Pera